Hallo Tina,
das ist genau der strittige Bereich, den Animagus ansprach. Gerade dieser "Regel", bauend auf Sprachgefühl und "gesundem Menschenverstand", entspricht die neue Rechtschreibung in vielen Fällen der Zusammenschreibung nicht. Deshalb wird darüber noch entschieden.
Gruß,
Peter
Hallo,
rechtliche Probleme bekommen "Mitwisser" vielleicht nicht. Aber vielleicht menschliche, moralische... Wenn meinem Kind wg. einer alkoholisierten Lehrkraft etwas passieren würde, und mir klar wäre, dass dessen KollegInnen vom Alkoholproblem wussten - dann würden sich meine Vorwürfe bestimmt nicht nur gegen den Alkoholiker (der ja krank ist) richten.
Gruß,
Peter
Hallo,
wirklich ein schwieriges Gebiet... Ich glaube, dass ich erstmal (wenn ich nicht selbst "vertraut oder befreundet" mit dieser Kollegin wäre) eine solche Person um Informationen und Hilfe bitten würde. Diese sollte dann ein 4-Augen Gespräch führen. Wenn es so einen Menschen nicht gibt, solltest du dich an den Lehrerrat wenden.
Gruß,
Peter
Hallo Juna,
wenn's mal schnell gehen muss gibt es dieses kleine Programm:
Euro-Printer.
Damit kann man alle Euroscheine mit Vorder- und Rückseite drucken. Bei den Münzen wird's mit dem Ausschneiden etwas haarig...
Gruß,
Peter
Sehr schön finde ich dieses Buch, vielleicht ist es noch irgendwo zu kriegen:
So kamst Du auf die Welt
von Lennart Nilsson, Lena K. Swanberg
Gruß,
Peter
Ich habe ein anderes "Ampelsystem" 
Die Ampel (Bestandteil unserer Klassenregeln) signalisiert, wie laut es sein darf:
Die Klassenregeln 2a sagen seit Beginn des Schuljahres u. a.:
• rot: Stillarbeit. Absolute Ruhe. Keiner redet. Alle bleiben an ihrem Platz sitzen.
• gelb: Partnerarbeit. Es darf geflüstert werden, man darf sich Dinge an den Platz holen.
• grün: Gruppenarbeit. Freiarbeit. Hier kann man herumgehen und sich mit anderen besprechen, Arbeitsruhe gilt trotzdem.
Und es klappt, - - - 
meistens.
Gruß,
Peter
edit: Ach so: Die Ampel besteht aus einer kleinen Metalltafel, daran hefte ich die benötigte Farbe als rundes bierdeckelgroßes magnetisches Plättchen.
Hallo,
mit Schulart ist im Folgenden gemeint, ob eine Grundschule Gemeinschaftsschule, Bekenntnisschule oder Weltanschauungsschule ist.
Zitat aus dem Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Schulgesetz NRW – SchulG) 2005, § 27:
(3) Bestehende Grundschulen sind in eine andere Schulart
umzuwandeln, wenn die Eltern eines Fünftels der
Schülerinnen und Schüler der Schule dies beantragen und
wenn sich anschließend die Eltern von zwei Dritteln der
Schülerinnen und Schüler in einem Abstimmungsverfahren
dafür entscheiden.
(4) Die Eltern haben für jedes Kind gemeinsam eine Stimme.
Das Abstimmungsverfahren ist geheim. Die Einzelheiten des
Verfahrens regelt das Ministerium durch Rechtsverordnung.
Hat jemand so etwas schon einmal mitgemacht? Kennt jemand das Verfahren?
Gruß,
Peter
... Tipps der Eltern (Sehbehinderung, Linkshändigkeit... merkt man aber auch selber) nehme ich "natürlich" entgegen, aber letztendlich fallen Entscheidungen über die Sitzordnung durch Lehrer und Kinder, es gibt keinen Grund, sich von Eltern da reinreden zu lassen.
Gruß,
Peter
Also Bolzbolds Äußerung ist wirklich missverständlich - aber hoffentlich nicht so gemeint...
Etwas zum Trösten, es geht auch anders in der Presse:
Gesundheitsgefährdende Muster
Lehrer sind nach Angaben des Potsdamer Psychologen und Leiters der Studie, Uwe Schaarschmidt, im Vergleich mit anderen Berufsgruppen außergewöhnlich beansprucht. Inzwischen litten rund 30 Prozent an "gesundheitsgefährdenden Mustern". Sie überforderten sich selbst und vernachlässigten die Erholung. Dies führe häufig zum so genannten "Burn-out-Syndrom". Lehrer fühlten sich vor allem durch schwierige Schüler, große Klassen und hohe Stundenzahlen überfordert. Zugleich wälze die Gesellschaft alle Probleme auf die Schule ab. Schaarschmidt beklagte auch die ständige Unruhe durch immer neue Anforderungen von außen.
Der ganze Artikel ist hier: Bis 2015 fehlen 80.000 Lehrer
Gruß,
Peter
Vor Feiertagen gibt's keine Hausaufgaben.
Es gilt da anscheinend noch immer ein Runderlass von 1974... Verlinkt ist er über das Bildungsportal NRW (pdf): Hausaufgabenerlass
Gruß,
Peter
Siehe Bigandis Link:
http://tell.fll.purdue.edu/JapanProj//FLClipart/
und dort:
Nouns
* Buildings and places
* Food and drinks
* People and animals
* Sports
* Things and events
* Time
* Vehicle
Gruß,
Peter
Wer von euch Grundschullehrern nimmt eigentlich "außerhalb der Unterrichtszeit" an sogenannten Brauchtumsveranstaltungen teil? Wie etwa Martinsumzüge, Karneval... Hmmmm. - Warum macht man das eigentlich? Ist doch vermeidbarer Freizeitausfall, oder?
Na, hab's gefunden. Bitteschön:
Sprechtage samstags und kürzere Klassenfahrten
Düsseldorf. Die NRW-Lehrer wehren sich gegen Vorwürfe, die Hauptschuld am hohen Unterrichtsausfall zu tragen.
Schulministerin Barbara Sommer (CDU) hatte vor einer Woche Eltern, Schüler und Lehrer aufgerufen, per E-Mail Vorschläge zum Abbau der jährlich fünf Millionen Stunden Unterrichtsausfall zu machen. Mehr als 1000 Antworten landeten im Ministerium. Hauptforderungen von Eltern: Elternsprechtage, Konferenzen und Fortbildungen in die unterrichtsfreie Zeit legen, Klassenfahren reduzieren.
Laut Sommer fallen jährlich vier Prozent des Unterrichts aus. Viele Eltern verlangen, dass Elternsprechtage auf einen freien Samstag, zwei Nachmittage oder den Abend gelegt werden. Lehrer-Fortbildungen sollten am Wochenende oder in den Ferien stattfinden. Kritisiert wurde auch der häufig verkürzte Unterricht unmittelbar vor und nach den Schulferien.
Der NRW-Vorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Udo Beckmann, kritisierte Sommers Weisung, Elternsprechtage und Lehrerfortbildungen in die unterrichtsfreie Zeit zu legen. Sie erwecke den Eindruck, als ob Lehrer für den Stundenausfall verantwortlich seien. Ursache für den hohen Unterrichtsausfall seien aber vor allem Krankentage der Lehrer.
Er warnte Sommer davor, Sprechtage und Fortbildungen in die unterrichtsfreie Zeit zu legen. Der VBE werde sich gegen weitere Arbeitszeiterhöhungen wehren, drohte Beckmann mit öffentlichen Lehrerprotesten.
Im Ideenkatalog von Eltern und Lehrern im Kampf gegen den Unterrichtsausfall finden sich weitere Forderungen. So sollten Klassenfahrten verkürzt werden oder gar ganz ausfallen. Pflichttermine von Schulleitern beim Regierungspräsidenten sowie Repräsentationspflichten sollen beschränkt werden. Einzelne Eltern verlangen, dass auch Lehrer vom ersten Tag der Krankheit an ärztliche Bescheinigungen vorlegen müssen.
Weitere Ideen können an das Ministerium geschickt werden...
Es handelte sich wohl um eine erste Auswertung der Vorschläge, die über diese Seite im Bildungsportal gemacht wurden:
Macht doch alle mit... ...
Ich kenne den Artikel nicht, bin mir auch nicht sicher, ob man ihn kennen muss.
Gruß,
Peter
Hallo Strubbelsuse,
hoffentlich halten sich deine Alpträume in Grenzen 
, --- wie war eigentlich der Rückweg? 
Ich bin mal gespannt auf die Kommentare deiner "Elefantenklasse", über die Vorfreude wurde ja schon geschrieben.
Gruß,
Peter (der sich zwischen Lachen und Mitleid nicht so recht entscheiden kann...)
Gheistersäge schrieb am 25.10.2005 15:32:Und deswegen steht es im Gesetz. ...
Schulgesetz NRW schrieb im Jahre 2005 :Die Lehrerinnen und Lehrer beraten die Eltern außerhalb des Unterrichts und an Sprechtagen ...
Weshalb sind Sprechtage extra erwähnt, wenn man sie nicht einrichten soll?
Gheistersäge schrieb am 25.10.2005 15:32:...Am Berufskolleg kommen zwar nicht so viele, aber es lassen sich immer mal Ausbilder und Eltern sehen,...
Tja, an der Grundschule kommen oft alle Eltern, also finden je nach Klassengröße zwischen 20 und 30 Gespräche statt...
Nur mal angemerkt.
Gruß,
Peter
Das Material der deutschen Post kann man herunterladen. Da gibt's auch Buchtipps.
Die Österreichische Post bietet so etwas ebenfalls an: 3.Klasse. Sogar zum Janosch-Buch!
Gruß,
Peter
Ich habe auch aufgegeben, zu suchen. Man findet nichts "Offizielles", schon seltsam. Vielleicht fragen mal alle an ihren Schulen, wo dazu etwas steht?
Gruß,
Peter
Genau,
Gesprächsmöglichkeiten werden durch diese Interpretation des Schulgesetzes beschnitten. Und natürlich ist es gut, dass gilt: "Außerunterrichtliche Veranstaltungen der Schule werden in der Regel so organisiert, dass kein Unterricht ausfällt". Aber genauso gilt, dass jede Schule durchaus selbständig Ausnahmen von dieser "Regel" begründen und mit ihren Gremien durchsetzen darf.
Gruß,
Peter
