Beiträge von Jassy

    Danke für die Antworten!
    Ich war gestern bei der Sparkasse, leider hatten sie keinen Kalender mehr vorrätig. Sie boten aber an, ihn mir zum Selbstkostenpreis von 1,50 zu bestellen. Leider weiß ich ja nicht mal, wie er aussieht, und ob er so ist, wie ich mir das denke.
    Naja. Ich gucke dann erst mal, ob evtl an der Schule noch welche herumliegen.
    Ansonsten werde ich mir das hier wohl bestellen: http://www.sw-partner-verlag.de/lehrer-zensurenheft.php
    Kostet nicht allzu viel und beinhaltet nur die Notenbögen. Denn Kalender habe ich eigentlich schon und brauche ich nicht noch zusätzlich.
    Oder ich trage die Noten doch in meinen DinA4 Planer ein.
    Mal sehen.

    Erstmal sorry, falls es das Thema schon irgendwo gibt, ich konnte auch über die Suche nichts finden!


    Woher habt ihr eure Notenbüchlein?
    Gibt es irgendwo welche gratis oder zum günstigen Preis?


    Habe zwar schon den DIN A4 Planer von Flöttmann, aber ich finde ihn zum Noteneintragen unpraktisch, da sehr unhandlich.


    Für Tipps oder Links zu passenden Themen wäre ich dankbar!

    Also ich trage


    Stoffhosen
    Jeans (habe auch Ausgehjeans, die ich in der Schule eher nicht anziehen würde)


    Röcke mindestens bis zum Knie und nicht zu eng


    Blusen
    Bluse mit Pulli drüber
    Pulli


    Im Sommer auch nur Blusen, keine Shirts.


    Schuhe:
    Ballerinas
    Pumps mit niedrigen Absätzen
    im Winter Stiefel, aber nicht über der Hose
    im Sommer auch mal Sandalen, aber nur mit ansehnlichen Füßen




    Allgemein bin ich in der Schule konservativer gekleidet, als in meiner Freizeit.
    Ich würde keine Miniröcke, tiefe Ausschnitte, Spaghetti-Tops, Turnschuhe (trage ich so aber auch nie), durchsichte Kleidung o.ä. tragen.
    Wichtig ist, finde ich, dass man immer gepflegt ist. Man soll ja auch ein Vorbild sein.

    Also bei uns ist es sicher nicht zulässig. Wie es in Dänemark aussieht, weiß ich natürlich nicht.
    Dass die Eltern einstimmen, ist jedenfalls wichtig, und wenn es bei euch so geregelt ist, ok!
    Das einzig Doofe daran finde ich, dass es für dich selber ja auch ne Strafe ist. ?(

    Oh je, ich habe jetzt alles noch mal überarbeitet.
    Exposé ist geschrieben, ich hoffe nun, dass es so passt!


    Ich denke, ich habe den gleichen Kreis, den du auch meinst.
    Der ist gar nciht so leicht zu verstehen, deswegen habe ich auch die TExte mit genauen Uhrzeiten erstellt und mache die Folie zur Kontrolle dazu, damit die Kinder wissen, wo sie was eintragen müssen.


    Es gibt 4 unterschiedliche Texte. JE nach Bankreihe machen die Kinder dann einen der Texte in EA. GA geht bei der Klasse nicht so besonders gut. Die ERgebnisse sammle ich dann im Plenum .


    Naja, jedenfalls ist die Stunde jetzt fertig geplant und ich hoffe es klappt alles so, wie ich mir das vorstelle!


    Den Plan vom Kloster St. Gallen gibts jetzt übrigens als Hausaufgabe. Die Kinder sollen die Bereiche in denen gearbeitet wird und in denen gebetet wird in verschiedenen Farben anmalen.



    Vielen Dank für eure Hilfe!!! Ihr habt mir gute Denkanstöße gegeben! :)

    Zitat

    Original von yasumi
    Jassy


    Die Eltern werden informiert dass die Schüler am Tag X ein Stunde Nachsitzen, und die Eltern di eSchüler abholen sollen da die Busse nicht mehr fahren - klappt bis jetzt ganz gut da die Eltern da auch ein Auge drauf haben.


    Und dann muss die ganze Klasse sozusagen bei dir nachsitzen?
    Und die, die gar nicht laut waren, auch?
    Und du selber musst dann eine Stunde extra Unterricht geben? Oder lässt du sie dann Aufgaben bearbeiten und beschäftigst sie alle still, während du etwas anderes machen kannst?


    Also nicht als Kritik auffassen, bitte. Ich bin im Ref. und uns wird immer gesagt, so etwas sei eine unzulässige Kollektivstrafe. ?(

    Danke, für die Denkanregungen, Dudelhuhn!!
    Einige deiner Fragen stelle ich mir selber auch schon die ganze Zeit! Die Planung gestaltet sich irgendwie echt als schwierig! :evil:


    Warum willst Du gregorianische Gesänge als Einstimmung hören?
    -> Darauf hat mich mein Seminarlehrer hingewiesen. Er meinte, das sei als Einstimmung ganz gut, genau aus dem Grund, den auch Alias genannt hat. Außerdem schafft es durch die ruhigen Gesänge sozusagen die richtige Stimmung.


    Der Vergleich des eigenen Tagesablaufs mit dem eines Mönchs ist klassisch und m.E. sinnvoll, aber wann erstellen die S ihren Tagesablauf? Als HA?
    -> gute Frage! Ich hatte vor, das nachdem sie denTagesablauf der Mönche erarbeitet haben, erstellen zu lassen.



    Bevor sie den Text (was für'n Text? Quelle oder darstellender Text?) gelesen haben oder danach? Was soll ihnen dieser Vergleich zeigen?
    -> Ich habe dazu einen darstellenden TExt, den ich durch Anregungen aus anderen Texten selbst erstellt habe. In diesem Text erzählt ein Mönch im kloster St. Gallen von seinem Tagesablauf. Er nennt darin auch die relevanten BEreiche, zb dass in der Kirche gebetet wird, dass einige Mönche in der Gärtnerei arbeiten etc.
    Dieser TExt soll in 4 Gruppen in Einzelarbeit bearbeitet werden: Fragestellung: Wann machen die Mönche was? Uhrzeiten sind angegeben. Die SuS sollen das unterstreichen und in STichpunkten sammeln.
    DAnach möchte ich die ERgebnisse sammeln. Ich habe dazu eine Abbildung von einem Kreis, wo sie teils die Uhrzeiten und teils die Tätigkeiten der Mönche eintragen (schwer zu beschreiben).
    Ich mache das gleichzeitig auch an der Folie.
    Danach hatte ich vor, dass die Sus überlegen, was sie um diese Tageszeiten machen und das in den Kreis mit anderer Farbe (oder so??) eintragen.
    Sie sollen dadurch sehen, wie anders das mönchische Leben ist, als ihr eigenes.


    Wie bindest Du diese Phase an den Grundriss an? So ein Grundriss ist nicht ohne, rein methodisch. Der von St. Gallen schon gar nicht.
    -> Das weiß ich selber nicht genau, ehrlich gesagt. Das bereitet mir schon die ganze ZEit Kopfschmerzen! Ich dachte evtl ichnehme den Grundriss, wo ja alle Räume eingezeichnet und beschriftet sind, und lasse sie einfach nur farbig unterscheiden, welche Bereiche öffentlich sind, welche nur den Mönchen zugänglich und welche Bereiche der eigenen Versorgung dienen. Die SuS sollen nämlcih erkennen, dass die Mönche im Kloster sich wirtschaftlich selbst versorgen konnten. Wer wo arbeitet und zur Versorgung beiträgt (und zu anderen Aufgaben, wie Seelsorge etc) steht auch im TExt und wird vorher erarbeitet. Das würde dann nicht in dem Kreisschema gesichert werden, sondern irgendwie anders. Ich weiß aber noch nicht wie genau. Jedenfalls könnten sie dann die Bereiche an der Skizze nachvollziehen und ausmalen.


    Welche Ergebnisse willst Du anschließend sichern? Die Ergebnisse von Erarbeitung 1 oder 2 oder beide?
    -> Beide wie gesagt. Aber die von 1 in dem Kreisschema, die von 2 weiß ich noch nicht wie genau.


    Bei dem Faschingskostüm bekomme ich fachwissenschaftlich Bauchweh, auch wenns natürlich nett anschaulich ist. Die Schüler wissen aber ganz bestimmt, wie als Mönche verkleidete Leute heute aussehen. Was sollen sie dabei genau lernen?
    -> Das Kostüm will ich ihnen nur zur Anschaulichkeit zeigen. Mein Text beinhaltet auch, wie Mönche ausgesehen haben. Beim Vortragen der Ergebnisse möchte ich das Kostüm gerne zeigen, einfach damit sie sich vorstellen können, wie Mönche ausgesehen haben bzw aussehen. Mein Fachleiter fand, das ginge wohl schon ganz gut. Man muss eben sagen, dass es keine "echte" Mönchskutte ist. Denke ich.



    Wie lautet die übergeordnete Fragestellung oder/und das genaue Thema der Stunde?
    -> Das genaue Thema lautet: Mönchisches Leben - bete und arbeite.
    Die SuS haben bereits das Mönchtum (erste Klöster, Mönche als Missionare u. Kulturträger) durchgenommen und von der benediktinerregel erfahren. Die STunde wird eine Vertiefung dazu sein (steht im LP als Vertiefung). Nun sollen sie Anschauung zum täglichen LEben der Mönche erhalten, wie sie die Benediktinerregel einhalten müssen und dass die Mönche autark lebten.



    Und: wie willst Du das alles in 45 Minuten machen?
    -> Das weiß ich selber nicht, ich denke auch, dass es zu viel werden könnte. :(



    alias,
    dankeschön für die informativen Links!! :)

    Zitat

    Original von yasumi


    -Bei Unruhe benutze ich die Stoppuhr - sprich ich nehme die Zeit die die Schüler brauchen um ruhig zu werden damit der Unterricht beginnen bzw fortsetzen kann. Die Zeit wird addiert und wenn 45 min. voll sind gibt es eine Zusatzstunde


    Wie meinst du denn Zusatzstunde?
    Sagst du den SuS dann, dass sie zB alle am Nachmittag zu dir in den Unterricht kommen müssen, oder wie ist das gemeint?

    Oh man.. Neid allen, die schon Ferien haben!
    Bei mir sind's noch 3 Wochen, die es durchzuhalten gilt.
    Und in diesen 3 Wochen ist noch ein mega Stress inklusive
    Lehrprobe ;(

    Bei mir an der Uni gab es Profs, die ausdrücklich auf die alte Rechtschreibung in Hausarbeiten, Klausuren etc bestanden.
    Wer da Korrektor für eine Examensklausur war, fand dann sicherlich auch die alte Rechtschreibung besser.


    Meinen Hinweis darauf, dass ich ja Lehrerin werde und somit auch den SuS die neue und nicht die alte R. beibringen müssen werde, konterten die Profs mit Aussagen wie:
    "Ja, übernehmen Sie alles vorurteilslos und bringen es Ihren SuS bei, nur weil irgendwer das vorschreibt? Als Lehrer müssen Sie unabhängig und kritisch sein und das lehren, wovon Sie selbst überzeugt sind!"


    Ich dachte damals nur: ?( 8o :rolleyes:
    und beschloss es den Profs eben recht zu machen, um mir Probleme zu ersparen, und später in der Schule wieder zur neuen R. umzuschwenken.


    Mischen sollte man die beiden Varianten auf keinen Fall. Das findet kein Vertreter (weder von alt noch neu) gut und lässt Korrektoren eher annehmen, dass man die R. nicht richtig beherrscht.


    Da du nicht weißt, wer deine Klausur korrigieren wird, solltest du evtl besser die neue Rechtschreibung benutzen, denn sie ist mittlerweile auch verbindlich und du musst sie deinen SuS auch so beibringen.


    Viel Erfolg!!

    Ja ich weiß, du unterrichtest nicht DAF, aber die Materialien eignen sich teilweise trotzdem ganz gut. Schau einfach mal, ob du etwas davon gebrauchen kannst.


    Um Wortschatz und Ausdruck zu verbessern, ist es wichtig viel zu sprechen, zu lesen und zu schreiben.
    Lies viel mit ihnen, umso besser werden sie Texte verstehen können. Evtl auch mal mit Lexika arbeiten.


    Du kannst sie auch etwas schreiben lassen, auch das bringt Übung.
    Ich habe zB gerne mal Märchen gelesen, oder auf Kasette angehört und dann den Schluss des Märchens von den Kindern umschreiben lasssen. Das machte den meisten Spaß und brachte Übung im Textversträndnis bzw. Wortschatz und eigenem Ausdruck.


    Um den Ausdruck im Sprechen zu üben, kannst du evtl kleine Theaterstücke schreiben (oder die SuS schreiben lassen) und das ganze dann spielen lassen. DAs macht Spaß und sie lernen mit der Sprache in Wort und SChrift umzugehen. Die umgeschriebenen Märchen eignen sich evtl auch dazu.


    Leseförderhefte sind auch eine gute Idee!!

    Hallo!


    Für Förderstunden kannst du DAF-Material verwenden.
    Evtl findest du auf den folgenden Seiten ein paar Anregungen?


    http://www.daf-portal.de/material/index.php


    http://www.autenrieths.de/links/linksdeu.htm#DAF


    http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/index.php


    http://www.ralf-kinas.de/



    Ich hatte vorletztes Schuljahr auch Förderkurse gegeben.
    Wir haben viel gelesen um einfach das Textverständnis zu üben.
    Kurzgeschichten und Märchen.
    Dann habe ich noch Grammatik durchgenommen.
    Dazu habe ich das kleine gründe Grammatik-Buch von Pons benutzt, das sich die Kinder auch anschaffen sollten. Mir fällt leider der Name grade nicht ein. IRgendwas mit Grammatik kurz und bündig, oder so.


    Evtl hilft dir das ein bißchen weiter?

    Danke für den Link!!


    Ich habe auch schon überlegt, eher ein bayerisches Kloster zu behandeln.
    Jedoch möchte mein Seminarleiter lieber, dass ich St. Gallen behandle.


    Ich habe vor zu Anfang der Stunde die Gregorianischen Gesänge als Einstimmung anzuhören.
    In der Erarbeitungsphase sollen die SuS anhand eines Textes den Tagesablauf eines Mönchs mit ihrem eigenen Tagesablauf vergleichen und dabei die Benediktinerregel "ora et labora" an eben diesem Beispiel nachvollziehen.
    Anschließend habe ich noch einen Grundriss vom Kloster St. Gallen, woran man erkennen kann, welche unterschiedlichen Bereiche es im Kloster gab/gibt. Die SuS sollen daran erkennen, dass die Mönche sozusagen eine Welt für sich hatten und sich auch wirtschaftlich selbst versorgen konnten.
    Danach brauche ich eine Ergebnissicherung an der Tafel mit Hefteintrag.
    Zum Abschluss habe ich noch eine Mönchskutte (Faschingskostüm), die ich den SuS gerne als Veranschaulichung des Aussehens der Mönche zeigen möchte.
    Ich hatte daran gedacht, das im Sitzkreis zu machen.
    Kann man evtl ein Kind die Kutte anziehen lassen?


    Mir fällt irgendwie schwer diese einzelnen Komponenten sinnvoll miteinander zu verbinden. Also warum höre ich am Anfan die Gregorianischen Gesänge an? Was will ich damit bezwecken und wie komme ich dann auf den Tagesablauf der Mönche?


    Irgendwie hab ich momentan ne Denkblokade, mir fällt einfach nichts Sinnvolles ein!! ?(

    Hallo Allerseits!


    Nächste Woche halte ich zwei Stunden zum Mönchtum in einer 6. KLasse, wobei die 2. Stunde die Lehrprobe sein wird.


    Die erste Stunde soll einen Überblick über die Anfänge des Mönchtums im Mittelalter geben und in das Thema einsteigen.
    In der zweiten STunde, der LP, möchte ich gerne klösterliches Leben behandeln (Tagesablauf, Wirtschaft im Kloster etc).


    Mein Einstieg ist eine Folie mit einem Bild von einem Mönch darauf.
    Woraufhin die SuS erzählen dürfen, was sie über Mönche wissen.
    DAnach kommt ein TA mit der Erklärung des Wortes monos=alleine.


    Und nun möchte ich darauf kommen, dass Mönche für sich beschlossen haben alleine und ohne Besitz zu leben. Mir fehlt aber die passende Quelle dazu, die das ganze etwas anschaulich macht. Im Buch (Geschichte und Geschehen, Bayern) finde ich leider nichts, was mir zusagt. Es soll also die Lebenseinstellung der Mönche deutlich werden.
    Anschließend möchte ich zur Klostergründung kommen u. evtl das Beispiel St. Gallen hernehmen. Hierzu habe ich schon einen Plan vom Kloster, den die SuS bearbeiten können.


    In meiner LP möchte ich Benedikt von Nursia und die Klosterregeln (ora et labora) sowie den Tagesablauf der Mönche und deren Leben im Kloster (Arbeit, Kulturelle 'Bedeutung, Wirtschaftliche Bedeutung) behandeln.



    Hat jemand evtl einen Tipp für mich, wo ich anschauliches Material finde? Besonders für die erste Stunde?
    Oder eine Idee, wie ich das Ganze noch anschaulicher gestalten könnte?


    Ich bin für jeden Tipp dankbar!


    Grüße, Jassy

    Primi, gratuliere, ne 1,3 ist super! :) EWS hatte ich ja schon vor 1,5 Jahren gemacht. Ich drück dir weiter die Daumen, das klappt bestimmt alles super! ;)



    Loreley, erst mal Kopf hoch, vielleicht werten sie es positiver, als du denkst. Nachgrübeln bringt jetzt eh nix.
    Im Falle der Wiederholung muss man hier bei uns (Gym, Bay) das komplette Fach wiederholen.
    Aber denk darüber nicht nach, du hast noch die mündlichen und weißt eh nicht, wie die Klausur ausfällt.

    So, meine SChriftlichen sind nun auch vorbei! Endlich! War alles nicht so toll. :(
    Am 9.Oktober hab ich dann die erste mündliche, am 5.Dezember die letzte.
    Danach mach ich drei Kreuze und schlafe erst mal einen Monat, oder so. :rolleyes:



    Primi, wie lief es bei dir?

    Naja, mich verleitet eher so ein Wetter wie jetzt dazu was anderes zu machen.
    Wenn die Sonne scheint, leg ich mich raus mit dem Lernzeug, bei so einem WEtter lockt mich immer der TV. :(


    Oh je, du Arme!
    Nun kommt aber auch alles zusammen?
    Aber verlier den Mut nicht, das klappt schon irgendwie!! ;)

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