Beiträge von Alhimari

    In dieser Altersstufe solltest du auch an Heimweh und Angst in der Nacht denken. Es gibt spezielle Sprays, die du dir natürlich auch selbst machen kannst. Etwas mysteriös versprüht und mit passenden Label kann dir ganz viel Stress in der Nacht ersparen.

    Du solltest auch daran denken, dass Eltern Kindern Handys mitgeben könnten. Wie gehst du damit um?

    Wichtig ist außerdem die Organisation des Essens (Aufdecken, Abräumen, Geschirr spülen...). Betet ihr oder wann beginnt jeder Tisch zu essen. Wann darf man aufstehen?

    Ein einfaches Spiel ist immer die Klasse in zwei oder mehr Gruppen zu teilen und ihnen verschiedene Aufträge für den Außenbereich des Schullandheims zu geben. Beispielsweise: Finde etwas Rundes, Weißes, Schönes, etc. Zuvor natürlich der Hinweis, nur Dinge aufzulesen, nicht abreißen.

    Auf einer Klassenfahrt durfte ich als Studentin miterleben, dass die Schüler ein Tagebuch führten. An einem Regentag musste jeder Schüler im Schullandheim ein Detail an einem Möbelstück finden und dieses abzeichnen mit Musterung des Holzes. Besonders gute Arbeiten wurden anschließend für ein Schullandheimgeheft genutzt.

    Tischtennis ist auf Klassenfahrten meist auch sehr interessant. Ein Tunier wäre denkbar.

    Und Bestimmungsbücher (Steine, Pflanzen, Insekten, ...) habe ich auch gerne dabei. Ebenso einige Becherlupen.

    Hallo!

    Wie würdest du als Lehrerin reagieren, wenn dir 10 Mütter erzählten, dass ihre Kinder absolut hochbegabt sind, das wüssten sie einfach, dafür bräuchten sie keinen Test? Die Kinder könnten doch schon lesen, schreiben, rechnen und hätten sich das gaaaanz alleine beigebracht, dürfte das Kind bitteschön eine Klasse überspringen? Wahrscheinlich wärst du dann auch eher kritisch und würdest einen ärztlichen Nachweis verlangen, du behältst die Kinder aber solange im Auge. Erst mit dem Nachweis würdest du über das Überspringen der Klasse nachdenken.

    Geh zum Arzt, lass den Test machen und dann kann der nächste Schritt kommen. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei! :)

    Auch wenn dein Beitrag nicht an mich gerichtet ist, möchte ich gerne antworten.
    In deinem gestellten Beispiel würde ich für eben jene 10 Schüler Förderhefte für Deutsch und Mathe bestellen (die Eltern übernehmen die Kosten sicherlich, da sie sich ja sicher sind ob der erhöhten Begabung) und diese neben den anderen Arbeiten erledigen lassen. Parallel dazu würde ich auch, neben meinen gesammelten Einschätzungen, noch die der Fachleute und Eltern einbeziehen und gegebenenfalls handeln. Selbstverständlich hätte ich auch noch eine freie Förderecke nach Erledigung der generellen Arbeiten, um die Motivation aufrecht zu erhalten.

    Hallo Sophie,

    dein Beitrag liest sich für mich, als habe ich ihn geschrieben. Wir haben die fast die gleichen Probleme. Ich hatte der Lehrerin vorgeschlagen, dass ich eine Fördermappe (mit Knobelaufgaben, Sachwissen, etc. Material, das also nicht dem Unterrichtsstoff vorgreift) zusammenstelle, die mein Kind nutzen kann, wenn es fertig mit den regulären Aufgaben ist. Dies wurde abgelehnt. Sie habe ausreichend Differenzierungsmaterial. Klar bekommt mein Kind mehr Aufgaben, aber alle waren auf Erstklassniveau und wurden von der äußeren Form her schlampig bearbeitet. Dann kam der Vorwurf, dass es die Aufgaben in einem Bruchteil der notwendigen Zeit erledige und eben ordentlicher arbeiten müsse....
    Da deine Tochter Somatisierungstendenzen aufweist, würde ich einen Besuch bei einem Kinder- und Jugendpsychiater vorschlagen. Was hilft ein IQ-Test, der die Hochbegabung nachweisen soll? Am Schluss schneidet deine Tochter aufgrund ihrer, von dir beschriebenen, negativen Selbstwahrnehmung, als nicht hochbegabt, sondern nur als sehr begabt ab und dann ist niemandem geholfen. Der Psychiater/Psychologe könnte eine Empfehlung aussprechen, dass die alleinige Beschulung in ihrer Jahrgangsstufe ihrer emotionalen Entwicklung entgegenwirkt oder Fördermöglichkeiten empfehlen. Damit hättest du etwas in der Hand, um die Dringlichkeit hervorzuheben.
    Dass die Lehrerin deine Tochter instruiert nichts zu Hause zu erzählen geht gar nicht.
    Leider kann ich keine Tipps erteilen, außer dich um Differenzierungsmaterial zu kümmern. Vielleicht darf deine Tochter Referate halten?

    Alles Gute für die Zukunft.

    Ich habe als Elternvertreterin im Kindergarten ein Geschenk bekommen und mich sehr darüber gefreut (ein lokaler Wein und eine Calla Lilie mit einem knappen Dankesspruch).
    Im ersten Schuljahr musste ich miterleben, dass kaum einer Lust dazu hatte Elternsprecher zu werden. Die Wahl war eine Qual.
    Umso toller finde ich es, wenn sich jemand findet und es auch noch gut macht und gut unterstützt. Da finde ich ein Geschenk durchaus passend! Ob das nun ein Büchergutschein an einer Blume oder ein Blumenstrauß ist, ist meiner Meinung nach recht egal. Aber eine Karte sollte dabei sein. Gerne auch ein Buch, dass man nie liest.

    Von meinen wechselnden Studenten im Praktikum habe ich dieses Jahr auch fast immer etwas erhalten und mich sehr über die Geste gefreut. Klar ist es kein Muss, aber es hinterlässt einen guten Eindruck, schließlich habe ich, ohne etwas dafür zu bekommen, meine Freizeit für deren Ausbildung geopfert. Ebenso ist es bei den Elternvertretern.

    Gerne geschehen, @ caliope und Jazzy. Freut mich.

    Caliope, ich denke, dass du ein sehr gutes Gespür für deine Beiden hast! Hut ab.
    Und ich kann dich nochmals bestärken, dass du, wenn deine Kinder da so gestrickt sind wie meine, dich auf den Kopf stellen, mit Verstärkerplan arbeiten oder dir unendlich viele Gedanken machen könntest und du würdest nur Frust auf beiden Seiten aufbauen.
    Wichtig wäre mir, und du schreibst es ja auch, dass sie an den erträglichen und leistbaren Teilen teilnehmen.

    Falls du einen Förderplan schreiben musst, wären die denkbare Ziele:
    - die eigenen Grenzen im Musikunterricht wahrnehmen
    - beim Erreichen der Grenzen im Musikunterricht die vereinbarten Verhaltensregeln einhalten (z.B. leise das Klassenzimmer verlassen und leise das andere Klassenzimmer betreten. Oder: Ohrenschutz aufsetzen und Mathemappe bearbeiten ...)
    - etc. pp

    Ich arbeite nur mit Kindern aus diesem Bereich und meine bisherige Erfahrung zeigt mir, dass gerade das Singen und Musizieren für einige Kinder unerträglich ist. Das trifft eigentlich vor allem auf diejenigen zu, die eine Autismussprektrumsstörung haben. Ein Schüler, der schon etwas älter war, beschrieb es mal, es sei, als ob ihm einer mit den Fingernägeln von innen an der Schädeldecke entlang schramme. Aus meiner aktuelle Lerngruppe empfinden etwa 50% mediative Musik so nervenaufreibend, dass sie sich anschließend nicht auf den folgenden Unterricht konzentrieren können. Der andere Teil empfindet es als beruhigend.
    Der theoretische Musikunterricht klappt mit allen. Beispielsweise Notenlehre. Ich hatte auch schon einen 13-jährigen Schüler der sich 10 Meter vor dem Musikraum auf den Boden geworfen hat, weil er die Qual nicht aushalten konnte, dass er eventuell 45 Minuten Musik machen oder hören sollte. Da war nichts mehr zu machen.
    Rhythmisches Klatschen geht wiederum bei den meisten. Auch sind sie aufgeschlossen den Lebenslauf eines Künstlers kennenzulernen, besonders wenn sie wissen, dass sie keine Musik hören werden.
    Nicht wenige haben mir den Vorschlag gemacht lieber an den Hauptfächern zusätzlich zu arbeiten (!!!), als zu Musik zu gehen.

    Mein Vorschlag an dich: Biete den Schülern an im Bereich Singen und Musik hören teilzunehmen und nach einigen Minuten - ohne große Worte- in eine andere Klasse zum Arbeiten zu gehen.
    Bei theoretischen Aspekten müssen sie aber anwesend sein und vielleicht auch das ein oder andere Musikstück hören oder der Klasse beim Singen zuhören. Wenn die Beziehungsebene zwischen dir und den Kindern passt, schaffen sie vermutlich diese Differenzierung.

    Wenn du sie aus dem Musikunterricht ausgliederst, wirst du merken, dass sie in anderen Fächern besser mitarbeiten wollen. Als Dankeschön.

    Ich würde auch die nächste Instanz darüber informieren. Und das ist doch die Polizei am Wohnort.
    Lieber einmal zuviel Einsatz zeigen, als einmal zu wenig.
    Das Verhalten ist nicht normal und scheint sich oder andere andere zu gefährden (mit oder ohne Waffen) und somit ist ein Eingreifen nötig. Dein menschliches und pädagogisches Eingreifen lehnt er ja ab.
    Selbst wenn die Polizei nicht einschreiten könnte, sind sie zumindest darüber informiert.

    Literaturtipps habe ich keine für dich. Aber ich arbeite auch mit traumatisierten Kindern und kann dir nur raten, dass du dir seines Schicksals bewusst bist und ihm im Unterricht Sicherheit. Klarheit und Struktur bietest. Einige Sonderregelungen für ihn sind sicherlich hilfreich, wenn sie nötig werden.
    Da das Jugendamt bereits mit dem Fall betreut ist, ist es deren Aufgabe sich um das Wohl des Kindes zu kümmern. Dazu gehört den Vater von einer passenden Therapie für den Jungen und auch gegebenenfalls ein Aufenthalt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu überzeugen. Dieser kann wenige Wochen bis zu einigen Monaten in Anspruch nehmen und ist enormst wirkungsvoll.
    Bei einer wirklichen Überforderung des Vaters kann auch eine vorübergehende oder längerfristige Heimunterbringung angedacht werden. Es gibt therapeutische Heime, die eng mit den Sorgeberechtigten zusammenarbeiten und viel Elternarbeit leisten. Wenn sich der Vater stabilisiert hat, findet eine Rückführung in die Familie statt.

    Therapeutisch kannst du selbst nicht wirksam werden. Überlasse das den Profis. Selbst auf einer Schule für soziale und emotionale Erziehung (wohin er aus deiner knappen Beschreibung meiner Meinung nach gehört!) wird auf das weitere (schulische) Leben vorbereitet. Trauerarbeit wird nicht (oder nur geringfügig) durch die Lehrkräfte aufgefangen.

    So ist zumindest meine Erfahrung. Ich bin gespannt auf die Erfahrungen anderer.

    An Literaturtipps ware ich auch interessiert. Ich hoffe, dass meine Antwort den Thread nicht in eine andere Richtung abdriften lässt.

    Hallo Fujitsu,

    ich bin der Meinung, dass die Kopfrechenphase direkt auf den Unterrichtsinhalt hinführen sollte. Da könntest du doch auch schon Prozentrechnen miteinbringen. 10% von 89 Euro sind 8,90 Euro etc. Erweitert, bei einfachen Aufgaben auch, wieviel gezahlt werden müsste.
    Also: 10 % von 50 Euro sind 5 Euro. Dann sind 20% von 50 Euro 10 Euro. Wenn die Schuhe 50 Euro kosten und man 20% erhält zahlt man somit 10 Euro weniger und das sind 40 Euro.

    Ansonsten finde ich die Idee rund und passend.

    Viel Erfolg!!

    Für welche Jahrgangsstufe fragst du?
    Ich bringe in den Alltag öfters die Mathematik mithinein. Also genau umgekehrt. Wir rechnen im Sachunterricht oder auch mal schnell im Morgenkreis.
    Da ich eine sehr kleine Klasse habe und diese auch auf das Leben vorbereiten soll, kommt es oft bei lebenspraktischen Dingen zum Mathematikunterricht. Beispiele sind Kochen, Backen, Größe von Kunstwerken (wie groß sind 60x80 cm, was ist ein Vergleichsmaßstab?), Bundesjugendspiele (Lange, Zeit, ...), Kosten der Klassenfahrt etc.
    Ansonsten versuche ich handlungsorientiert zu unterrichten und einen Bezug zur Lebenswelt herzustellen.

    Einige meiner Stunden beginnen auch mit Sachsituationen aus meiner Lebenswelt.
    Beispiel Einkaufssituation: Ich habe x für Preis y gekauft, a für Preis b usw. und hatte den Gesamtpreis im Kopf überschlagen und einen 10 (20, 50) Euroschein in der Hand. Die Schüler ermitteln dann eine passende Frage und rechnen.
    Verbunden mit dem Deutschunterricht müssen sie auch eigene, sinnvolle Sachsituationen schreiben und lösen.

    Alltagssituationen wirken sehr motivierend auf meine Schüler.

    Gerne lasse ich Schüler auch schätzen. Wie viele Gummibärchen sind in der Tüte? Wie viele davon sind gelb? Wie schwer ist ein Päckchen Papier? Wie viele Blätter sind es? Wie lange dauert eine Minute (Schüler heben nach einer gefühlten Minute die Hand)?

    Mach es! Unbedingt!

    Das Ref ist anfangs noch nicht so stressig. Der Urlaub verhilft dir etwas Abstand zu bekommen, die neuen Eindrücke zu verarbeiten und einzuordnen.
    Ich habe mir während des Refs damals fast alles was Spaß macht verkniffen, weil ich ja noch die Zeit zum Vorbereiten bräuchte. Schlussendlich war ich nicht effektiver als diejenigen, die gereist sind und abgeschaltet haben. Nur genervter!

    Ganz klar: mach es!!

    Ellah, bei uns ist ganz klar: der Lehrplan ist zweitrangig und die emotionale und soziale Stabilisierung wichtiger. In den Zeugnissen steht, dass die Schüler nach "ausgewählten" Inhalten des Lehrplans der Grundschule, der Hauptschule, unterrichtet werden.
    Meine Schulleitung hat mir ganz deutlich und mehrfach gesagt, dass ich bitte lieber nicht in den Lehrplan schauen soll, sondern das unterrichten soll, was möglich ist oder ich für bildungswirksam halte.
    Was du beschreibst ist das Dilemma unter Druck den Lehrplan durchdrücken zu müssen.... und das möglichst ohne Druck auf die Schüler. ... Ist das vernünftig machbar?
    Ich schließe mich dir an. Den Blog habe ich gestern auch lange gelesen. Ich bewundere die Frau, die es schafft, mit Elan und einer ständing wechselnden, schwierigsten Schülerschaft zu arbeiten. Wenn diese Kinder dann entlassen werden, landen sie bei uns. Da frage ich mich was wichtiger ist: Stabilität oder Lerninhalte??

    Und klar hast du recht, dass es mal "High Life" in der Klasse geben kann. Das ist nur dann für mich schwierig, wenn ich die Uhr ticken sehen würde und ich berechnen müsste, wieviel Unterrichtszeit es mich kostet. Durch meine Schulleitung become ich signalisiert, dass es eben jetzt Zeit für "High Life" ist ...
    und morgen ist ein neuer Tag. Wenn heute nichts geht, dann vielleicht morgen...

    Musst du den gesamten GS-Stoff durchbekommen? In jahrgangsgemischten Klassen? Das ist ja einen extreme Belastung.

    Lupa, schau mal in deinen Posteingang.

    Friesin, zu deiner Frage: Ja, verhaltensauffällige Schüler sind meiner Meinung nach einfacher zu motivieren als eine Hauptschulklasse.
    Das hat mehrere Gründe. Zum einen ist die Klasse kleiner. In so einer Klasse arbeitet jeder an seinen eigenen Zielen. Wird einer auffällig, reagiert der Rest der Klasse in der Regel nicht. Auffälligkeiten können gleich angegangen werden und der Wind wird so aus den Segeln genommen.
    Da der Lehrplandruck nicht da ist, kann man auch an den Interessen der Schüler anknüpfen oder auch mal ein Thema, dass weniger motivierend ist dann anbringen, wenn die Klasse insgesamt motiviert arbeitet. Oder auch Themen aufgreifen, die gerade interessant sind.
    Motivation wird nicht nur durch die Inhalte geschaffen, sondern auch durch erreichbare Aufgabenstellungen, die individuell zusammengestellt werden. Und wenn gar nichts geht, weil die Schüler einfach durch den Wind sind, backt man eben einen Kuchen gemeinsam, spielt oder macht einen Ausflug. Auch so lassen sich Lerninhalte verpacken und es stärkt die persönliche Beziehung zwischen Lehrern und Schülern. Da die Atmosphäre insgesamt entspannter ist, steigt auch die Motivation, die Leistungsfähigkeit und schlussendlich auch die Leistungsbereitschaft. Fehler werden zugelassen und keiner lacht. Auch das wirkt motivierend.
    Hinter den Störungen des Verhaltens steckt ja eine enorme Belastung des Einzelnen und meist auch die daraus resultierende Überforderung mit dem System Schule. Kann man da Entlastungen schaffen, stärkt es den Schüler.
    Das ganze Peer-Gehabe der Hauptschule ist auch nicht gegeben, durch den hohen Personalschlüssel. Der Personalschlüssel führt auch dazu, dass der Lehrer entspannter ist, was sich wieder auf die Klassenatmosphäre auswirkt und für alle motivierend wirkt.

    In Bayern sind diese Schulen alle den Förderschulen unterstellt, die händeringend Leute suchen, da keine Sonderpädagogen mehr auf dem Markt sind. Gerade im Bereich der Lernbehinderten Pädagogik und Pädagogik bei Verhaltensstörungen (in diesen Bereich tendierst du ja) werden Leute gesucht. Allerdings auch in Haupt- und Mittelschulen. Da weiß ich leider nicht, ob sie dich so schnell gehen lassen.
    Meine (geringe) Erfahrung mit der "Schule für Kranke" ist, dass die Kollegen dort häufig Teilzeit arbeiten und die Schüler, zumindest die, die ich von dort bekommen habe, oft nur zwischen 2 bis 4 Stunden unterrichtet werden.
    Mir macht es grundsätzlich wesentlich mehr Spaß an einem Förderzentrum zu arbeiten, da ich hier mehr Freiheiten habe, dadurch auch die Schüler motivieren kann und vor allem eine kleine Klasse habe. Der persönliche Bezug ist da und man kann auch mal Lehrplan Lehrplan sein lassen.
    Mein Rat: Ruf doch mal bei der Regierung (Förderschulen!) an und frag nach, ob und welche offenen Stellen es gibt.

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