Das freut mich, das ich helfen konnte.
Zu Suirams Vorschlag: Die Hypothesenbildung müsste aber unbedingt VOR die Erarbeitungsphase und ich würde - vor allem in einem UB das Lernprodukt nicht durch eine Lehrerinstruktion vermitteln, sondern die SuS unbedingt weitestgehend selbst erarbeiten lassen.
Die Idee mit der Zuordnung der Bilder am Stundenende finde ich übrigens toll. Falls eine Deutschland-Karte an der Wand hängen sollte: die Bilder mit Tesa passend daneben kleben lassen.... 
Hallo,
grundsätzlich finde ich die Idee mit dem abgedeckten Modell zwar gut - auch als Einstieg - aber das Aufdecken des Modells würde ich als "Lernprodukt überprüfen" erst nach der Erarbeitungsphase einsetzen. Wenn Du das Modell direkt am Anfang aufdeckst, dann braucht eigentlich keine zentrale Frage mehr entwickelt zu werden, denn dann präsentiert sich die Antwort ja bereits. Und "recht hügelig" geht es in Deutschland ja nicht unbedingt zu: wenn Du auf die Großlandschaften hinaus willst, ist da ja auch noch das Norddeutsche Tiefland.... Ich denke auch nicht, dass ein Lehrervortrag zu Beginn in diesem Fall ratsam wäre, da Du die Antwort ja nicht vorgeben willst. Du könntest die SuS einen imaginären Flug von den Alpen aus Richtung Norden machen lassen: dabei sehen sie aus dem Fenster....ausgehend von dem, was sie unter dem Tuch ertastet haben, könnten sie Vermutungen anstellen, wie sich die Landschaft im Längsdurchschnitt verändert. Dann könntest Du sie ihre Hypothesen anhand der Auswertung eines Längsprofils überprüfen lassen. Allerdings hängt das davon ab, ob Du Höhenprofile schon eingeführt hast?! Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück!
viele Grüße
Hallo,
ich kann Dir leider nicht allzu viel dazu sagen, aber immerhin ein bischen: Vorteil der PKV - in meinen Augen die bessere Versicherung für die Kinder, aber (und das ist auch der Grund, weshalb ich selber in der PKV bin, meine Kinder aber bisher leider nicht), auch bzw anscheinend besonders bei den Kindern wird von der PKV SEHR gründlich die Krankenvergangenheit geprüft und da bedarf es leider nicht viel, um die Versicherungsbeiträge um einen 60-80 igen Risikoaufschlag bei den Kindern zu erhöhen, was ich mir (im Ref) leider nicht leisten konnte. Am besten bei der infrage kommenden PKV einmal nachfragen und überlegen, wie die Krankengeschichte Eurer Kinder aussieht. Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen.
viele Grüße
Hallo,
mir ist bei diesem Thema immer noch nicht klar, ob man - wenn das 1.Examen, wie bei mir, länger als 5 Jahre zurückliegt - in JEDEM FALL in eine derartige Prüfung muss?! In den allgemeinen Informationen der ADD steht "es KANN eine Prüfung verlangt werden". Ich beginne nach den Sommerferien mit dem Referendariat und habe bisher keine Aufforderung zu einer solchen Prüfung erhalten. Allerdings hatte ich während des letzten Schulhalbjahres eine Vertretungsstelle. Könnte es sein, dass der Kelch einer solchen Prüfung deshalb an mir vorüberzieht oder erwartet mich noch der große Hammer? Ich traue mir zwar theoretisch eine solche Prüfung zu, aber nur mit entsprechender Vorbereitungszeit, da die Inhalte ja doch andere (speziellere) sind, als die, die an der Schule vermittelt werden müssen. Da ich alleinerziehend bin und ohnehin schon Sorge habe, ob ich Kinder + Referendariat unter einen Hut bekomme, würde eine GLEICHZEITIGE Vorbereitung auf eine derartige Prüfung zeitlich sehr problematisch werden und ehrlich gesagt, habe ich ziemlich Panik deswegen. Weiß irgendjemand hier zufällig, ob eine Chance besteht, dass keine solche Prüfung verlangt würde? Etwas seltsam fände ich es schon, wenn man mich erst in Vertretung hätte unterrichten lassen, um dann im Nachhinein festzustellen, ob ich es überhaupt kann...aber wer weiß? Ich wäre froh, wenn mir jemand etwas dazu sagen könnte.
viele Grüße
