Solche Vorstellungen finden bei uns freitags oder samstags statt.
Beiträge von SwinginPhone
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Verkleben?
Ich bin ein Freund des ursprünglichen Lego-Gedankens, dass man die Sets wieder auseinandernimmt und etwas neues aus den Steinen baut. So landet vieles im großen - mittlerweile sortierten - Lego-Vorrat.
Lediglich die Architecture-Sets verstaue ich wieder im Original-Karton, da die Gebrauchtpreise da teilweise unglaublich sind.
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Eine lange, glückliche Ehe sowie eigene Kinder und Enkel sind das Wichtigste, was einen Sinn im Leben ergibt.
Mich stört an der Aussage, dass sie so absolut formuliert ist. Da fehlt ein „für mich“. So werden alle Beziehungen, die durch Schicksalsschläge beendet wurden oder die, die kinderlos bleiben, als sinnlos und unwichtig herabgewürdigt.
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Aber wenn der Hausarzt eine riesige Flachpfeife ist, nützt das alles nichts.
(Ich bitte um Entschuldigung, aber ich bin grad etwas Haus„arzt“-geschädigt.)
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Man macht eine Kopie von der ersten Fassung und lässt das Schüli die Abschrift zuhause anfertigen.
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Wie war das noch einmal mit dem Trägheitsprinzip?
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Am ersten Elternabend in der 3. Schulwoche? Für ALLE Jungs?
Da ich nicht sagen würde: „Frau Müller, Herr Mayer, Frau Dionysos, Herr Schmitzreich-Rapinski, sagen Sie Ihren schlecht erzogenen Söhnen mal, dass sie sich besser benehmen sollen!“, würde ich durchaus die allgemeine Anrede wählen, dass mir vor allem bei den Jungs auffällt, dass sie sich nicht an diverse Regeln halten. Niemand wird dadurch persönlich bloßgestellt.
Und warum nicht am ersten Elternabend? Erstmal drei Monate abwarten, ob es sich von selbst gibt?
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Mediathek zählt zum Streamen. Der Unterschied ist ja, dass der Sendezeitpunkt beim regulären Fernsehen vorgegeben wird, beim Streamen nicht. Da ist es unwesentlich, ob der Inhalt öffentlich-rechtlich oder privat ist.
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Das stundenlange Starren auf eine kleine Fläche, die man in der Hand hält, ist ja nicht so neu.
Als meine Augen so um 1986 herum kurzsichtig wurden, las ich in einem Buch, dass nicht die Kurzsichtigkeit vom vielen Lesen kommt, sondern dass die Kurzsichtigkeit zum Lesen verführt.
Natürlich hat ein Smartphone eine andere Qualität.
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Ich hatte den 11. 11. auch schon in den Kalender eingetragen. Der Dialog lief so, wie oben geschildert.
Und vier Wochen eher abklären zu können, woher die Schmerzen kommen, ist schon ein Vorteil.
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Gerade mit einer Radiologie-Praxis telefoniert, brauche einen MRT-Termin.
„Da könnte ich Ihnen den 11. 11. anbieten. Sagen Sie mir kurz noch Ihre Krankenkasse.“ „...“ „Ist das privat?“ „Ja.“ „Warten Sie mal ... Dann kommen Sie doch am kommenden Mittwoch.“
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Knicken, und umgeknickt lassen(!) wäre auch mein Vorschlag für die nächste Klausur.
Die aktuelle klein kopieren?
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Da hat sich meine Schule sehr angemessen verhalten. Ich rief im Sekretariat an und die Sekretärin sagte mir, dass ich jetzt etwas anderes zu tun hätte und sie würde sich um meine Vertretungen kümmern. Als ich wieder in der Schule war, kam unsere SL auf mich zu und fragte, ob sie irgendwas tun könnte, das mir helfen würde.
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Also sorry - beide Einschulungs"feiern" waren halt typische West-Veranstaltungen, wie ich sie anno '80 selbst erlebt habe (damals ohne Essengehen) und kein Vergleich mit dem, was im Osten zelebriert wird (und was ich auch übertrieben finde).
Was wird denn so im Osten zelebriert?
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Mir sind auch die Musik-„Liebhaber“ suspekt, die sagen, dass sie das hören, „was gerade so läuft“.
Bei Alexa steckt halt im Gegensatz zum linearen Rundfunk kein Algorithmus dahinter, der aus dem, was ich in den letzten Wochen gehört habe, eine besonders schöne Auswahl zusammenstellt.
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Sammeln wir Loriot-Zitate?
Fernsehwerbung: Gibt's nach halb acht nicht mehr. Ich wüsste nicht, wann ich zuletzt einen Fernsehwerbespot gesehen habe. (Ist dann immer blöd, wenn Musik und Werbung auf dem Lehrplan steht.)
Ich schätze lineares Radio und Fernsehen sehr, WDR 5 geht nahezu immer, bei WDR 3 und WDR 4 finden sich auch großartige Sendungen.
Zeitgemäß: Es waren schon so viele Dinge zeitgemäß, die heute zu Recht in Vergessenheit geraten oder verboten sind. Vieles basiert ja heute auf Bequemlichkeit. „Man“ bestellt alles bei Amazon, „man“ sendet nach 14 Tagen alles wieder zurück (z. B. Anfang Januar die Weihnachtsbaumbeleuchtung), „man“ trägt Jogginghosen zu jeder Gelegenheit, „man“ lässt Alexa „schöne Musik“ spielen ... alles schön zeitgemäß und bequem. Und da wundern wir uns, dass die SuS keinerlei Anstrengungsbereitschaft mehr zeigen.
Ich freue mich natürlich über die zeitgemäßen Möglichkeiten; dass man mit wenigen Mausklicks Sachen abrufen kann, für die man früher irrsinnig viel Zeit oder Geld investieren musste. Wenn Dinge abgelöst werden, sollte die Begründung dafür aber etwas gehaltvoller sein als die fehlende Zeitgemäßigkeit.
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Ist das denn so schlimm, dass man sich um halb acht bewusst einen Schnitt setzt, um das lineare Fernsehen einzuschalten?
Ich habe das Gefühl, dass die Öffentlich-Rechtlichen ein so großes Angebot bieten, das ich niemals ausschöpfen werde. Daher habe ich auch kein Bezahlfernsehen à la Netflix.
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Da bekomme ich Gänsehaut.
Ich auch!

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Für mich sehen Word-Dokumente unästhetisch aus, weil ich weiß wie es aussehen würden wenn die Dokumente gesetzt wären.
Man muss sich halt - LaTeX zwingt einen ja dazu - zu Beginn ein paar Minuten Zeit nehmen, das Dokument einzurichten. Und dann lassen sich auch mit Word ästhetische Dokumente erzeugen. (Gewisse Dinge muss man manuell erledigen, aber das muss man bei anderen Programmen ja auch.)
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