Beiträge von Melosine

    Danke, Hermine! Ich löse also mal wieder die Zähne aus der Tischkante und antworte on-topic.

    Neulich, als ich das Gefühl hatte, der Schultag sei sehr anstrengend gewesen, ich hätte nicht das geschafft, was ich schaffen wollte und die Kinder seien irgendwie laut und wuselig gewesen, kam eine meiner Erstklässlerinnen zu mir, umarmte mich und sagte:"Frau Melosine, du bist einfach die Beste!" :)

    Genau! ;) Das sollten wir uns vielleicht auch öfter mal sagen.

    Melo

    Zitat

    Original von [FoNziE]
    Und der Satz mit gesund und professionell finde ich auch schlimm. Ihr tut ja so als bekommen alle Lehrer, die sich gerne sehr anstrengen einen BurnOut.

    Wo steht das?

    Zitat

    Bisschen Arsch aufreißen sollte drin sein, ansonsten besteht die Gefahr nur noch ein Lehrer der Sorte zu sein, die einen den Spaß am Lernen verdorben hatten.
    (bin noch Student)


    Da musste ich echt lachen, sorry. Vielleicht studierst du mal fertig und bist erstmal Lehrer, dann weist du, wie man sich "den Arsch aufreißt".

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier Lehrer sind, die sich nicht "gerne anstrengen". Darum geht es doch gar nicht.
    Aber darauf haben schon einige User vorher hingewiesen. Das wird leider entweder nicht verstanden oder überlesen.

    Man kann gut und professionell in seinem Beruf sein, sich engagieren und einbringen, aber muss sich dennoch nicht aufopfern. Letztlich bleibt es ein Beruf. Auch, wenn ich ihn gerne ausübe.

    Ich finde, es zeugt eher von einer gestandenen Persönlichkeit, wenn man auch noch andere Interessen hat. - Nele hat es sehr in meinem Sinne beschrieben. So sehe ich meinen Beruf auch.
    Er ist sinnvoll, macht mir Spaß, hier liegen wahrscheinlich meine Talente. Dennoch habe ich einen Reihe anderer Interessen. Habe auch schon in einem anderen Beruf gearbeitet. Könnte mir sogar vorstellen, einen anderen Beruf auszuüben. Ich würde das auch als über den Tellerrand sehen bezeichnen.

    Melosine

    Zitat

    Original von row-k
    Auf jeden Fall würde ich weiter Lehrer sein wollen, sonst wäre das Leben zu langweilig.

    Wie traurig!
    Sollte man die Erfüllung nicht lieber in seinem Privatleben suchen? Meinetwegen in sich selbst. Aber ausschließlich im Beruf? Das kann weder gesund noch professionell sein.

    Melosine

    In RLP ist es so, dass die Kinder bei wiederholtem Kopflausbefall ein Attest vorlegen müssen.
    Beim ersten Mal reicht es aus, dass die Eltern behandeln. Anschließend kann das Kind direkt wieder die Schule besuchen.
    Dass die Kinder 3-4 Tage zu Hause bleiben müssten, hab ich noch nie gehört oder irgendwo gelesen.

    Melo

    Stimme Powerflower zu.
    Du wirst doch vorher schon mal was in der Klasse gemacht haben? Wenn es deine Anbschlussprüfung ist, hast du doch 2 Jahre Ref hinter dir.

    Die Klasse hatte doch zumindest Inhalte im Fach Deutsch. Was steht denn im Rahmenplan?
    Wieso soll "Gruppenarbeit geschehen"? Gruppenarbeit ist ja erstmal eine Methode zum Zweck, um etwas zu lernen.

    Ich weiß nicht so recht, ob ich dein Posting ernst nehmen kann. Es ist schwer vorstellbar, dass jemand kurz vor der Prüfung derart hilflos ist.

    Vielleicht kannst du wirklich mal genauere Informationen geben, damit man dir ggf. helfen kann. So ist das nicht möglich.

    Gruß
    Melo

    Meint ihr den Buchstabenordner oder gibt es noch einen?
    Ich arbeite mit dem Buchstabenordner, dem Haus und dem Arbeitsheft. Das Buch haben wir nicht.
    Die Aufgaben aus dem Buchstabenhaus bearbeiten die Kinder alle in der Schule. Da "helfen" die Eltern sonst gerne etwas...

    Unhandlich für Kinderhände finde ich ihn aber auch!

    Melo

    Zitat

    Original von das_kaddl
    1) Was steht im Lehrplan?
    2) Welche Lernziele habe ich?
    3) Ist die Reihenplanung logisch/sinnvoll und ermöglicht sie das Erreichen der Lernziele?

    Mir fiel noch etwas ein: Brutus, hast Du so etwas wie eine Mentorin oder einen Mentor, dem Du Deine Planung mal zeigen kannst? Bzw. (Dein Bundesland fehlt leider im Profil, sodass ich so viel fragen muss) wie wirst Du denn innerschulisch betreut, gibt es eine Ansprechperson, mit der Du Deine Stunde besprechen und weiterdenken kannst?

    Hallo Brutus,

    den Rat, deine Mentorin einzubeziehen, möchte ich unterstützen! Sie kennt dich und die Klasse und kann dir sicher konkreter helfen, als wir es können.
    Die oben genannten Fragen solltest du dir unbedingt noch stellen! Auch dabei kann dich die Mentorin sicher unterstützen (?)

    Ansonsten finde ich die Stunde besser als die erste (soweit man das von hier aus beurteilen kann). Allerdings fiel mir z.B. auch sofort die argerechte Haltung ein. Kleiner Käfig und Einzelhaltung sind für die natürlichen Bedürfnisse von Kaninchen nicht geeignet.
    Alles andere muss ich nicht wiederholen - Kaddl hat es gut zusammengefasst. Ich hatte ähnliche Fragen.

    Letztlich ist es aber dein 1. UB. Alles sofort perfekt zu machen, schaffen nur die Wenigsten. Und die haben tatkräftige Unterstützung ihrer Mentoren.

    Ich wünsche dir viel Erfolg!

    Schreib doch anschließend mal, wie es gelaufen ist.

    LG
    melo

    Ganz ruhig! :)
    Ich würde jetzt nicht alles umschmeißen. Zumal du ja eben eine gute Begründung geschrieben hast, warum du in dieser Klasse zunächst Kaninchen zeigen willst.
    Mit dem Zeichnen habe ich immer noch Probleme. Alternativen, wie z.B. eine gemeinsame Phase an der Tafel mit Magnetkärtchen, auf denen die Körperteile stehen und die dann von den Kindern an ein großes Kaninchen geheftet werden, scheitern vermutlich daran, dass die Kinder noch nicht wirklich lesen können.
    Außerdem: wenn du schon Kaninchen in der Klasse hat, wäre doch die Frage wirklich relevant, wie man jetzt mit ihnen umgeht. Möglicherweise muss man sie auch füttern. Was fressen sie denn so?
    Vielleicht kannst du davon noch etwas integrieren?
    Es scheint ja wirklich Sinn zu macen, sich die Tiere erstmal genau anzusehen und festzustellen, dass sie z.B. nicht wie vermutet Meerschweinchen ähneln.
    Aber ob dann die Körperteile schriftlich festgehalten werden müssen, weiß ich nicht.

    Ich weiß, dass in den Arbeitsheften für die erste Klasse öfter Salche Aufgaben vorkommen. Gestern hat meine Klasse im tintoheft den Igel beschriftet. Das ging bei den meisten Kindern sehr schnell und war vor allem auch eine Schreibübung.

    Wenn deine Klasse die Kaninchen gezeichnet und beschriftet hat, wie soll dann die Reflexionsphase sein? Haben sie dabei etwas Neues gelernt?
    Sorry, aber das sind so meine Überlegungen, die aber auch keine Allgemeingültigkeit besitzen.
    Das A und O ist immer auch, dass du gut begründen kannst, warum du etwas machst. Und dass viele Kinder noch nie ein Kaninchen gesehen haben, ist schon mal ein guter Grund, mit ihnen welche genauer anzusehen.

    LG
    Melo

    lissis:
    Hört sich für mich sehr nach Hochschulwissen an. ;) Ist ja nicht verkehrt, es müssen sich ja neue Ideen nach und nach in den Schulen etablieren - sofern sie denn realisierbar und sinnvoll sind.
    Das, was du schreibst, hätte ich während und kurz nach dem Studium ebenso schreiben können.

    Mittlerweile hat so Einiges den Praxistest nicht bestanden.

    Individuelle Lernwörter der Kinder sind ja ganz schön. Mal abgesehen vom zeitlichen Aufwand bei ca. 25 Kindern, diese Wörter für jeden Einzelnen herauszuschreiben, müsste dann aber auch jedes Kind sein eigenes Diktat schreiben. Und ja, bis vor einem Monat, als der Entwurf der neuen Grundschulordnung herauskam, mussten wir pro Schuljahr 10-12 Diktate schreiben. Auch jetzt wird es noch Diktate geben, wenn auch weniger.
    Über den Sinn bzw. Unsinn von Diktaten bin ich mit dir einig. Aber, wie schon von anderen gesagt: es ist leider (noch) vorgeschrieben.
    Genau so unsinnig könnte man dann aber auch Lernwörter an sich finden. Beobachtungen von meinen Kollegen und mir zeigen, dass die Kinder die gelernten Wörter kurzfristig richtig schreiben, andere Wörter, die zuvor gelernt wurden, aber wieder falsch, usw.
    Mehr Sinn macht es da, den Kindern neben den Lernwörtern möglichst effektiv Rechtschreibstrategien zu vermitteln.

    Du schreibst:

    Zitat

    Hier wäre wichtig, wirklich gut zu analysieren, welche Angebote den einzelnen Kindern gemacht werden müssen. Das ist nur am Anfang aufwändiger.... später bleibt bei dieser Methode eher Zeit, mit den Schülern noch spannende Sachen zu machen


    Hast du Unterrichtserfahrung, auf die sich deine Annahme stützt? Das soll nicht überheblich klingen - interessiert mich wirklich. Ich kann mir momentan mit meiner Klasse nicht vorstellen wirklich für jeden Einzelnen alle Lernangebote individuell zu gestalten. Drei - vier verschiedene Differenzierungsstufen und das auch nicht jeden Tag und in allen Fächern sind momentan drin.

    Grüße,
    Melosine

    Zitat

    Original von der PRINZ
    UNd von wegen Kunstwerke,... bestimmt haben dein eAusblider shcon was von fächerübergreifendem Unterricht gehört, der sich ja nun gerade in Kunst udn Sach anbietet....


    Vorsicht!
    Der Schwerpunkt liegt beim Sachunterricht und hier sollten Zeichnungen eben Sachzeichnungen sein. Es kommt sicher auch auf deine Ausbilder an, aber bei uns wäre das so nicht durchgegangen.
    Verunsichern wollte ich dich nicht.
    Das Schreiben an sich finde ich auch nicht so problematisch. Meine Erstis schreiben auch mit dem Buchstabenhaus und würden das hinbekommen. Dann wäre aber ein wesentlicher Schwerpunkt der Stunde beim Verschriften der Wörter. Statt Kunst-Sachunterricht eher Deutsch-Sachunterricht.

    Wenn du mit deiner Stunde ansonsten zufrieden bist, mach sie so. Vielleicht bereitest du dich dann darauf vor, dass der FL ähnliche Einwände/ Fragen haben könnte wie wir, die du in der Reflexionsphase klären kannst.

    Viel Glück!

    Melosine

    Hab jetzt keine Zeit, aber möchte kurz einwerfen, dass ich die besagten Artikel auch gelesen habe, um mir einen Überblick zu verschaffen.
    Soweit ich erkennen kann, gibt es weder einen Beleg dafür, dass die Sache ungefährlich noch dass sie gefährlich ist.
    Insofern bleibt ein diffuses Gefühl, da man eben nicht genau sagen kann, wie das Experiment endet.


    M.

    Zitat

    Original von neleabels

    Vielleicht wäre es zur Frage, wie variable Endzeitterminierungen am besten PR-technisch zu verwalten sind, sinnvoll, sich mit den Zeugen Jehovas in Verbindung zu setzen - die haben damit schon seit 138 Jahren praktische Erfahrung.
    Nele

    :rotfl:

    Trotzdem ist es mir immer noch etwas unheimlich...

    Hallo,

    ich stimme Steffchen zu! Es ist meiner Meinung nach sehr schwer für die Kinder, die Kaninchen zu zeichnen. Du wirst bestenfalls niedliche Kinderzeichnungen mit Fantasiekaninchen ernten. Das Problem dabei ist, dass es sich ja um Sachunterricht handelt und die Zeichnungen somit Sachzeichnungen sein sollten. Das können die Kleinen m.E. noch nicht. Oder hast du das schon mal thematisiert?

    Ich schließe aus deinem Posting messerscharf, dass du Ref bist und es sich vermutlich um einen UB handelt. ;) Da würde ich persönlich so etwas nicht machen.

    Es bietet sich vielmehr an, in die Richtung, die Steffchen vorgeschlagen hat zu gehen: was fressen Kaninchen, wie geht man mit ihnen um, etc.
    Dabei lässt sich auch eher eine Problemstellung für die Kinder gewinnen.
    Wenn du den Käfig als stummen Impuls in die Mitte stellst, werden sie sich vielleicht zu den Körperteilen äußern. Könnte mir aber vorstellen, dass du hier bereits sehr stark lenken musst, weil sie ganz andere Dinge an den Kaninchen interessieren.
    Warum sollen sie eigentlich jetzt schon die Körperteile des Kaninchens kennen? (Ich sage nicht, dass sie das nicht sollen, aber so ganz klar ist mir die Wichtigkeit zu diesem Zeitpunkt nicht.)

    Hoffe, ich hab dich nicht durcheinander gebracht. Aber so ist meine Meinung zu der Stundenplanung (die ich ja auch nicht im Ganzen kenne).

    Grüße,
    Melo

    Ich mache regelmäßig mit meiner Klasse ein gesundes Frühstück. 2-3 Eltern bringen eingekaufte Lebensmittel mit und bauen das Frühstück auf. Finanzieren wollten wir es aus der Klassenkasse, aber es zeigt sich schon jetzt, dass wir damit schnell das Budget ausgeschöpft hätten. Das letzte Frühstück hat ca. 35 Euro gekostet.

    Mal abgesehen von den Kosten finde ich es durchaus sinnvoll, die Eltern in die Durchführung einzubeziehen. Einige beteiligen sich da gerne.

    Trotzdem meine ich auch, dass man sich gegen dieses Anspruchsdenken wehren muss. Ich sehe nicht ein, dass die Zubereitung und Finanzierung eines schmackhaften Frühstücks von mir erwartet wird. Das gilt auch exemplarisch für andere Bereiche, wie das Durchführen von Lesenächten, etc.
    Es ist toll, wenn man es schafft, so etwas zu machen, aber es darf nicht selbstverständlich werden.

    Melo

    Reiten und alles rund ums Pferd: füttern, putzen, ausmisten,... Macht den Kopf frei, hat so gar nichts mit Schule zu tun und man ist an der frischen Luft.
    Hilft auch wunderbar gegen Winterdepressionen.

    Ansonsten hacke ich auch gerne im Garten herum. Manchmal ist es sogar entspannend unseren riesigen Garten zu mähen, was mehrere Stunden dauert.

    Habe auch noch mit meinem Mann einen Tanzkurs gemacht, den wir demnächst fortsetzen wollen.

    Würde auch gerne wieder zum Orientalischen Tanz gehen, aber für mehr als oben aufgeführte Hobbies fehlt mir die Zeit.

    Grüße,
    Melo

    Ich verstehe das so, dass aus den Texten, die die Kinder normalerweise im Unterricht, z.B. beim freien Schreiben produzieren, in Klasse 3 und 4 insgesamt 6 Texte benotet werden sollen.
    Steht da wirklich "sollen"? Das wären ja 6 Noten pro Schuljahr, die du dann nicht über Klassenarbeiten feststellst, sondern eben durch das Benoten der Texte.
    In RLP gibt es demnächst eine neue Verordnung, mit der es möglich ist, eine von drei Noten im Bereich Textproduktion aus solchen Texten zu beziehen. Sechs pro Jahr kommt mir recht viel vor.
    Aber vielleicht fehlt mir hier der Kontext. Ich kenne die restlichen Verordnungen in S-H nicht.
    Melo

    Ich hab in meiner 1 auch einige Kinder, die spiegelverkehrt schreiben.
    Ich weise sie darauf hin und zeige ihnen, wie es richtig geht. Oft wissen sie das eigentlich (eine Linkshänderin schrieb neulich ihren eigenen Nemen verkehrt herum), haben es aber gerade gar nicht bemerkt.
    Wie Prinz schon sagte: sie lernen ja noch schreiben - woher sollen sie das schon immer wissen oder automatisiert haben?
    Ich muss da gar keine methodischen Kniffe anwenden, um ihnen die Freude am richtig herum Schreiben beizubringen (wenn das natürlich auch schön ist). Sie wollen ja in der Regel richtig schreiben lernen.
    Da hilft zunächst mal, es ihnen zu zeigen und sie viel üben zu lassen.
    Ich habe auch als Freiarbeitsmaterial neben graphomotorischen Übungen Zahlen, Buchstaben und Wörter zum Nachspuren und Nachschreiben. Habe den Eindruck, dass das schon langsam fruchtet.

    LG
    Melo

    Hab ich jemals was gegen Welt der Zahl gesagt? Ich nehme (fast) alles zurück - zumindest im Vergleich zum Nussknacker, mit dem an meiner neuen Schule gearbeitet wird.
    Ich könnte mir jeden Tag die Haare raufen, weil ich das Werk nicht nur unansprechend, sondern auch viel zu schwer für die schwächeren Schüler finde! Habe jetzt eine 1. Klasse, die damit ziemlich schlecht klar kommt.
    Selbstständiges Arbeiten? Fehlanzeige. Man muss stundenlang Aufgabenstellungen erklären, die dann aber für die meisten Kinder viel zu komplex sind. Z. B. befinden sich auf Seite 2 oder 3 schon mehrspaltige Tabellen, die differenziert ausgefüllt werden müssen.
    Ich find`s fürchterlich!!!

    Leider haben die Kinder AH und Buch schon angeschafft. Beim ersten Kontakt mit dem Buch dachte ich, es ist zwar nicht sehr ansprechend, aber vielleicht arbeitet es sich gut damit. NEIN! Tut es nicht!

    Das musste ich mal loswerden. Mal sehen, ob ich da auf Dauer irgendwas im Schulbuchausschuss und bei den Kollegen erreichen kann. Das ist ja gruselig.

    Gruß
    Melo

    Unsere Schule nutzt "Playway". Das ist recht neu auf dem Markt.

    Ich kann aber noch nicht so viel dazu sagen, weil ich länger keinen Englischunterricht hatte und jetzt erst wieder damit anfange.
    Die Kolleginnen sind aber sehr angetan davon.

    Mir gefällt, dass es zu allen Lektionen (Klasse 1) ein (Mitmach-)Lied gibt; mit eingängigen Melodien.

    Melo

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