Wir wissen das immer mehrere Wochen vor den Ferien.
Falls wir untereinander etwas tauschen wollen, soll das zeitlich auch möglich sein.
Beiträge von Brick in the wall
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Was macht ihr in der ersten Woche? Wie etabliert ihr Regelsysteme in der Klasse? Welche Regeln und Ritualie verwendet ihr in einer 10. Klasse?
Worauf sollte man besonders (vor allem im Hinblick auf die Abschlussprüfungen) achten?Schüler der Jgst. 10 wissen, wie der Hase läuft.
Ich rufe das am Anfang nochmal in Erinnerung z.B. im Hinblick auf Entschuldigungen, Verspätungen usw.. Ansonsten geht die erste Stunde mit Organsisationsdingen drauf, danch fängt der Fachunterricht an. -
Kann meine Schulleitung mich da tatsächlich zu einer einwöchigen Klassenfahrt verpflichten?
Ich denke, das geht. In der BASS 14-12 Nr.2, Ziffer 4.1) steht, dass die Entlastung für Teilzeitbeschäftigte sich bei Fahrten auf den zeitlichen Abstand zwischen den Fahrten bezieht.
Die ADO (§17) spricht von einer Reduzierung der Anzahl der Fahrten o.ä., was ja letzlich die gleiche Vorgehensweise ist. -
NRW, Gymn: Nachdem der Unterricht nicht mehr stattfindet, kann man in den frei gewordenen Stunden für Vertretung rangezogen werden. Dass es aber insbesondere die Q2er-Kollegen trifft, kann ich nicht erkennen. Wir haben ein Doppelstundenmodell und die V-Plan-Macher die Anweisung, die V-Stunden möglichst so zu setzen, dass niemand Anspruch auf bezahlte Mehrarbeit hat.
Zusätzlich gibt es nach Ostern einen in Teilen neuen Stundenplan, der vor dem Hintergrund der wegfallenden Stunden optimiert ist. Jedenfalls in dem Rahmen, in dem das möglich ist.
Minusstunden bekommen wir nicht.
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Finde ich nicht. Egal was hier gelaufen ist, lasst C.B. ihre Chancen...
Sehe ich auch so. Öl ins Feuer, das muss ja nicht sein. -
Bei uns:
Einmal komplett unbeschriebenes Material.
Bögen in Schreibreihenfolge, außerdem pro Schüler das Material mit Bearbeitungsspuren.Vorgezählt habe ich Klausuren noch nie.
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Mag juristisch richtig sein. Trotzdem bleibt es aus meiner Sicht pädagogisch wichtig, dass Schüler lernen, Verantwortung zu übernehmen.
Ich vermute, dass Aktenklammer nicht mehr erzogen werden muss. Die oben erwähnten Schüler aber schon. -
Ich bin absoluter Laie, kann also nichts zur Aufklärung der Frage beitragen.
Ich würde mich aber freuen, wenn mehr meiner Schüler begreifen würden, dass ein bestimmtes Verhalten (ich rede hier nicht von Absicht des Schülers) auch Konsequenzen nach sich zieht, für die man einstehen muss. Stimme Aktenklammer also zu.Wie oft habe ich, das ist jetzt oT, schon den Satz gehört: "Kann ich ja nichts dafür, wenn ich nicht wusste, dass ich HA auf habe..."
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Geld in Massen vorhanden um für diese Leute nagelneue Wohnungen zu bauen
???
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Auch wenn es nicht direkt hilft: Bei uns gibt es nur 1 Quartal, somit bilden wir die Note nach der zweiten Variante.
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Ja, und noch einmal mit ALLEN Leuten was unternehmen und ihnen auch ankündigen, dass man von dir bald nicht mehr viel mitkriegen wird - die nächsten 1,5 Jahre wirst du nur noch dein Arbeitszimmer von innen sehen (und die Schule natürlich).
Und noch viel wichtiger: Solche Ratschläge nicht glauben.
Viel wichtiger ist es, wirkliche ALLE Methodenbücher, die jemals geschrieben wurden, vorher zu lesen.Im Ernst: Abwarten, der Rest ergibt sich- Ob man der Laminiertyp ist, muss man selber entscheiden. Ich habe auch noch nie was laminiert, obwohl wir so ein Gerät in der Schule stehen haben.
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Ich habe das damals bei der Ausstrahlung gesehen. War es nicht so, dass eines der geförderten Kinder da irgendwann angegeben hat, sich einfah nur ein Bett zu wünschen?
Und die Mutter, hatte die nicht Schwierigkeiten damit, dass ihre Kinder einfach nur so gespielt haben?
An so einer Förderung kann ich nichts finden, was irgendwie positiv ist. -
Texte sind immer ein Produkt ihrer Zeit und der gesellschaftlichen Umstände ihrer Entstehung. Das liegt bei Anne Frank auf der Hand, vor allem auf der inhaltlichen Ebene.
Bei aller Schwierigkeit, die sich mit einer Epochenzuordnung ergibt, haben diese Epochen aber auch häufig gemeinsame ästhetische Merkmale und philosophische Hintergründe, die teilweise ganz bewusst verwendet wurden, z.B. Geniekult im Sturm und Drang o.ä.. Da halte ich Anne Frank für nicht sehr ergiebig, auch wenn die Trennung zwischen den genannten Aspekten nicht scharf möglich ist.Geschichtsunterricht anhand von Literatur ist nicht gleich Literaturgeschichte.
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Oder der Praktikant, der keine Stunde halten wollte, weil er von sich behaupten konnte, bei einer, wie er sagte, didaktischen Koryphäe zu studieren.
Wenn wir mehr von solchen Studenten hätten, wäre das Bildungssystem sicher bald von Grund auf gerettet.
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Es gibt immer solche und solche.
Definitiv ein Grund, das Thema z.B. beim Lehrerrat anzusperchen, wäre es, wenn es Kollegen gibt, die z.B. wie selbstverstaändlich davon ausgehen, dass sie keine Vertretungsstunden machen müssen. Damit meine ich nicht, dass man da für bestimmte Tage mal drum bittet, sondern dass man Regeln so auslegt, dass sie für alle anderen gelten.
Aufsichten machen bei uns übrigens alle außer SL; Schwerbehinderte und SV-Lehrer, die haben dafür aber eine (oder 2) SV-Pausen. Das funktioniert ganz selbstverständlich.
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Ich habe gleich mit drei Fächern angefangen. War für mich der richtige Weg. Im dritten Fach habe ich dann nach dem Examen eine Erweiterungsprüfung abgelegt. (Das war allerdings noch zu StEx-Zeiten.)
So war es bei mir auch, würde ich wieder so machen. Ich kann mir nicht vorstellen, neben voller Berufstätigkeit noch ernsthaft zu studieren. Also: So früh wie möglich anfangen oder gar nicht.
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Ich hatte damals erst ein Gespräch nur mit dem Schulleiter, danach ein Gespräch mit einem Kirchenvertreter. Letzterer hat mich zu meiner Konfession befragt und mir deutlich gemacht, dass ich bei einem Privatleben, das nicht den kirchlichen Vorstellungen entsprechen sollte, vor die Tür gesetzt werde.
Die Stelle habe ich abgelehnt.
Von anderen kirchlichen Schulen habe ich gehört, dass die Vorstellungsgespräche klassisch verlaufen sind, persönliche Erfahrungen habe ich aber nciht mehr gesammelt.
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10 Stunden sind extrem. Und dass man einen Tag NUR für mögliche vertretungsstunden in die Schule muss, kann nicht richtig sein.
Bei uns (ebenfalls NRW) wurde vor ein paar Jahren eine Bereitschaft eingeführt - pro Tag eine Person für die erste Doppelstunde. Jeden Tag jemand anders, so dass man vielleicht an drei Tagen pro Halbjahr Bereitschaft hat.
Unser Personalrat hat dem damals zugestimmt, was nichts heißen muss, aber ich vermute, dass es somit rechtens ist.
Die damalige Schulleitung hat folgendermaßen argumentiert: Wird man nicht eingesetzt, hat man ja frei, kann also irgendwas machen (typische Arbeitgeberargumentation bei Bereitschaftsdiensten), wird man eingesetzt, zählt das zu den geleisteten V-Stunden, die dann ab 4 pro Monat bezahlt werden.
Aber wie gesagt: 10 Stunden pro Woche bei einem Deputat von 21, das kann nicht normal sein. -
Eine Partyfahrt würde ich NIE machen - die Reiseanbieter für Klassenfahrten haben eigentlich eine ganz ordentliche Palette im Angebot. Die Mustertagsabäufe, die sie im Angebot
haben, kann man normalerweise komplett umstricken.Ich bin der Meinung, dass man auf einer Fahrt etwas machen sollte, was zuhause so nicht geht.
Berlin kann ich ebenfalls empfehlen. Vieles kann man da kostengünstig oder sogar umsonst machen.
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