Beiträge von Ronja

    Hallo flip!


    Ich kenne zwar noch niemanden, dem es ähnlich geht wie dir und auch der Zusammenhang ist mir bisher noch nicht bekannt gewesen, aber mir stellt sich jetzt die Frage nach Prävention: Ganz platt gefragt - kann man sich gegen den Virus impfen lassen o.ä.?


    Ich wünsche dir, dass deine zukünftige Behandlung effektiv ist und du hoffentlich wieder dauerhaft fit wirst.
    LG
    RR<br>

    Hallo Natalie!
    Ich denke, ich lasse auch alles beim Alten. In meiner 1. hat es, wie schon geschrieben, niemanden gestört.
    Ich schätze meine Fachleiterin so ein, dass sie nicht so eine Prinzipienreiterin ist und wenn der Co-Korrektor sich anstellt kann ich es nicht ändern.....
    Und jede andere Variante fand ich eben auch nicht zufriedenstellend. Also doppelte Anführungszeichen nicht nur bei Zitaten, sondern wenn es mir angebracht scheint.
    LG
    RR<br>

    Hallo!
    Ich (3.Ausbildungshalbjahr) finde zwei Wochen zwischen zwei Besuchen auch völlig ausreichend. Allerdings muss der nächste dann nicht unbedingt auch wieder innerhalb der nächsten zwei Wochen folgen...
    Ich konnte meine Besuche eigentlich immer so legen, dass ich in den meisten Fällen mindestens drei Wochen "Luft" hatte und das war dann schon die entspanntere Variante. Eine Woche, um wieder runterzukommen, eine Woche "normaler" Betrieb und die letzte Wochen dann schon mal wieder Richtung Besuch planen. Für die konkrete Vorbereitung (Schreiben des Entwurfs) hat mir dann in der letzten Zeit auch immer ein Nachmittag (Evt. +Abend) gereicht (vorausgesetzt, ich wusste, was ich wollte).
    Außerdem plane ich immer so, dass ich möglichst an den Wochenenden, von denen ich schon vorher weiß, dass etwas ansteht (manche Termine hat man ja einfach fest), wirklich ohne schlechtes Gewissen frei machen kann. Am besten Freitags der Besuch und dann erstmal wieder austoben....-aber das macht wahrscheinlich jeder so ;)
    LG
    RR<br>

    @ Heidi: zunächst einmal "Danke" für deinen Tipp.
    Ich hatte zwar schon mal von primolo gehört, habe aber im Zusammenhang mit meinem Problem überhaupt nicht daran gedacht, dass diese Seite mir da weiterhelfen könnte
    Wir haben inzwischen also erfolgreich "gechattet" und ich habe festgestellt, dass auch die lieben Kleinen die Anonymität mal gerne für verbale Entgleisungen nutzen...- keine richtig heftige Sachen, aber ich war doch erstaunt, dass ich genau die gleichen Prozesse beobachten konnte, wie sich sich auch unter Erwachsenen abspielen (da hat auch das Gespräch über "freundliche Umgangsformen" im Voraus nichts dran geändert).
    Eine Frage habe ich dann aber doch noch: bei primolo kann ich doch - wenn ich nicht ganz dämlich etwas übersehen habe - nur eine mail-Adresse für die gesamte Gruppe einrichten, oder? Ich hätte gerne, dass jedes Kind eine eigene Adresse hat (was ja über die üblichen Anbieter aufgrund des Alters nicht ohne Einverständnis der Eltern machbar ist). Kennt da jemand einen unkomplizierten (!!!) Weg?
    LG
    RR<br>

    Hallo zusammen!


    Da es mit meinem Ref jetzt irgendwie doch immer mehr dem Ende entgegengeht (ich bin zwar erst Ende Januar 2004 richtig fertig, aber Prüfung ist im Oktober und im Moment habe ich das Gefühl, die Zeit rast), mache ich mir so langsam meine Gedanken, wie es danach weitergehen soll.
    So wie es aussieht, hat man hier in NRW ja kaum eine / keine Chance auf eine Stelle in der Grundschule.
    Mich würde daher mal interessieren, was aus den Leuten des letzten Durchgangs geworden ist. Habt ihr das Bundesland gewechselt? Seid ihr an Haupt- und Sonderschulen gelandet? Habt ihr Vertretungsstellen - kann man also wenigstens die kriegen? (Wie viele Stunden, Ferien unbezahlt?) Wie sieht es aus mit schulscharfen Stellen (Chancen nur mit Englisch, oder?) und unter welchen Umständen schafft man es in den Pool (nur mit 1,0 - wie man zur Zeit hört?). Also liebe Grundschul-Leute, die ihr seit Ende Januar 2003 das Ref hinter euch habt: wo steckt ihr und was tut ihr?
    Gespannt auf Antworten und in der (absurenden?) Hoffnung auf doch auch positive Rückmeldungen.
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    Hmm, jetzt bringt ihr mich auch wieder ans Denken: Ich habe auch zwei verschiedene "Arten" von Anhang: einmal ein mit den Schüler erstelltes Cluster und dann meine Werkstattaufträge. Wäre ja evt. sinnig, dass auch einfach in zwei Bereich zu untergliedern und dann römisch zu numerieren.
    Mit den Verweisen im Text habe ich noch so meine Probleme: auf das Cluster habe ich an nur einer Stelle verwiesen, auf die Werkstattaufträge beziehe ich mich sehr häufig, habe aber bisher noch nie darauf hingewiesen, dass sie im Anhang zu finden sind :rolleyes: . Ich habe eigentlich auch keinen Nerv jetzt an jeder Stelle, an der ein Angebot erwähnt wird, eine Fußnote á la "Siehe Anhang III" zu setzen. Meint ihr, ich kann das so lassen? Oder sollte ich besser noch meine Einleitung um einen markigen Satz in dem Stil: "Wenn im Folgenden Bezug auf die Lernangebote der Werkstatt genommen wird, so handelt es sich dabei ...usw.? " ergänzen? Oder muss ich jetzt echt jedesmal eine Fußnote einfügen? ?(
    @Viel Spaß beim Feiern Natalie! Trink mal für mich einen mit - die letzten Wochen haben gezeigt, dass es arbeitstechnisch unklug ist, wenn ich mir die Nacht um die Ohren haue. Und da heute das letzte Wochenende ist (erst Montags binden und am gleichen Tag abgeben müssen ist mir irgendwie zu heiß und ich hoffe, dass es sich vermeiden lässt), werde ich brav zuhause bleiben und morgen arbeiten....Aber dann!!!
    LG
    RR<br>

    Hallo Natalie!


    Ich bin noch nicht ganz so weit, werde es aber wahrscheinlich so machen, dass ich die Seiten des Anhangs wie du durchnummeriere (allerdings unter der Bezeichung "Anhang 1" usw.) und dementsprechend im Text darauf verweise.
    Eine Seitenzahl werde diese Seiten bei mir nicht bekommen, weil sie ja auch bei den Gesamtseiten der Arbeit nicht mitgezählt werden. Erwähnung im Inhalt so wie bei dir.
    Im Hinblick auf die doppelten Anführungszeichen habe ich mich übrigens noch zu keiner Entscheidung durchgerungen: weder einfache Anführungszeichen noch die kursive Schreibweise gefallen mir - vielleicht lasse ich es drauf ankommen und behalte meine "Mogelei" mit den doppelten Anführungszeichen bei.
    LG
    RR<br>

    Hallo Justus!


    Finde deine Version passend und ausreichend - kann dein Fachleiter aber natürlich ganz anders sehen. Den genauen Link finde ich auf jeden Fall wichtig und ebenso das Datum (das meinst du doch mit Version, oder?). Was ist denn in diesem Fall unter "Ort" zu verstehen?
    Irgendwo habe ich bezüglich der Examensarbeit in meinem Seminar gelesen, dass wir bei Zitaten aus dem Internet auch die entsprechende Seite ausdrucken und anhängen müssen (wahrscheinlich für die fortschrittlichen Fachleiter, die das sonst nicht kontrollieren könnten :D ). Auf jeden Fall habe ich mich daraufhin entschieden, das Internet außen vor zu lassen (auch wenn einiges durchaus zitierwürdig oder erwähnenswert gewesen wäre.....).
    LG
    RR<br>

    Hmm,
    meine Problemefälle gehen in die gleiche Richtung wie Justus Zitat:
    Das Lernangebot zum Thema "Unsere Wohnorte X / Y....


    oder


    Die Schüler markieren die Aufgabe in der Spalte "erledigt"


    usw.


    all diese Dinge wirklich nur in einfachen Anführungsstrichen??


    In meiner 1. Examensarbeit habe ich das übrigens auch alles in doppelten Anführungsstrichen geschrieben - beschwert hat sich keiner.
    Die einfachen Anführungszeichen heben irgendwie nicht so hervor und ich finde sie optisch ziemlich gewöhnungsbedürftig....
    Gespannt auf weitere Meinungen (auch wenn J.B. ja eigentlich schon alles gesagt hat - ich suche wohl noch nach einer "Lücke" [da ham wirs wieder]).
    RR
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    Hallo!
    Schon wieder ein Problemchen (ich verspreche euch, es ist bald vorbei: ich muss am 26. abgeben ;) )
    @ Justus, Natalie und alle anderen: was macht ihr in der zweiten Staatsarbeit mit Begriffen, die normalerweise in Anführungszeichen stehen würden, aber eben keine Zitate sind. Nur einfache Anführungszeichen? Immer wieder auftauchende Begriffe (bei mir der Titel meiner Werkstatt) kursiv schreiben? Wer kennt sich aus mit der wissenschaftlich korrekten Form? An der Uni habe ich mich da immer durchgemogelt und es hat sich nie einer beschwert, aber eine Freundin meinte jetzt nach dem Korrekturlesen, dass alles, was in doppelten Anführungszeichen steht, auch belegt werden muss....
    Schon mal danke für jeden Tipp!
    RR<br>

    Danke!


    Ihr habt mir - mal wieder - sehr geholfen.


    Ich denke mit "kognitiv", "instrumentell" (vor allem das fehlte mir) und "affektiv" komme ich gut weiter.
    Vielleicht steige ich aber auch auf die Kompetenzen um - mal sehen, was sich besser anhört.


    Ronja, die wohl tatsächlich ihr ganzes Wochenende am Schreibtisch verbringen wird, damit sie endlich mal fertig wird und in der nächsten Woche nur noch korrigieren und überarbeiten muss.....


    PS: Justus, wie läufts?


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    Hallo, ich noch mal!


    Wollte nur, falls jemand mal vor der gleichen Frage steht, ergänzen, dass ich tatsächlich das Chefprinzip zum Thema der Reflexion gemacht habe und das bei den Fachleitern gut angekommen ist.
    LG
    RR<br>

    Hallo zusammen!


    Es ist mir ja etwas peinlich, dass ich sowas hier fragen muss, da ich das Gefühl haben, dass ich es wohl inzwischen wissen müsste.... Aber wir mussten nie die Lernziele "aufdröseln" und daher sind mir die Bezeichnungen für die einzelnen "Schubladen" nicht geläufig.
    Ich bin gerade dabei, für meine 2. Arbeit die Ziele einer Werkstatt zu fomulieren. Diese liegen auf verschiedenen Ebenen, sind zum einen kognitiver Art (Erwerb von Wissen), beziehen sich aber auch auf das Einüben von Methoden (z.B. Erstellen einer Tabelle), das Trainieren von Fertigkeiten (Lesen eines Fahrplans), den emotionalen Bereich (Verbundenheit vertiefen etc.) und den sozialen Bereich.
    Weiß jemand von euch, wie hier die richtigen Fachtermini lauten (es gibt doch da irgend so eine Einteilung mit kognitiv, affektiv usw., oder?).
    *mal wieder leicht verwirrt um Hilfe bittend*
    RR<br>

    Hallo Justus!


    Ich habe auch einen eher frühen Termin angegeben. Zwar nicht direkt nach den Sommerferien (das wäre mir auch etwas zu riskant), aber noch vor den Herbstferien (Mitte Oktober). Ich denke, dass die etwa fünf Wochen längst reichen, um sich wieder einzufinden und evt. auf die Prüfungsstunde hinzuarbeiten. Außerdem hat man es dann hinter sich, wird durch die anderen nicht noch verrückter gemacht und kann die Herbstferien hemmungslos genießen!
    Wie ich mich darauf freue....
    LG
    RR<br>

    Hallo flip!


    Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt....
    Ich finde schon, dass ein Gespräch über das Chefsystem Sinn macht, da zur Werkstatt ja nicht nur eine inhaltliche Ebene (Qualität der Aufgaben) sondern vor allem auch viele organisatorische Aspekte gehören, die man individuell regeln kann. Einer dieser Aspekte ist eben die Arbeit mit dem Chefsystem. Macht sie speziell bei dieser Werkstatt Sinn? Empfinden die Kinder sie als Hilfe / Erleichterung oder fühlen sie sich durch ihre Chef-Pflichten unnötig belastet? Es würde ja durchaus auch die Möglichkeit bestehen, ohne Chefsystem zu arbeiten (hierbei würde in meinen Augen aber viel an sozialem Lernen verloren gehen). So könnte dann das Fazit auch darauf hinauslaufen, dass die Kinder empfehlen, bei der zukünftigen Arbeit mit der Werkstatt das Chefprinzip anders zu organisieren, ganz weg zu lassen oder eben alles beim Alten zu belassen..... Klarer geworden?
    LG
    RR<br>

    Hallo Melosine!


    Also das Buch ist kein Buch, sondern eine Mappe, die eben eine Sammlung verschiedener Arbeitsaufträge für eine Werkstatt enthält. Also weniger graue Theorie, sondern Material für die Hand der Kinder. Unter der Überschrift "Was ist Strom? findet sich im Vorwort übrigens folgende Erklärung:
    "In Stoffen, die Strom leiten, existieren unzählige frei bewegliche Ladungsteilchen, sog. Elektronen, die sich ungehindert zwischen den Atomen bewegen. Die Elektronen richten sich in eine Richtung aus und bewegen sich durch den Leiter, sobald sie durch eine Energiequelle (Generator / Batterie) angestoßen werden. Es entsteht ein Elektronenstrom bzw. elektrischer Strom".
    Viele Dinge sind für Kinder wirklich anschaulich erklärt, so dass auch mir selbst erstmal einiges klar geworden ist ;)
    Ich könnte mir also vorstellen, dass du die Mappe als Anregung für den Bereich "Grundschule" ebenso gebrauche kannst wie für ein erstes, natürlich eher oberflächliches theoretisches Verständnis. Genauer Titel: Iris Bender: Die Strom-Werkstatt. Wie gesagt Verlag an der Ruhr.
    LG
    RR<br>

    Hallo Mia!


    Bei uns ist es meistens auch so, dass die zu vertretenden Lehrer schon Vorschläge oder Themenlisten hinterlegen. Oft kann auch der Parallelklassenlehrer weiterhelfen!
    Ansonsten kann ich dir noch das Buch "Minutenspiele" von Almuth Bartl empfehlen. Es gibt auch extra Literatur zu "sinnvollen" Vertretungsstunden, aber ich habe da selbst noch nicht reingeschaut und kann daher nicht sagen, wie sinnvoll und hilfreich die gemachten Vorschläge tatsächlich sind...
    LG
    RR<br>

    Hallo Melosine!
    Falls du dich auf den Grundschulbereich beziehst, kann ich dir die Stromwerkstatt vom Verlag an der Ruhr als Anregung empfehlen.
    Das Thema wird hier von verschiedenen Seiten angegangen (Wozu brauchen wir Strom? Woher kommt der Strom?, Vorschläge für verschiedene Tüftelaufgaben zum Stromkreis usw.). Eine "richtige" Definition findest du hier allerdings nicht.
    Übrigens noch ein nettes Anekdötchen zu meiner Unterrichtsreihe zum Strom im dritten Schuljahr: Ich erzähle gerade vor der Klasse, dass das mit dem Strom ja irgendwie eine komische Sache ist: der kommt da so aus der Steckdose, ist unsichtbar...-da unterbricht mich ein Schüler, das würde nicht stimmen! Ich denke noch so, jetzt kommt etwas á la yellow-Strom: Strom ist gelb oder so, aber weit gefehlt: Er hätte da mal ein Holzstück mit Draht umwickelt und den in die Steckdose gesteckt und da wären blaue Blitze rausgekommen. Also!?! Das haben dann auch gleich drei andere Kinder aus eigener Erfahrung bestätigen können. Ich musste mich erstmal setzen....
    LG
    RR
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