Beiträge von pepe

    Rettung für alle Verirrten im LEGO-Cosmos... :

    Das Versprechen der Entwickler: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erkennt die App einzelne Bausteine im Lego-Haufen. Anschließend schlägt „Brickit“ eines oder mehrere Lego-Modelle vor, die aus den vorhandenen Steinen gebastelt werden können. Zwar gibt die Software dem Nutzer dafür Original-Anleitungen an die Hand. Die Entwickler weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass „Brickit“ ein Fanprojekt ist, das nicht von dem Spielzeugunternehmen lizenziert ist.
    Die Bilderkennung arbeitet mit beeindruckender Genauigkeit. Selbst zusammengesteckte oder gekippte Klötzchen kann die App erkennen. Allerdings: Bei gebogenen Teilchen tut sie sich schwer. Und auch mit den Farben nimmt es „Brickit“ nicht so genau.
    Praktisch ist, dass die App anzeigt, wo sich die jeweiligen Bauteile, die für das gewählte Modell benötigt werden, auf dem Foto befinden. Kleiner Wermutstropfen: Bislang gibt es die kostenlos erhältliche App nur für iOS. Eine Android-Version soll im Herbst 2021 folgen.

    Ich habe nur Android, konnte es nicht selbst ausprobieren.

    Hätte auf den Sheriff gewettet ... :victory:

    Aber der Frosch war ja auch auf dem richtigen Weg. Der Ort des ganzen: Lucherberg bei Inden (Kreis Düren), Braunkohleregion. Der Aussichtsturm, von dem aus das Bild entstand, heißt Indemann. Die Windräder stehen schon auf der anderen Seite der A4 zwischen Aachen und Köln.

    Weiter gehts!

    dass alle Kinder immer 2 Röhrchen abgeben - Röhrchen 1 für den Pool und Röhrchen 2 für die individuelle Auswertung, falls der Pool positiv ist.

    Gleich zwei benutzte Röhrchen abzugeben, wäre ja Materialverschwendung im Falle des negativen Pooltests. Röhrchen 2 wird zu Hause gelagert und erst dann eingesetzt, wenn der Pool positiv ist. So lange müssen die Eltern es aufbwahren und nicht vergessen, wo... Das spart natürlich Röhrchen.

    Unsere Tests werden immer gegen 8:45 abgeholt. Und an unserer Schule müssten wir ein größeres Testzentrum einrichten, um dem Bedarf gerecht zu werden - wie sich heute zeigte. Aber: Wir haben es irgendwie geschafft, nebenbei die Einschulung gewuppt und sogar ein wenig Unterricht gemacht... @kleiner gruener frosch: Manchmal, aber nur manchmal, träume ich ein wenig von Bullerbü. Heute Morgen auch. Aber nachdem ich meine neuen Ersties kennengelernt habe, war alles wieder gut. Fast. ;)

    Die E-Mail an die Schulleitung kam in der Nacht bzw. am frühen Morgen... Die Klassen konnten somit erst zwischen 6 und 7 Uhr benachrichtigt werden.

    Prozedere bei uns: Alle Familien haben ein PCR-Teströhrchen (Lollitest) zu Hause. Wenn sie die Nachricht über den positiven Pooltest ihrer Klasse erhalten, muss das Kind zu Hause den Test machen. Die Eltern sollen dann einen Code, der auf dem Röhrchen steht, auf einer bestimmten Webseite (schultestung.de) eingeben (was alle Eltern natürlich perfekt können...). Anschließend muss das Teströhrchen (möglichst in der ersten Schulstunde...) in der Schule abgegeben werden, dort werden diese Einzeltests dann abgeholt. Alle Kinder müssen so lange zu Hause bleiben, bis ihr Einzeltest nachgewiesen "negativ" ist und das "positive Kind" ermittelt wurde. Danach bestimmt das Gesundheitsamt, wie es weitergeht.

    Wenn das Teströhrchen, was schon vor den Sommerferien mit (nur deutschsprachiger) Anleitung nach Hause mitgegeben wurde, nicht mehr auffindbar ist (passiert natürlich nie...),oder es aus anderen Gründen nicht klappt, muss das Kind einen PCR-Test beim Arzt machen.

    Auch morgen werden drei Klassen nicht bei uns in der Schule auftauchen. Und dann schaun mer mal... Dass unsere sehr internationale Schule heute morgen viele Hilfe(an)rufe erhielt und unheimlich gut besucht war (von Eltern), könnt ihr euch sicher vorstellen.

    In allen "Lolli-Wochen" vor den Sommerferien hatten wir übrigens keinen positiven Pool. Komisch, nicht?

    Bei uns haben die 9 Klassen (2.,3., 4.) gelollit.

    Tja, Aufregung (gelinde gesagt) heute morgen: Drei von den neun gestern getesteten Klassen haben einen positiven Pooltest. Für das Aufarbeiten müsste man an den Schulen extra Mitarbeiter*innen einstellen. Es war kaum zu schaffen. Parallel dazu: EInschulungsfeier... Was ein Tag.

    Bei uns haben die 9 Klassen (2.,3., 4.) gelollit. Die Ersten Klassen kommen ja erst morgen und werden diese Woche gar nicht getestet.

    Es wird wahrscheinlich eine lange Nacht für die Labore, wenn heute alle Grundschulen (NRW-weit?) in den Jahrgangstufen 2-4 getestet haben.

    Und auch eine lange Nacht für Schulleiter*innen. Da geht noch viel Weizen den Frosch hinunter, bevor die Ergebnisse kommen. :prost:

    Bis zum Schulanfang in gut zwei Wochen sollen rund 280 mobile Luftfiltergeräte für Mehrzweck- und Unterrichtsräume an den Schulen zur Verfügung stehen.

    ...

    Wenn das jetzt wirklich flott anläuft, wäre es ein Riesenfortschritt. Aber die Ausstattung mit fest eingebauten stationären Geräten ist sicher Zukunftsmusik...

    So viel zum Thema flott:

    Zitat von der heutigen Lokalzeitung (17. August)

    Der Stundenplan steht, die Einschulungsfeier ist geplant ... . Nur eines ist vor dem ersten Schultag nach den Sommerferien noch völlig offen: wann die angekündigten Luftfilteranlagen geliefert werden.

    Genau zwei Wochen zuvor hatte die Stadt via Pressemitteilung verkündet, dass sie rund 280 mobile Luftfiltergeräte anschaffen werde. „Bis zum Schulanfang“ sollten diese für Mehrzweck- und Unterrichtsräume zur Verfügung stehen.

    Ganz so schnell wie erhofft werden die mobilen Luftfilteranlagen allerdings nicht in Betrieb genommen. Wie das städtische Preseamt auf Anfrage mitteilt, arbeite man zwar „mit Hochdruck“ an der Beschaffung der Geräte. Allerdings sei noch nicht absehbar, wann die ersten Geräte geliefert werden können.

    Bin ich überrascht? Ach was! Dafür kommt gleich das nächste Versprechen:

    Zitat
    Ab Oktober soll planmäßig eine Schule pro Woche mit stationären Lüftungsgeräten ausgestattet werden ...

    Hach! Die tun was!

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