Beiträge von pepe
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Nach der Logik hätte ich auch nicht auf Gymnasium gehen können. So ab ca. Klasse 6 war Feierabend zuhause.
Genau deshalb bin ich erst auf dei Realschule gegangen. Der spätere Übergang in die Stufe 11 Gymnasium war allerdings alles andere als einfach.
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Ich war erst dagegen, finde unsere Regelung aber inzwischen gut. Ein fester Tag in der Woche wird für den kollegialen Austausch genutzt. Das heißt, nach dem Unterricht ist Zeit für Teambesprechungen in den Jahrgangsstufen, etwa eine Stunde später, wenn etwas anliegt: Dienstbesprechung.
Wenn Konferenzen mit verpflichtender Anwesenheit im Kalender verankert sind, finden die auch immer an diesem bis etwa 15:30 geblockten Tag statt, ebenso wie pädagogische Tage bzw. gemeinsame Fortbildungen. Für diesen Wochentag weiß jeder, dass er sich nachmittags keine privaten Termine buchen sollte... Natürlich gibt es auch Nachmittage ohne Dienstbesprechungen, individuelle Regelungen für Teilzeitler*innen und Ausnahmen bei "Notfällen".
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Lies mal in diesem Thread, vielleicht hilft dir das schon weiter:
Steht das Thema einer Revisionsstunde in der Akte oder kann ich die nochmals zeigen?
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Schleimscheißen [sorry...]
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Auch "anstrengend": Almania
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Die durchschnittlichen Besucher der Oberstufe des Gymnasiums sind doch schon Intellektuell überfordert, ihren weiteren Bildungsweg zu planen. Nach erfolgreichem Bestehen der Abiturprüfungen wir oft irgendwas studiert, nur weil man ja studieren darf. Und kennst du etwa keine Studenten (m.w.d. bunt), die das Studium dann Intellektuell langweilt? Diese Art der Diskussion ist müßig und die Arroganz der Ach-so-Gebildeten völlig überflüssig.
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weiß aber nicht, ob mir das nicht doch zu anstrengend ist (Ich leide da zu schnell mit, wenn z.B. Eltern zum K.... sind).
"Schulfilme", die nah an der Realität sind, sind für uns Lehrkräfte oft kaum zum Aushalten. Systemsprenger zum Beispiel fand ich auch extrem anstrengend zu schauen.
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Ich weiss nicht recht, was es da gross zu echauffieren gibt.
Das liegt mir fern. Aber es gibt Ausbildungsberufe, die Anforderungen stellen, die weder dem "durchschnittlichen" noch dem "intellektuell tatsächlich fürs Gymnasium qualifizierten Gymnasiasten" liegen dürften. Und das liegt sicher nicht daran, dass sie langweilig sind.
Okay, du hast nicht pauschalisiert, da du ja nur von einem Jugendlichen, der intellektuell tatsächlich fürs Gymnasium qualifiziert ist, gesprochen hast...
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Talbrücke Rahmede
[Müller-Lüdenscheidt]
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Nein, weil vieles davon für einen Jugendlichen, der intellektuell tatsächlich fürs Gymnasium qualifiziert ist eine arge Unterforderung darstellt.
Nein, weil viele Abiturienten echte Schluffis sind, die bequeme Wege gehen wollen und körperliche Arbeit vermeiden möchten. So, ich kann auch pauschalisieren. Muss das immer sein?
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Ich hatte sogar nen eigenen Verteiler.
Klar, am Bulli...
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Wer mit 19 Abitur hat, ist im Durchschnitt besser ausgebildet als jemand der mit 19 Realschulabschluss und Lehre hinter sich hat.
Meister irgendeines Feld-Wald-Wiesen-Betriebs
Viele Lehren sind für einen durchschnittlichen Gymnasiasten kaum zu ertragen. ...
... Weil man da richtig arbeiten muss?
Tut mir leid @Arianndi, mehr Arroganz hast du nicht drauf?
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Wenn jemand dieser Tage ins Kino geht/im Kino war, kenn er/sie sich vielleicht mal melden und schreiben, ob es sich lohnt. Ich vermute mal, man kann auf die Fernsehaustrahlung bzw. Mediathek warten.
(Leonie Benesch spielt Carla Nowak - eine neue Lehrerin an der Schule, die engagiert Probleme angeht - und auf Widerstände stößt.) Inhalt
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Genug der Feisten - sagt die Vernunft, mal hin zu Feist:
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Die Dame heißt zwar nicht Andrea, sondern Shreya, aber egal:
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Dekoration
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... dachte, es gibt vielleicht eine alternative Formulierung
1+ voll krass!
2+ geil!2- schüüsch!
3+ mannomann!
3- oha!
4- oops!
5- echt banane!
... gibt bestimmt viele regionale passende Ausdrücke.
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