An meiner Brennpunktschule gab es kaum Kinder, die ich "Leistungsverweigerer" nennen würde, bzw. nicht mehr oder weniger als an den vorherigen "Bullerbüschulen". Was zuletzt deutlich zugenommen hatte, waren vernachlässigte Kinder (Kleidung, Ernährung) und Schulanfänger, die immer weniger Selbstverständlichkeiten wie Sprachkenntnisse, Regelverständnis und angemessene Fein- und Grobmotorik mitbrachten. Das war anstrengend genug... Aber lernen wollten eigentlich alle.
Beiträge von pepe
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Ich bin generell ganz froh darüber, kein US-Bürger zu sein...
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Ein großer Teil der Aufgaben fällt an Grundschulen doch überhaupt nicht an, oder ist deutlich trivialer (Stundenplan).
* gääähn* Hast du Seite 1 gelesen?
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Na wiedermal war das Problem wohl nur Pillepalle, Pilu?

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Ist dein Problem denn die Vorbereitung, oder die nicht gelingende Umsetzung deiner Planung? Dass mal etwas nicht wie geplant klappt, ist normal, sollte aber natürlich kein Dauerzustand sein. Bist du noch in der Ausbildung?
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Ich wäre damals kein Lehrer geworden. Das hätte nicht zu meinem Wesen gepasst. Immer mit Anzug und Stock im Arsch ....
Solche Kollegen gibt es heute noch. Ich meine vor allem den Stock...
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nervige Angewohnheit
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Ein sehr interessanter erster Beitrag hier im Forum. Was möchtest du damit erreichen? Welche Hoffnung verbindest du damit? -
Ohne das schön zu reden
aber...
Eine Stundenplanung/Vertretungsplanung für 2500 SuS (entsprechend viele Klassen/Lehrkräfte) ist etwas anderes als für 100 SuS.
Klar gibt es große Unterschiede bei den Schülerzahlen. Die wirken sich aber nicht überall auf diese "Sonderaufgaben" aus. Und genau so, wie es viele Schulen unter 2500 (!) Lernende gibt, gibt es Grundschulen mit deutlich über 500 Kindern. Da müssen wir uns gar nicht drüber streiten. Schön reden kann man aber nicht, dass gerade die ständig hinzukommenden Zusatzaufgaben zu wenig entlohnt oder nicht mit Ermäßigungsstunden zumindest etwas ausgeglichen werden. Das war übrigens ein Grund für mich, früher in Pension zu gehen, und ist Grund für viele jüngere "Aussteiger".
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Ich vermisse den Tröstsmiley unten.
Hamwa doch...

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Ebenso ein ähnliches Thema mit der analogen Uhr.
Tja, man glaubt es ja kaum, aber auch Jugendliche kommen mit den Zeigern mächtig durcheinander:
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Also: Wenn sich jemand aus diesem Forum erfolgreich beworben hat, bitte ich um Erfahrungsberichte.
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Je nach gesellschaftlicher Schicht ist das völlig normal.
Das ist ja das "Erschreckende"...
Aber wenn es "normal" ist, um im elitären Leben klarzukommen, muss es eben eingetrichtert werden:ZitatNeben dem Besuch von Museen, Kunstgalerien und Theatern soll er auch "ein altersgerechtes Verständnis von Cricket, Tennis und Reitsportarten wie Polo vermittelt bekommen". "Damit sich seine Gewohnheiten, sein Blick auf die Welt, sein Geschmack und seine sportlichen Vorlieben verfeinern können", so der Wunsch der Familie.
Von nichts kommt nichts
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Ich halte das für legitim!

Für das Baby? Für die Eltern? Oder für die Lehrkraft?

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Was halt nicht passieren sollte ist, dass der Erbe die komplette Erbschaft verkaufen muss, ein Haus ist eben nicht teilbar, um vom Erlös die Steuern bezahlen zu können.
Am Ende lebt der Erbe dann wieder in der Mietwohnung
Man hat ein halbes Jahr Zeit, um in die geerbte Immobilie einzuziehen. So weit ich weiß, zahlt man dann keine Erbschaftssteuer. Und wenn der Einzug aus unverschuldeten Gründen nicht in diesem Zeitraum möglich ist, gibt es noch Sonderregelungen. Oder hat sich da etwas geändert und ich irre mich?
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