Beiträge von Alhimari

    der kerl ist 14. wenn du dem stempel auf den tisch klebst, dann ist er bei seinen mitschülern für immer als schwul und weichei verschrien. lebendige 14jährige stehen eher wenig auf stempel...

    verstärken ist freilich eine gute idee, aber das geht eher mit nettem plaudern während der aufsicht, interesse für den jungen zeigen während des unterrichts, tatsächlich gute beiträge loben, wertschätzung zeigen, ihn als mensch annehmen. beziehungsarbeit eben. beziehung ist grundlage erfolgreicher interventionen.

    Wer schreibt denn, dass im Stempel auf den Tisch geklebt werden sollen? Das hast du fehlinterpretiert oder falsch gelesen. Wie oft warst du schon in einer Förderschule? Ikonische Erinnerungen an positives Verhalten können durchaus auch im Mäppchen sein.
    Das von mir angesprochene Verstärkersystem (in diesem Fall nannte ich Stempel, richtig, das könnten aber auch Bewertungen auf einer Skala sein, oder, oder, oder - einfach direkte Verhaltensrückmeldungen) können doch durchaus zwischen Lehrer und Schüler abgesprochen werden und auf dem Pult (oder auch unter diesem) stattfinden. Dafür wird sinaneele doch das notwendige Gespür haben!!

    Meine Schüler, auch in dieser Altersstufe, brauchen den engen Kontakt zur Lehrkraft und die direkte Rückmeldung - und ja, sie freuen sich, wenn sie welche erhalten. Das ist auf anderen Schulformen deutlich anders.

    Sinaneele muss entsprechend entscheiden, ob sie positiv verstärken kann und so möglicherweise etwas erreicht, oder ob das Sanktionieren der richtige Weg ist. Sie kennt den Schüler.

    Oder du startest einen Verstärkerplan:
    Für jede 15 Minuten, die du nicht beleidigst, bekommst du einen Stempel nach der Unterrichtsstunde. Bei xy Stempeln kannst du diese gegen abc umtauschen. Wenn er noch weitere Unterstützung braucht, kannst du ihm ikonische Hilfen auf den Tisch kleben (Leisezeichen, etc.) ... Das ist der positive Weg, wenn du denkst, dass er noch Hilfe annehmen kann.

    Wie lange ist er denn schon an der Schule? Wenn er erst zu diesem Schuljahr kam, würde ich obrigen Plan versuchen. Wenn er schon lange da ist, dann musst du entsprechende Konsequenzen ziehen.

    Danke für deinen Beitrag DeadPoet. Ich habe aktuell auch einen Schüler, den ich aus der Förderschule, (nicht lern- oder geistigbehinderten Zweig!) nach deren langjährigen Besuch, auf eine Mittelschule (also M-Zweig) oder gar Realschule empfehlen werde, da das Leistungsniveau mehr als passt.

    Ich habe mir die Filme angesehen und hatte enormes Mitleid mit dem Mädchen. Höchst unwahrscheinlich, dass sie mit de, aufgrund von Probeunterricht erkämpften Gymnasialübertrittsbescheinigung, Fuß fasst. All die Lernstunden zeigten sich in dem Film als aufgesetzt und als purer Elternwille. Und ich denke, dass das Mädchen auf der Strecke bleibt. Wenn nicht schulisch, dann in der Persönlichkeitsentwicklung.

    Ernste Frage: Liege ich falsch in der Annahme, dass Gymnasialschüler eher problemlos durch die Grundschule kommen sollten? D.h. eher beiläufig, ohne INTENSIVES Lernen oder gar Nachhilfe? Ich frage auch aus eigenem Interesse, um das Leistungsvermögen meines Kindes besser einzuschätzen. Denn lieber schicke ich sie auf die Realschule, bevor ich uns beiden so einen Stress antue, wie er im Film gezeigt wurde.
    Ich bin der festen Meinung, dass das Bildungssystem wesentlich durchlässiger wurde, also von unten nach oben, als zu meiner Schulzeit.

    Und auch kenne ich einige Bekannte, die es auf anderen Wegen nach der Hauptschule weiter geschafft haben. Zwei tragen heute einen Dr.-Titel. Das Wissen darüber entspannt mich.

    Da du die Erstis hast, kannst du ja auf Wortebene arbeiten. Spontan fallen mir Bilderrätsel ein, da fehlt mir gerade der passende Fachbegriff. Ein Beispiel: das Wort Haus wird dargestellt durch einen Hasen, neben dem "1." steht, also wird der erste Buchstabe genommen, eine Maus, wo Endlaut und Anlaut durchgestrichen sind und durch eine Seife, hier wird wieder der erste Buchstabe genommen. Differenzierung durch Lesen von dir erstellter Rätsel und durch das Erstellen eigener Rätsel, die wiederum von allen erlesen werden können. Auf der Rückseite findet sich die Lösung.
    Eine weitere Idee ist das Reimen. Für die Kleinen das Wort und dann muss nur noch ein Buchstabe ersetzt werden. Für Größere dann einen Satzteil und sie erfinden einen zweiten Vers (hier kann dann Originalität oder auch nach passenden Silben beurteilt werden). Das kannst du dann an der Tafel sammeln und somit kann jeder ausreichend lesen.
    Hättest du eine ältere Jahrgangsstufe könntest du Rätsel entwerfen lassen oder auch in einen Text Unsinnwörter verteilen, die dann einen Lösungssatz ergeben.

    Wie du siehst, fallen mir auch nur Aktivitäten ein, die mit Schreiben zu tun haben. Aber durch deren Präsentation gibt es vieles für andere zu lesen.

    Ich finde es toll, dass du dich engagieren möchtest. Allerdings finde ich die Idee ihr einen tollen Tag zu spendieren zu privat. Es ist der Anfang des Schuljahres, das Mädchen hat gerade wichtige Bindungen verloren, bzw. wurden diese zerstört. Sie ist auf der Suche nach neuen Bindungen und darin sehe ich die Gefahr. Du bist kein Mutterersatz, könntest aber durch zu viel Engagement dazu von ihrer Seite aus werden.
    Schau dir doch die Einrichtung an, verbringe einige Zeit mit ihr auf einem Spaziergang, aber grenze dich ab!!
    Es hört sich so an, als ob von Heimseite wenig Elternarbeit läuft. Vielleicht kannst du, wenn das Heim das gut findet, dort eine Vermittlerrolle einnehmen. Vielleicht kannst du das Mädchen stärken und ihr beim Formulieren von Briefen an die Mutter behilflich sein. Aber sei achtsam, dass deine Rolle professionell bleibt, schließlich wirst du sie noch mindestens das Schuljahr über als Schülerin unterrichten.

    Ohne den Inhalt des Werkes zu kennen, bin ich mir trotzdem sicher, dass das auch für deinen Schüler geeignet ist.
    Beim Kopieren kannst du ja die auf den meisten Arbeitsblättern abgedruckte Jahrgangsstufe einfach mit weißen Papier oder Tippex überkleben. Nur Drittklasszeilen sollten nicht auf den ABs sein. Und du musst 100%ig hinter dem Inhalt stehen, dann passt es auch.

    Du verlierst außer Blick, dass die ganze Sachsituation so etwas von konstruiert ist, dass sie nicht mehr motivierend ist. Was soll dein Bruder mit einer Million von irgendetwas? Wenn man einem Bruder eine Million schickt, dann sind das gute Wünsche! Das wäre ein soziales Ergebnis und für dich kaum umsetzbar!

    Und nun bin ich raus aus dem Thread, da bislang nichts für annähernd gut befunden wurde. Würde mich freuen, wenn es nächste Woche, nach gehaltener Stunde, ein offenes Wort von dir gibt. Vielleicht kann ich daraus lernen,

    Ok, wenn ich euren Ansatz akzeptiere, dann ist es deine Aufgabe das passende Material bereitzustellen. Wenn sie es mit Einheitswürfeln darstellen wollen, so wie ich bereits vorgeschlagen habe, dann musst du den passenden Kubikmeter (markiert an der Seite zur deutlicheren Darstellung) dabei haben. Ebenso, wenn sie es mit Linsen, Erbsen, Reis, Zucker etc lösen wollen. Auch bei den anderen Größen solltest du dann in dem Besuch vorbereitet sein und eine Umsetzung stattfinden.
    Was machst du, wenn sie ewig diskutieren und dann zu dem Schluss kommen, dass sie es mit Menschen darstellen wollen. Rufst du dann ein Drittel der Bevölkerung Berlins auf sich vor der Grundschule zu versammeln?
    Du musst lenken und auch die Darstellung in der Mitschau zeigen. Oder danach.

    Wieso? Deren Problem ist doch die Darstellung der Million.
    Dein Problem ist womit du darstellen lässt.
    Deine Seminarleiterin will doch, dass die Million anschaulich wird und nicht, dass die Kinder einen eigenen Weg zur Entdeckung und Darstellung der Million finden. Du hast doch als Lehrerin auch die Aufgabe der didaktischen Reduktion und der Auswahl der Lernmittel.

    Sinaneele, du hast gestern schon gefragt, was wir zum Ich-Projekt noch gemacht haben. Leider kann ich das nicht genau beantworten, da ich meine Kollegin fast nie sehe. Mir fällt noch die Schatztruhe ein, die sie aufgestellt hat, wo die Schüler Wortkarten aller immateriellen, wertvollen Dinge hineinlegen durften. Diese steht schön dekoriert auf dem Fensterbrett. Anschließend bekamen sie ein AB mit einer Schatztruhe, wohinein sie wichtige Dinge malen oder schreiben durften. Neben dem Handy steht bei fast allen die Familie und ein Kuscheltier!
    Dann hatte sie auch als Ziel das Erkennen, dass jeder wertvoll ist, unabhängig von der Kleidung und der Familie. Es wurde herausgearbeitet, was jeder gut kann. Beispielsweise singen, jemanden trösten, sich Gedichte merken, auf Geschwister aufpassen, lesen, rechnen, ... Der Part war meiner Meinung nach vor der Schatztruhe. Evtl in der gleichen Doppelstunde.

    Leider kann ich dir nicht weiter helfen, da ich nicht mehr weiß.

    Liebe Grüße

    Dann nimm doch das Millimeterpapier und lasse alle zählen. Erst den Hunderter, dann ist der Tausender ein 10x1cm breiter Streifen. 10 hiervon bilden ein Quadrat mit 10.000 Quadratmillimetern. Vielleicht kommt dann auch von den Kindern, wie viele dann 100.000 sind. Du kannst ja einen Quadratmeter dann auf dem Boden in der Stunde abkleben und die entsprechende Menge legen lassen.
    Dann machst du eine kurze Reflexion und einen Übertrag auf andere Milliondarstellungen. Das kann über Bilder geschehen: So viele Würfelzucker ergeben eine Million Zuckerkörner, so viele Centstücke. Übertrage es auf die Einwohnerzahl der nächsten Stadt, Bakterien auf der Fingerkuppe, Sand in einem Eimer, wie oft man die Erde (in km, m) umrunden müsste, Höhe eines Stapel Papiers ... was auch immer! Dann wird es anschaulich.
    (Weitere Beispiele die gerade in meinen Kopf herumgeistern: So lange braucht der Durchschnittsmensch um 1 Mio. Euro zu verdienen, 1 Mio kg ist so schwer wie xy Kinder oder Elefanten, um 1 Mio km mit dem Auto zu fahren braucht man etwa 6 Neuwagen und xy lange Zeit, rechne den Schulmilchverbrauch in Jahre um, bis 1 Mio Liter getrunken werden, ein Kind, dass genau 2 Jahre alt ist, ist etwa 1 Mio Minuten alt, aber nur 17526 Stunden ....)

    Vor über 10 Jahren habe ich die Million (nicht in einer BUV) mit der Idee "Wer wird Millionär?" eingeführt. Da waren aber der Hunderttausender, ZT und T bekannt.
    Heute waren wir beim Zahnarzt, der meinte, dass auf dem geringen Zahnbelag meines Kindes über eine Million Bakterien seien. Das würde ich aktuell als Einstiegspunkt wählen und mit Linsen veranschaulichen. Ein bleistiftpunktgroßer Klecks hat über 1 Million Bakterien. Könnten wir das veranschaulichen, enspräche das Linsen (in der Fläche, oder auch geschichtet).
    Ansonsten fällt mir nur das Arbeiten mit Größen ein ... Viel Erfolg bei der Vorbereitung!

    Ich denke, dass Werte und Normen vor allem die Dinge abdecken, die wir auch im E-Bereich verstärkt angehen. Da du beschrieben hast, dass die Lehrerin vor dir vor allem die Gesprächsregeln überprüft hat, ist mir der Sozialzielekatalog unserer Schule eingefallen. Ich habe ihn online für viel Geld gefunden, aber auch kurz darauf einen anderen Artikel, der dich vielleicht in die richtige Richtung stubst und dir neue Ideen (in welche Richtung auch immer) gibt: http://www.isb.bayern.de/download/1895/…3_text_ganz.pdf
    Wenn du weiter nach Sozialen Zielen googelst, wirst du mit Sicherheit viele Ideen für Werte und Normen finden. Meine Mitkraft im Unterricht macht diesen Bereich und beginnt zunächst beim "Ich": Wer bin ich? Was ist mir materiell und besonders immateriell wirklich wichtig? Was würde ich mit mir auf eine Insel nehmen wollen, um dort gut zu überleben (Da ist ein Lachen oder die Sonne wichtiger als ein Handy). Voraussetzung ist sehr viel Zeit und die passende Stimmung. Später geht sie erst zum Wir und "die Anderen/Umwelt" über. Oft brauchen auch unsere Schuler viel Ruhe, um diese Ideen und Stimmungen wahrzunehmen.

    An diese Themen hätte ich mich nie bei meinen pupertierenden, häufig wohlstandsverwahrlosten, Schülern herangetraut. Interessanterweise kommen bei ausreichend Zeit wirklich enorm wertvolle Beiträge.

    Ich will dir hier Mut machen auch auf Lehrplanziele zu verzichten und auf das für euch Bedeutende richtig einzugehen. Du unterrichtest jetzt an einer Förderschule, da ist das möglich!!!

    Ich unterrichte die gleiche Klassenstufen, aber im E-Bereich. Am besten fragst du bei Kollegen nach, die haben doch häufig Material, dass sie gerne ausleihen. Auch haben wir eine wirklich gute Lehrerbücherei. Gibt es das bei dir an der Schule?
    Für den Schwerpunkt L findest du sicherlich auch gutes Material im Internet für die Grundschule, das du verwenden kannst.
    Gekauft habe ich mir am Anfang sehr viel von Bergedorfer/Persen und über school-scout, die wiederum häufig Angebote aus Teilwerken der Verlage haben. Auch im Lehrerbüro findest du sehr gutes Material, allerdings ist der Zugang hierfür richtig teuer.
    Auch bei der Bundeszentrale für Politische Bildung und der BzgA kann man fündig werden...

    Hallo Dejana,

    vielen Dank, dass du dir so viel Zeit genommen hast, meine Frauge ausführlich zu beantworten. Schön auch, dass du auch so möchte gerne Wissen erhälst und erst einmal zu stehen lässt und das als weiterführenden Hinweis verwendest, an den du anknüpfst.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass wir das in diesem Schuljahr übernehmen.

    Alles Gute,

    A.

    Hallo Dejana,

    vielen Dank, dass du schon das zweite Mal dein Klassenzimmer eingestellt hast. Das hat mich letztes Jahr schon inspiriert und dieses Jahr werde ich die Fussabdrücke auch verwenden.
    Ich habe eine Frage an dich zur Afrikatafel. Du unterscheidest in drei Kategorien: 1. What we know. , 2. What we want to know und 3. What we learnt. Hierzu habe ich eine Frage zum ersten Teil: "What we know". Sammelst du hierbei das allgemeine Wissen der Klasse? Ich habe eine sehr heterogene Gruppe und stelle mir gerade vor, dass ein Schüler zur Tierwelt sagt, dass es in Afrika auch Pinguine gibt. Was ja stimmt, vor der Südspitze Südafrikas. Wenn ich den Pinguin zulassen würde, käme aber mit Sicherheit bei einer Wissensüberprüfung auch von einigen Schülern der Eisbär (da diese schlussfolgerten, dass es ja eiskalt in Afrika ist).
    Was lässt du also bei dem "What we know" zu? Einzelwissen eines einzelnen oder nur das (vermutete) Allgemeinwissen der Altersstufe?
    Ich würde gerne diese Methode übernehmen, habe aber für meine Lerngruppe meine Zweifel...

    Hallo Tootsie,

    habe eben mal flott gegoogelt aber leider keinen direkten Anbieter gefunden. In einem Laden habe ich kürzlich wieder das "Anti-Monster-Spray" gesehen. Gegen die bösen Monster unter dem Bett.

    Ich denke, da muss man einfach kreativ sein: Heimwehtropfen, -saft oder -pillen. Das können entweder Bachblütennotfalltropfen sein, oder ein ausgefallener Saft oder eben auch Tictacs. Wichtig ist der Name des Mittels und deine Überzeugung für das Kind.
    Neben Heimwehmedizin fällt mir auch beispielsweise "Gute Nacht Medizin", "Schmerz weg" oder "Durchhaltesaft" ein. Für ein Spray kannst du eine kleine Pumpflasche nehmen und ein paar Tropfen ätherisches Öl in Wasser hineingeben. Wenn es dann zum Einsatz kommt, und da bin ich geizig, da man Medizin ja nicht so schnell verabreicht, kannst du es ja noch 3 mal schwenken oder in jede Ecke des Zimmers sprühen und es wird garantiert helfen.

    Wenn vorhanden, kannst du ja auch noch einen kleinen Trommeledelstein in die Spraylösung stecken. Du kannst ja selbst am besten einschätzen, worauf deine Schüler anspringen.

    Beim Schreiben kam mir noch die Idee für ein Mutspray. Übertreiben würde ich es jedenfalls nicht und auch nicht den Schülern im Vorfeld zeigen oder detailliert erzählen.

    Schön, dass ihr die ersten Schritte in die Wege geleitet habt. Glückwunsch!
    Handelt es sich um eine Schulpsychologin, die unabhängig von der Schule arbeitet? Ich drücke euch die Daumen, dass hilfreiche Ergebnisse herauskommen, die deiner Tochter für die Zukunft helfen, so dass sie eine glückliche Kindheit und Schulzeit verbringen kann. Denn nur darum geht es ja!

    Ich rate dir nun auch auf die Lehrerin einzugehen. Du kannst mit deiner Tochter erreichbare Ziele festlegen. Der Hauptkritikpunkt scheint ja die Ordnung und Sauberkeit zu sein. Für deine Tochter scheint das unnötig und vermutlich auch unbewältigbar. Breche das Ganze in kleine Ziele:
    Beispiele:
    - tägliches Abheften der Arbeitsblätter (für einen gewissen Zeitraum),
    - dann übst du mit ihr oder überprüfst das Unterstreichen der Überschriften
    - als nächstes Ziel legt ihr interfamilär das ordentliche Schreiben des Buchstabens xyz fest,
    - nach Erreichen dieses Ziels nach einigen Wochen dann vielleicht Ordnung in der Büchertasche ... du weißt ja selbst, wo das Problem liegt und kannst eigene Ziele finden.

    Das hilft deiner Tochter auch in Zukunft und vermutlich auch jetzt, da die Lehrerin ihr Wohlwollen sieht und sicherlich anders auf sie zugeht.

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