Ich habe einige Schüler aus Syrien, dem Irak, Afghanistan... Ukraine kommt sicher auch noch. Aber was soll es da zu berichten geben?
Dito.
Ich habe einige Schüler aus Syrien, dem Irak, Afghanistan... Ukraine kommt sicher auch noch. Aber was soll es da zu berichten geben?
Dito.
In der arte-Mediathek gibt es die ganze Serie (OmU). Ich habe bisher nur mal reingeklickt, weiß nicht, ob es sich lohnt (23 Folgen). Aber ein bisschen neugierig sind da bestimmt viele.
Vom Geschichtslehrer zum Präsidenten – Wolodymyr Selenskyj in der Rolle seines Lebens.
Die verbreiten ihre und wir unsere.
Bitte dein Verständnis von Propaganda erläutern. Vielleicht im Zusammenhang mit diesem Zitat von dir (bezüglich Geschichte) von vor fast genau 4 Jahren:
Es geht um Mechanismen, Staatsaufbau, Ideologien, Bürgerrechte, Demokratie etc.,dem Durchschauen, wenn Rechte wo auch immer auf der Welt mit Füßen getreten werden.
Hast du da etwas nicht durchschaut?
Ja, @Humblebee, ich finde das in Wirklichkeit auch sehr traurig.
Hausmeister (sie retten dich und wissen immer ziemlich genau über alles Bescheid!)
Haus-was? Da gehen die Meinungen aber sehr auseinander...
Ja, per Smartwatch.
Im Ernst, wir hatten schon ein Problem damit und wollen ein Verbot der Dinger per Schulkonferenz festlegen.
Gelungene Satire ist keine Verharmlosung, @icke & Kris24. Es kann ein Mittel sein, mit schrecklichen Dingen besser umgehen zu können. Aber die Grenze des Erträglichen ist da natürlich sehr individuell, deshalb kann ich euch gut verstehen.
Postillion und auch extra3 machen das gut, finde ich. Kritisch sehe ich die oft sehr unprofessionellen Bild(Video)-Wort-Kombinationen, die Privatleute jetzt zuhauf auf diverse Blogs hochladen. Viele Memes sind zu geschmacklos, um satirisch zu sein.
Ich gebe es ja zu, dass es mit oft in den Fingern juckt. Es gibt m.E. viele gelungene Bilder, Memes, Texte usw. im Netz, um Putin lächerlich zu machen. Ähnlich wie im Corona-Galgenhumor-Thread könnte man diese Sachen hier teilen...
Aber: Will ich das? Wollen wir das hier? Ist es angesichts des Krieges sinnvoll, das im Hals stecken bleibende Lachen zu verbreiten? (Es hat ja durchaus Tradition.) Was sagen der Admin und die Moderatoren? Es war ja schon zum Thema Corona umstritten, ob Galgenhumor angebracht ist oder nicht. Ich bin, ehrlich gesagt, zur Zeit unentschieden.
Das ist aber doch reichlich naiv.
Sagen wir mal so: Als Zeichen ist das nicht naiv. Die Mütter, die in die Ukraine reisen, um ihre Söhne abzuholen, wären naiv. Wenn sie erwarten würden, dass es gut geht.
Und WENN sie dann draußen sind, sind sie quasi "vogelfrei": Werden sie auf ukrainischem Boden vom russischen Militär aufgegriffen - was nicht unwahrscheinlich ist - sind sie ihres Lebens nicht mehr sicher. Erst recht, wenn sie nach Russland zurückkehren, ohne sich bei ihren Einheiten zu melden. Das gilt als Fahnenflucht, diese Soldaten gelten als Deserteure.
Tja. Denn die Ukraine bringt die Gefangenen nicht um. Aber später die Russen. Was zu beweisen war.
Yachten beschlagnahmen (die von russischen Oligarchen...)
I dochte scho, do gibt 's gar nix.
Tante Google kennt halt alles...
Missverständnis
Pur nicht, schon mit Wasser...
Aber schwarz!
Kaffee fair und bio - oder billig?
Ähnlich mache ich es auch in der Grundschule. Wenn der Gesprächsbedarf bei den Kindern deutlich wird, reden wir auch über den Krieg. Heute war es noch nicht so weit, am ersten Schultag nach Karneval...
Finde ich auch unangemessen.
Warum? Ist doch nur ein Erfahrungswert. Muss doch jeder selbst wissen, wann Abmeldung, Abschied, Löschung oder Namenswechsel nötig ist. Ein bisschen zu diesem Thema kann man im Unterforum "Ich mag an diesem Forum..." nachlesen. Kommt doch öfter mal vor, es geht aber auch unaufällig.
Wir wurden offiziell vom Kumi aufgefordert, über den Krieg zu sprechen und einen Sitzkreis zu bilden.
Ist das ein Witz? Nicht unbedingt die Aufforderung zum Gespräch. Ich meine den Sitzkreis... Gibt es genauere Befehle Anweisungen, mit Stühlen, auf Decken, Schneidersitz? Gesprächsstein oder -ball?
Nur? Kommt auf das Fach und das Studien- oder Berufsziel an, oder?
Sinn und Ziel eines Studiums bestehen gerade aus dem Gegenteil von "Praxisnähe".
Klingt interessant... Sehe ich nicht so.
Vorlesungen und Seminare mit vermeintlicher "Praxisnähe"
gab es damals auch, dann konnte man aber gehen und sich etwas "Unvermeintliches" suchen. Mit der Zeit kannte man die Lehrenden der relevanten Veranstaltungen recht gut.
Während meiner Studienzeit wurden gerade die Pädagogischen Hochschulen aufgelöst und in den "normalen" Unibetrieb "integriert". Viele Lehrende der PH machten aber an der Uni weiterhin ihre praxisnahen Seminare und Vorlesungen, so dass mein Studium durchaus viele relevante Inhalte hatte. Gerade in Deutsch, nicht so viele in Mathematik...
Damals (80er Jahre) waren die Wahlmöglichkeiten für die Student*innen weitaus größer, so dass man da auch selbst gut Einfluss auf die eigenen Studieninhalte hatte. Jetzt laufen viele Dinge sehr anders und (leider) nicht besser. Mein Studium brachte mir sehr viel, schon für den Einstieg ins Lehrerdasein.
Aber
Im Studium lernt man ja soziemlich nix Relevantes.
halte ich auch heute für eine zu pessimistische Aussage.
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