Beiträge von pepe

    Derlei Probleme sind zum Glück bisher weder bei uns noch bei den in ETW wohnenden Bekannten und Verwandten aufgetreten. ...

    Da schließe ich mich an. Wir wohnen seit mittlerweile 25 Jahren in einer ETW mitten in der Stadt, haben hier relativ erfolgreich zwei Kinder großgezogen und außer ein paar schnell erledigter Reibereien keinen Stress mit den Mitbewohnern gehabt. Eine Familie ist hier eigezogen, weil die Einfamilienhaus-Siedlung, in der sie ein hübschens Häuschen besaßen, ihnen zu laut, zu eng und zu ungemütlich wurde. Denn man höre und staune, auch ein eigenes Haus schützt nicht vor Streit mit den Nachbarn. Der kann ebenso nervenaufreibend sein, wie überall, wie ich von Freunden weiß. Das ist unabhängig von der Wohnform, sondern nur abhängig von den Menschen, behaupte ich jetzt ganz pauschal.

    Haufenhund


    Aber immer doch. :victory:

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    Hundnase

    raindrop: Liegt vielleicht daran, dass ich den doppelten von dir genannten Zeitraum (als Lehrer) betrachten kann, Und wenn ich die Bücher aus meiner eigenen Grundschulzeit anschaue, weiß ich, dass diese eine Mehrheit (natürlich ein subjektiver Eindruck) der heutigen Grundschüler*innen völlig überfordern würden. Ich meine hier natürlich hauptsächlich Fibeln (Textmenge, lesen und schreiben lernen sofort in Lateinischer Ausgangsschrift) und Lesebücher mit kleingedruckten mehrseitigen Lesetexten ab Klasse 2, sehr wenig bebildert. Im Mathematikunterricht hat die Arbeitsblatt- und Arbeitsheftflut extrem zugenommen. Schreiben in das "Kästchenheft" ist für sehr viele Kinder unglaublich mühselig.

    Und ja, der Anspruch, den Lehrwerke an die Lesefähigkeit (3./4. Klasse) stellen, wird auch in den letzen Jahrzehnten spürbar geringer.

    Darüber und über die Ursachen kann man trefflich diskutieren... Aber das muss ja nicht hier im Thread sein.

    ... weil das hier nicht die Frage war.

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    Kaufrausch

    Für die (Grund)schulen in NRW heißt es in der gerade veröffentlichten Schulmail:

    Das Ziel der Landesregierung ist es, das Angebot für alle Schülerinnen und Schüler an den weiterführenden Schulen bereits für die Woche nach den Osterferien auf zwei Testungen zu erweitern. Zudem ist die Landesregierung bestrebt, den Schülerinnen und Schülern der Primarstufe (Grund- und Förderschulen) schnellstmöglich ein alters- und kindgerechtes Testangebot machen zu können. Hierbei ist die Verfügbarkeit passgenauer Testmöglichkeiten zu berücksichtigen.

    Immerhin hat man wohl gemerkt, dass Grundschüler doch noch etwas anders ticken als die älteren... Man ist wieder mal gespannt.

    Zu den Testungen:

    "Das Ziel der Landesregierung ist es, das Angebot für alle Schülerinnen und Schüler an den weiterführenden Schulen bereits für die Woche nach den Osterferien auf zwei Testungen zu erweitern. Zudem ist die Landesregierung bestrebt, den Schülerinnen und Schülern der Primarstufe (Grund- und Förderschulen) schnellstmöglich ein alters- und kindgerechtes Testangebot machen zu können. Hierbei ist die Verfügbarkeit passgenauer Testmöglichkeiten zu berücksichtigen."

    Kein Regelunterricht nach den Osterferien in NRW

    Auch nach den Ferien geht es mit den Beschränkungen im Schulbetrieb weiter. Die Regelung gilt zunächst bis zum 23. April. Das geht aus der aktuellen Schulmail des Schulministeriums hervor. Für alle Schülerinnen und Schüler an den weiterführenden Schulen soll es nach den Ferien zwei Corona-Tests pro Woche geben.

    Just eingetroffen:

    Schulmail

    Immer mehr Bilder, immer weniger Text - das ist doch die Tendenz in fast allen Schulbüchern. Da die Lesefähigkeit der Schüler*innen immer mehr abnimmt, geht man ihnen seitens der Verlage auf diese Art entgegen. Darüber und über die Ursachen kann man trefflich diskutieren... Aber das muss ja nicht hier im Thread sein.

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