Beiträge von Trantor
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In der Tat! In NRW leisten Beamte folgenden Amtseid:
Da steht nichts von einem Verzicht auf das Streikrecht. Und warum es nun Beamten im Gegensatz zu Angestellten im öffentlichen Dienst verwehrt sein sollte, für bessere Arbeitsbedingungen und Arbeitnehmerrechte zu streiten, will sich mir nicht so ganz erschließen.Die Position des Dienstherren mag das ja wohl sein - aber warum sollte man sich die zu eigen machen?
"Gesetze befolgen" ist das Zauberwort! Aber streikt nur, alle nachfolgenden Referendare, die demnächst nur noch Angestellte werden, werden es euch danken. Und es verbessert meine Beförderungschancen.
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Und? Machen andere Berufsgruppen fast ausschließlich so. Ist das bei Lehrern besonders anrüchig?
Siehe dazu meine obigen Ausführungen
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Könnte ich dir leider nur für Frankfurt am Main sagen. Aber frag doch mal beim Grünflächenamt, oder wie das bei euch heißt.
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Das sehe ich etwas anders, denn die Lehrer haben ja damals nciht für mehr Geld gestreikt sondern bessere Unterrichtsbedingungen und diese Streiks haben die Eltern ja mit unterstützt!Also, der letzte Lehrerstreik in Hessen war primär für mehr Bezahlung, die anderen Forderungen waren da eher aufgesetzt.
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Einfach mal in der entsprechenden Verordnung für NRW gucken. Zumindest in Hessen wird zwischen genehmigungspflichtigen und anzeigepflichtigen Nebentätigkeiten unterschieden. Das ist übrigens nicht an Einkommen gebunden, auch Ehrenämter können u.U. darunter fallen.
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Das hätten wir früher niemals gemacht.Wir schon!
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Es gibt da jetzt ein Urteil (aber noch nicht höchstrichterlich, wenn ich mich erinnere), dass auch beamtete ein Streikrecht haben. Die Reaktion der hessischen Landesregierung darauf war allerdings eindeutig: Sollte das so gültig sein, werde säre man in Zukunft auch keinen Sinn mehr in der Verbeamtung von Lehrern. Sowas kann schnell in die Hose gehen, nicht für uns, die schon Beamte sind, aber für alle zukünftigen Kolleginnen und Kollegen.
Und wenn ich mal meine Meinung zu Lehrerstreiks kundtun darf: Was sollen die bringen? Die bestätigen nur das Urteil der Bevölkerung, dass faule Säcke noch mehr frei machen, um noch mehr Geld zu bekommen. Dagegen halte ich Demonstrationen außerhalb der Unterrichtszeit für wesentlich effektiver, da sie bei den Wählern viel mehr bewirken können. Wir müssen da viel mehr aufklären, anstatt die Bevölkerung gegen uns aufzubringen, denn die zahlen letztendlich unser Gehalt. -
Hat bei mir auch funktioniert. Die Mutter hat sich bis zum Landesverwaltungsamt beschwert und auf Anweisung des Direktors habe ich die Noten geändert. [/i]
Ist das bei Euch rechtens? Mir kann mein Schulleiter gar nichts sagen bezüglich der Bewertung.
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Deckt sich mal wieder mit meiner Erfahrung. Die Telekom ist katastrophal, die anderen aber noch viel schlechter

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PC und Ablage, rund (a.k.a. Papierkorb)

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Da die durchschnittliche Lebenserwartung von Berufschullehrern anscheinend nur 53 Jahre beträgt (gegoogelt, genaue Statistik-Quelle wäre wohl interessant), erübrigt sich wohl jede Neiddebatte zu Pensionsansprüchen :X:
Na, das halte ich mal für ein Gerücht. Wenn man sieht, wie viele Berufsschullehrer in den mir bekannten Kollegien in den Ruhestand gehen, dann müssten wir ja rein statistisch eine Sterbewelle bei den 30jährigen haben.
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Grundsätzlich klingt die neue Regelung für mich gut. Der Pool sorgt dann auch dafür, dass Prüfungen wieder individueller werden. Ich würde mir das für uns auch statt zentraler Realschulprüfungen wünschen. Jetzt bleibt allerdings die Frage, ob es nicht doch wieder eine Lösung gibt, die das Niveau herabsenkt.
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Das stimmt so nicht. Alkopops haben einen ähnlichen Alkoholgehalt (um die 5%) wie Bier.
Die wurden vor einigen Jahren künstlich verteuert, damit sie für Jugendliche nicht mehr so erschwinglich sind. Die Begründung: Man würde den Alkohol nicht schmecken, daher wären sie gefährlicher als Bier oder Wein.Die 5%-Alkopops sind weinbasierend und wurden nicht verteuert. Es gibt aber auch spirituosenbesierende Alkopops (z.B. von Bacardi), die wirklich verteuert wurden. Ich habe aber bis jetzt noch kein Gutachten gesehen, ob das einen Effekt hatte. Aber insgesamt ist das aber auch nnichts neues. Ich erinnere mich noch daran, dass wir früher ganz wild auf Apfelkorn waren, weil der eben auch schön süß war.
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Tja, Du lebst mit der Schule in einer Demokratie und erfreust dich der Vorteile, dann musst Du auch mit den Nachteilen leben.
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Bei Konversation würde ich eher B2 nehmen, da es ja eher um freies Reden usw. geht, bei einem klassischen Englischkurs eher C1, da hier ja eher an Aufgaben gearbeitet wird.
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Hat jemand zufälligerweise schon Material für ein Gruppenpuzzle oder Stationenlernen zu HIV, AIDS und Geschlechtskrankheiten?
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Das war auch zu meiner Zeit schon normal, da probiert man halt alles mal aus. Ich finde es bei uns auch immer noch besser als bei den Amerikanern, die bis 21 Jahre gar nichts trinken dürfen und dann das erste College-Jahr nur mit Komasaufen verbringen.
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Nein, perfekt sicher nicht, und ich finde auch, als Deutscher darf man durchaus einen entsprechenden Akzent haben. Es gibt ja auch kaum einen französichen oder englischen Deutschlehrer, dem man seine Herkunft nicht anhört. Man sollte aber schon einen ordentlichen Wortschatz haben. Aber wie bei allem im Leben kommt das alles mit der Übung.
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