Beiträge von Anna Lisa

    Hhhm. ich würde wohl schon versuchen, alles möglichst noch vorher fertig zu kriegen. Im Mutterschutz zu arbeiten, käme für mich nicht in Frage. Aber die Klausuren anderen Kollegen aufs Auge zu drücken, die meist eh selbst überlastet sind, ist wohl auch nicht so toll.


    Ich würde das Problem der Schulleitung schildern und um 1-2 Korrekturtage bitten (mit Hinweis auf deinen Zustand), weil es ja ansonsten sein könnte, dass du krank geschrieben wirst, um dein ungeborenes Kind nicht zu gefährden.


    Denn daran, dass du nicht mehr als 45 Stunden die Woche arbeiten darfst. Schaffst du das ohne Korrekturtage? Darauf würde ich auch die Schulleitung hinweisen. Nachtarbeit und WE-Arbeit ist ja auch verboten. Wann sollst du also sonst korrigieren?


    Um wie viele Klausuren und Arbeiten handelt es sich denn? Kann man die evtl. etwas nach vorne schieben? Oder sogar nach hinten, so dass du eh nicht mehr betroffen wärest?


    LG
    Susanne

    Hast du schon mal was vom "heimlichen" Lehrplan" gehört?


    In der Schule (und auch im Kindergarten, bei Betreuung durch Mama auf dem Spielplatz etc.) lernst du bei weiten nicht nur das, was durch den Lehrer oder die betreuende Person angeboten wird und vorgesehen ist, sondern SEHR viel mehr, was gar nicht erfasst wird.


    Z.B. wer bekommt denn welche Ecke, welches Spielzeug bei Einzelbetreuung, wer bekommt am meisten Redezeit mit dem Betreuer, wie behaupte ich mich vor Gleichaltrigen / vor Erwachsenen, wie gewinne ich Ansehen etc.


    Nein, das ist nicht das Gleiche zu Hause. Es ist für ein Kind doch wesentlich einfacher, wenn die Mama im Hintergrund sitzt, sein Sandspielzeug wieder zu verlangen, als wenn es "alleine" ist. Und bei 5 Kindern bei der privaten Verabredung ist es auch nicht so laut wie bei 25 Kindern.


    Und machst du mit deinen Kindern einen Morgenkreis? Machst du Projekte? Bereitest du Gottesdienste vor? Veranstaltest du Familienfeste? Lädst du jeden Tag Kinder unterschiedlichen Alters zu dir nach Hause ein? Oder immer nur Gleichaltrige?

    Claudius: Was du zu Hause aber nicht tun kannst, ist, die soziale Kompetenz, speziell den Umgang mit Gleichaltrigen und "fremden" Erwachsenen, zu fördern. Selbst, wenn du zu Hause 6 Kinder hättest, ist der Umgang mit Geschwistern und der eigenen Mutter / Oma doch etwas ganz anderes. Spätestens mit Schuleintritt muss man das aber können. Also Gruppendynamik fällt bei dir zu Hause schon mal flach.


    Erzieherinnen sollten darüber hinaus ja auch fundierte Kenntnisse zur Sauberkeitserziehung haben. Außerdem müssen sie erkennen können, wann ein Kind logopädischen/ physiotherapeutischen/psychologischen etc. Förderbedarf hat. Mag sein, dass DU das alles hinkriegst, aber doch längst nicht alle Eltern und in manchen Stadtteilen sogar die wenigsten.


    Das, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.


    unter uns: Wo betreibt Claudius denn seine Kampagne? Würde ich gerne mal nachlesen.

    Also wir lassen unsere Steuererklärung von einem Steuerberater machen und der hat uns folgendes erklärt:


    Wenn wir statt der 5/3 die 4/4 wählen, haben wir bzw. mein Mann zwar ein eindeutig niedrigeres Nettoeinkommen, kriegen die Differenz zur 3 dann wieder raus. Er hat gesagt, dass die Steuerlast immer exakt gleich ist, egal, welche Steuerklasse man hat, vollkommen egal also ob 1, 2, 3, 4, 5 oder 6.


    Der Unterschied liegt im monatlichen ausgezahlten Betrag. Bei manchen Steuerklassen kriegt man mehr, in anderen weniger, kriegt die Differenz aber wieder. Die Voaussetzungen müssen aber gleich sein und man muss das gleiche absetzen können. Unserem Steuerberater zufolge zahlt man also in Steuerklasse 2 genauso viel Lohnsteuer wie in 3 oder 4 oder 5, es ist nur anders verteilt. Das meinte ich.


    Bei uns funktioniert das jedenfalls.

    Ja, unlogisch ist das System schon arg. Von mir aus könnten sie auch alle Steuerklassen abschaffen und nur noch eine haben.


    Wenn ich mir angucke, was wir immer über die Erklärung zurückkriegen, dann frage ich mich schon, warum die das nicht gleich richtig berechnen. Die Einteilung ist also eh nicht so sinnvoll.


    Oder man nimmt die Einteilung der Klassen nach Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder vor, egal, ob die Eltern verheiratet sind oder nicht. Denn ein nicht arbeitender Ehemann ist persönliches Pech (Glück?), aber Kinder arbeiten ja nie, wie schon gesagt. So machen es, glaube ich, auch andere Länder. Definitiv sinnvoller.

    Na ja, ich finde es jetzt ein bisschen blöd, dass ihr Alleinerziehenden jetzt euch als arme Schlucker hinstellt. Währen wir verheirateten ja so bevorzugt werden.


    Nehmen wir mal an, ich, Lehrerin mit voller Stelle, habe einen nicht arbeitenden Mann und 2 Kinder. Dann verdiene ich 3638 € monatlich.


    Bin ich Alleinerziehend mit Kindern verdiene ich 3208,76 € und bekomme noch mindestens 728 € Unterhalt, also insgesamt mehr. Dafür habe ich mehr Arbeit.


    Aber mal ehrlich: Helfen denn alle verheiratetet Väter mit bei der Kindererziehung? Habe schon von vielen gehört, die das nicht tun.


    Alleinerziehende können ja auch einen Partner haben, der sie unterstützt.


    Es geht mit hier nur rein um das finanzielle, nicht um die emotionale und sonstige Belastung als Alleinerziehender. Das ist ganz klar, dass die vieeel höher ist.


    Und bei eurem Klasse 3 Beispiel verdient der Mann ja eben nichts, sonst hätte man ja keinen Vorteil mehr.

    Ihr braucht mich gar nicht anzugiften. Denn ich habe auch 2 Kinder und habe auch nicht Steuerklasse 3 und genieße genauso viele Vergünstigungen bzw. nicht Vergünstigungen wie ihr alle auch. Kein Grund zur Aufregung. Aber es stimmt einfach nicht, dass Alleinerziehende mehr Steuern zahlen als Verheiratete. Das ist schlicht und einfach falsch.


    Ja, Alleinerziehende haben es schwer, aber dafür ist ja nicht in erster Linie der Staat verantwortlich. Bei eurer Berechnung fehlt übrigens der Kindesunterhalt, den kriegt man ja auch noch.

    Ich habe gerade mal den Gehaltsrechner angestrengt:


    Ausgangslage: NRW, volle Stelle, 2 Kinder.


    Bei Klasse 4: 3198,42


    Bei Klasse 2: 3208,76


    Bei Klasse 3: 3496,11 (ohne Kinder)


    Bei Klasse 3: 3638,16 (mit Kindern)


    Puh, es stimmt schon, verheiratet kriegt man bei 3/5 erst mal mehr raus. Aber wie gesagt, nach der Steuererklärung kriegt man auch mit 4/4 das gleiche raus. Und mit 2, was ja annähernd das gleiche Gehalt ist, müsste das ja dann genauso funktionieren.

    Du meinst bestimmt Klasse 3 bei deinem Beispiel mit Mann.


    Aber letztendlich ist es ja so, dass du in beiden Fällen das gleiche Einkommen hast, also die gleichen Steuern zahlst. Bei 2 musst du halt eine Erklärung abgeben und bekommst nach Bearbeitung durch den höheren Freibetrag was zurück, bei 3 eben nicht, da bekommst du es direkt ausgezahlt. Bleibt unterm Strich das gleiche Einkommen.


    Und mal ehrlich, ob du dir ein Kind "anschaffst" oder einen Hausmann "hältst" oder was auch immer, ist doch Privatsache. Deine persönliche Arbeit zu Hause geht den Staat nun mal nichts an, das solltest du schon alleine regeln. Und keine Mutter, egal ob verheiratet oder nicht, bekommt für die Arbeit am Kind Geld vom Staat. Du bekommst für deine Arbeit Geld und das bleibt nach Steuererklärung das gleiche.


    Also ich bin ja in der glücklichen Lage, einen Mann und 2 Kinder zu haben und bin in 4. Fühlst du dich so furchtbar benachteiligt, weil du in 2 bist?


    Also mein Mann hilft zwar viel mit, ist aber auch beruflich stark eingespannt. Es ist also keinesfalls so, dass ein Mann immer bedeutet, er nimmt einem alle ARbeit ab. Und meine Arbeit an meinen KIndern ist jetzt genauso hoch wie bei allen anderen auch. Aber ich habe meine KInder nicht bekommen, um über die Arbeit nachzudenken, die sie verursachen, sonst hätte ich bestimmt besser verhütet ;)

    Also die Wut packt mich da noch lange nicht - aber ein bisschen seltsam finde ich das schon, dass ich, würde ich mir daheim ein Männlein halten, das mich bekocht und die Hausschuhe bringt, mehr Geld zur Verfügung hätte, als wenn ich ein Kind großziehe. ;)


    Hääääh??? Natürlich hast du, als arbeitende Frau mit nicht arbeitendem Mann und keinen Kindern, also mit einem Einkommen pro Haushalt, mehr Geld zur Verfügung als wenn du die gleiche Konstellation (denn ein nicht arbeitender Mann ist finanziell gesehen das gleiche wie ein nicht existenter Mann) hast bloß mit Kind. Was findest du denn daran seltsam??? Das Kinder Geld kosten???


    Wenn du arbeiten gehst und dein Mann Hausmann ist, habt ihr wahrscheinlich 3/5. Wenn du alleinerziehend bist, hast du 2, bekommst also Vergünstigungen noch gegenüber der 4. Und ich kann dir versichern, dass man in der 4 jede Menge Steuern über die Steuererklärung zurückbekommt. Also gleichgestellt bist mit 4/4 wie mit 3/5. Und bei 2 hast du sogar noch mehr Vergünstigungen.


    Also: Was ist daran seltsam?

    Werden denn keine anderen Klassenarbeiten oder Klausuren zu diesem Zeitpunkt geschrieben?


    Du könntest den Schüler dann einfach zu den anderen setzen, die dann vielleicht eine 2/3 oder 4-stündige Klausur schreiben.


    Was macht ihr denn mit Schülern, die nachschreiben müssen? Bei uns gibt es dafür 1x in der Woche eine Doppelstunde, für die ein Kollege zum Aufsichtführen eingeteilt ist. Da würde ich ihn dann hinschicken.


    Eine andere Möglichkeit wäre, den Schüler auf den Flur zu setzen und wenn dann deine "Ablösung" kommt, diese bitten, mal ein Auge auf den Schüler zu haben und die Arbeit zum entsprechenden Zeitpunkt einzukassieren. Ich habe heute erst einen Schüler auf dem Flur schreiben lassen, während wir in der Klasse Unterricht gemacht haben.


    LG
    Susanne

    Das mit der Steuerklasse ist doch totaler Quatsch. Mein Mann und ich (verheiratet, 2 Kinder) sind beide in Steuerklasse 4 und zahlen somit exakt gleichviel Steuern wie ein Mensch in Steuerklasse 1, zumindest ist der Steuersatz exakt gleich. Aber letztendlich ist doch der Steuersatz egal, wichtig ist, was nach der Steuererklärung rauskommt, auch ein kinderloser Mensch in Klasse 1 kann evtl. viel absetzen und erhält viel zurück.


    Im Übrigen denke ich, dass mein Mann und ich als Arzt und Lehrerin jeweils sehr viel mehr an Steuern an den Staat zahlen als so mancher Kinderloser in Steuerklasse I, einfach weil wir mehr verdienen.


    Wer genau hält jetzt also die deutsche Gesellschaft am Laufen?

    Dejana: Ja, du hast Recht, eine Arbeitszeit bis 17 Uhr ist vollkommen normal, wenn man Vollzeit arbeitet. Aber Nicht-Lehrer müssen dann anschließend nicht noch 2-3 Stunden zu Hause vorbereiten/korrigieren/Verwaltungskram erledigen etc. Die sind dann fertig.


    Selbst wenn der Vollzeit-Kollege tatsächlich um 13 Uhr gehen würde, dann wäre seine Arbeitszeit ja noch lange nicht vorbei. Ich hatte z.B. mit voller Stelle 6 Korrekturen, davon die Hälfte Oberstufe. Wenn ich da immer bis 18 Uhr in der Schule gehockt hätte, hätten die Schüler heute noch nicht ihre Klausuren wieder.

    @-Coco: Den Plan von deinem Mann finde ich echt super, gerade für eine Gsamtschule.


    @ Tina: Deiner ist ja auch spitzenmäßig.


    Ich glaube es hängt sehr viel von der Fähigkeit des Planers und der Geschlossenheit des Kollegiums ab.


    Bei uns gibt es z.B. Konferenzbeschlüsse, wie viele Springstunden man maximal haben darf, ich glaube es sind 6 bei voller Stelle. Bei Teilzeit entsprechend weniger.


    18 Springstunden finde ich einfach unerträglich und würde mich auch beschweren. Wie schon oben gesagt, meist ist es ja verschwendete Zeit, weil man keinen richtigen Arbeitsplatz hat.


    Ich habe mal in unseren Plan reingeguckt (gibt es online). Bei uns hat eigentlich niemand der Vollzeitkollegen mehr als 2 Nachmittage Unterricht. Wenn doch, sind es Kollegen, die dort AGs anbieten oder Sportlehrer. Die haben dafür dann aber auch Vormittage frei natürlich.


    Vielleicht sollte an manchen Schulen doch einmal ein Konferenzbeschluss gefasst werden.

    Chilipaprika: Bei deinem Beispiel komme ich auf 34 - 38 Stunden. Hier in NRW sind es doch in der Sek I/II nur 25,5 Pflichtstunden bei Vollzeit. Wie kommt das? Und wieso hast du an 2 Tagen einen wechselnden Stundenplan? Wie kann man sich das vorstellen? Hast du nun freitags 7 oder 8 Stunden?

    kodi: Wieso baue ich denn meinen Stundenplan um meine Lebenssituation rum??? Das ist wirklich lächerlich. Im Gegenteil, ich muss mein Leben und das meiner Kinder schon gewaltig meinem Stundenplan anpassen.


    Nur weil ich sage, dass ich nicht 3 Nachmittage unterrichten möchte, was im Prinzip mein komplettes Stundenkontingent umfasst? Ich fände es unverschämt von einem Stundenplanmacher einer teilzeitarbeitenden Mutter NUR und ausschließlich Nachmittagsunterricht zu geben und das wäre ja bei 3 Nachmittagen quasi der Fall.

    Also ehrlich gesagt, verstehe ich die Anspruchshaltung so mancher Vollzeitkollegen nicht. Man arbeitet zwar Vollzeit, aber nachmittags arbeiten geht nicht, man möchte ja auch Freizeit haben.


    Denn es beklagen sich ja hier die Vollzeitkollegen, dass 4 Nachmittage VIEL ZU VIEL sind. Man darf also als Vollzeitkraft höchstens 3 Nachmittage unterrichten, am besten aber noch 2 Nachmittage. Teilzeitkräfte haben selbstverständlich auch mindestens 2 Nachmittage zu unterrichten, 3 Nachmittage sind aber auch nicht schlimm. Wo bleibt denn da die Relation???? Wir kriegen auch nur die Hälfte an Geld.


    Was habt ihr Vollzeitkollegen eigentlich gegen die Nachmittage? Ihr müsst doch sowieso vormittags UND nachmittags arbeiten. Ist doch eigentlich egal, ob man vormittags unterrichtet und nachmittags vorbereitet oder eben umgekehrt, oder?


    Als ich noch Vollzeit gearbeitet habe, habe ich auch mehrere Nachmittage gearbeitet. Jetzt, mit nur 13 Stunden habe ich 1x bis zur 9. Std. und einmal bis zur 7. Std. Dann haben wir noch zusätzlich einen Konferenznachmittag, der so etwa 2x im Monat genutzt wird. Sorry, aber mehr ist da wirklich nicht drin.


    Mich würde ja mal brennend ein konkreter Stundenplan einer Vollzeitkraft interessieren, wie schlimm der denn tatsächlich aussieht. Müsst ihr alle tatsächlich JEDEN Tag bis zur 9. Std. unterrichten??? Oder mindestens 4x?


    Bitte, postet doch mal, wie eure Stundenpläne so aussehen. Dann haben wir mal einen konkreten Vergleich.

    chili: Aber wieso sollte ich denn mein Kind ganztags betreuen lassen, wenn ich nur halbtags arbeite? Oder andersrum: Ich arbeite ja halbtags, damit ich mein Kind nicht ganztags betreuen lassen muss. Eine Reduzierung ist ja so völlig absurd. Wieso sollte jemand auf sein halbes Gehalt verzichten, wenn er sowieso sein Kind ganztags betreuen lässt? Dann kann man auch gleich ganztags arbeiten.


    Möchte ich aber nicht. Man sollte in D die freie Wahl haben dürfen, ob man sein Kind ganztags oder eben nur bis in den Nachmittag betreuen lässt. Da interessieren mich weder die Franzosen noch die DDR.

    coco: Meine Kinder waren zwar nicht bis 15.30 Uhr im Kindergarten, sondern nur bis 14.30 Uhr und jetzt gehen sie von Di- FR bis 15 Uhr in die OGS. Montags bis 16.30 Uhr.


    Mit diesen Zeit ist aber trotzdem kein Nachmittagsunterricht abgedeckt, sondern ich kann maximal bis zur 7. Std. arbeiten. Nachmittagsunterricht geht aber bis zur 9. / 10. Std.


    Was ich mich aber frage: Ich stelle ja als Teilzeitkraft (laut meinen Wunschangaben) meine Arbeitskraft von der 1. bis zur 7. Std. täglich zur Verfügung. Das macht also 35 Stunden in der Woche. Ich arbeite aber nur 13. Wäre es echt nicht möglich, diese 13 Stunden auf diese 35 irgendwie zu verteilen?


    Oder andersrum: Wenn ich als Teilzeitkraft sagen wir mal an 3 Nachmittag Unterricht habe, also von der 7. bis zur 9. Std., dann sind ja schon mal 12 meiner 13 Stunden weg, bleibt also gerade mal 1 Stunde Vormittagsunterricht. Wieso darf ich als Teillzeitkraft denn nicht Vormittags unterrichten? ALLE Schüler haben doch Vormittagsunterricht, die brauchen doch auch Lehrer. Wieso sollen denn nur die Vollzeitkollegen vormittags unterrichten und für mich bleibt davon gerade mal 1 Stunde?


    Das macht für mich gar keinen Sinn. Ich bin dafür, dass Teilzeitkräfte auch nur maximal 1 Nachmittag unterrichten (tue ich bereits).

Werbung