Beiträge von Melosine

    Hallo,

    hab das auch noch nie gehört, dass es eine verbindliche Regelung gibt, wann man Aufsätze zu schreiben und zu korrigieren hat.

    In welchem Bundesland bist du denn?

    In Hessen war es so, dass wir nach dem Examen eigentlich gar nicht mehr in unseren Klassen unterrichten mussten. Allerdings konnten wir in dieser Zeit zu Vertretungen herangezogen werden.

    Diesen Aufsatzhickhack bei euch verstehe ich nicht so richtig. Gibt es denn einen schulinternen Beschluss darüber? Ansonsten sollte es doch normal sein, dass du eben bis zu deinem Weggang mit der Klasse arbeitest und ggf. auch den Aufsatz schreibst und erstkorrigierst, und sie dann übernimmt.

    Vielleicht ärgert sich die feundliche Kollegin auch, dass du bestanden hast. Dann denk dir einfach :P und mach das Beste aus der Zeit, die dir mit der Klasse noch bleibt. Ich würde jedenfalls nach den Ferien nichts mehr für diese Lehrerin tun. Hättet ihr ein tolles Verhältnis gehabt, wär das was worüber man nachdenken könnte - aber so?

    VG
    Melosine

    Zitat

    Original von Panama
    Allerdings gibt es auch Kolleginnnen, die ständig ganztägig auf Fortbildungen sind und deswegen UNterricht ausfällt.


    ?( Gibt es bei euch denn keine festgelegte Zahl von Fortbildungstagen? Bei uns sind es maximal 5 im Jahr. Dazu kommen dann u.U. Veranstaltungen, die als "Dienst am anderen Ort" gelten und deshlab nicht auf die Fortbildungstage angrechnet werden.
    Jeder Lehrer hat aber das Recht, seine 5 Tage Fortbildung zu nehmen - ob es dem SL passt oder nicht.
    Letztlich hat ja die Schule sogar was davon, wenn sich Kolegen fortbilden. Verstehe euren SL da nicht.

    Melosine

    Es ging ja überhaupt nicht darum, "sich kräftig auf die Schulter zu klopfen" noch "Deutschland vor!" zu rufen.
    War schon klar, dass solche (abwertenden) Aussagen nicht auf sich warten lassen würden.

    Ich empfinde es oft so, dass auf den Leistungen und der Vorarbeit der Grundschullehrer herumgehackt wird. Hier hat man zumindest einen Beleg dafür, dass die Arbeit an den Grundschulen insgesamt nicht so schlecht sein kann. Da nützt es auch nichts, dass gesamte Ergbnis schlecht zu reden.

    Ja, bei Pisa haben auch Hauptschulen teilgenommen - in den Grundschulklasen sitzen aber auch Kinder vom Hauptschul - bis zum Gymnasialniveau.

    So heißt es im Fazit der neuen Iglu-Studie u.a., bei der die deutschen Grundschulen gut abgeschnitten haben.

    Guckt man sich an, wie schlecht die Pisa-Studie bei den 15jährigen Jugendlichen ausgefallen ist, muss man sich doch fragen, wo in der schulischen Laufbahn etwas nicht optimal läuft.

    Horst Barnitzky, Vorsitzender des Grundschulverbandes, ist der Auffassung, dass u.a. das Schulsystem ab der 5. Klasse dafür verantwortlich zu machen ist. Der Unterricht sei hier z.B. weitgehend fachunterricht mit vielen Lehrerwechseln, während in der Grundschule das Klassenlehrerprinzip herrscht.
    M.E. müsste die Grundschulzeit sowieso auf 6 Jahre ausgedehnt werden.

    Ich finde diese Iglu-Ergebnisse interessant und auch erfreulich. Häufig sieht man nur Pisa und nicht unser doch recht gutes Abschneiden im Grundschulbereich.

    Und wenn ich an manche Diskussionen mit Gymnasiallehrern denke, die Verantwortung für schlechte Schülerleistungen gerne bei den Grundschullehrern suchen, finde ich es auch schön, hiermit mal wieder das Gegenteil belegen zu könne.
    An den Grundschulen wird überwiegend gut gearbeitet. Im Grundschulebreich bemüht man sich häufig auch mal um neue Wege - die meisten Reformen geschahen in den letzten Jahren in der Grundschule oder gingen von ihr aus.

    Traurig ist natürlich, dass, laut Iglu, Kinder aus sozial schwachen Familien schlechte Chancen haben. Das ist ein Bereich, in dem sich noch einiges bewegen muss!

    http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/jobkarr…kel/693/145361/

    Gruß,
    Melo

    Zitat

    Original von Schmeili
    Bei uns läuft es meistens so, dass die aktuell angebotenen Fortbildungen am Schwarzen Brett aushängen und wenn jemand Interesse daran hat meldet er sich dafür an.
    Gelegentlich kommt auch die Schulleitung auf einen zu und bittet einen dorthin zu gehen.

    Wobei ich das nicht für die beste Methode halte. Wir machen es so (soweit ich weiß auch viele andere Schulen), dass wir im Team besprechen, welche Fortbildungen für unsere Schule notwendig oder ertragreich sind und wer welche Interessen hat.

    Aber in RLP ist es ja auch noch anders als in Hessen. Hier müssen die Lehrerinnen keine Fortbildungspunkte sammeln und dürfen auch nur 5 Tage pro Schuljahr fortbildungsbedingt fehlen.

    Melosine

    P.S. Erste-Hilfe-Kurse sind hier alle 2 Jahre verpflichtend.

    Zitat

    Original von saskali
    wäre vielleicht mit 38 Jahren fertig. Ich frage mich, ob ich dann in dem Alter noch eine Chance auf das Referendariat oder eine Stelle habe.

    Warum denn nicht? Ich kenne auch ältere Leute, die ins Ref gegangen sind.
    Ich weiß allerdings nicht, wo die Altersgrenze für die Verbeamtung in Berlin liegt, sodass es ein kann, dass du nach dem Ref nicht verbeamte sondern nur angestellt wirst.
    Soweit ich gehört habe, ist die Stellensituation für Grundschullehrer in Berlin auch nicht rosig. Aber das kann sich ja in den nächsten Jahren ändern und muss dich nicht abhalten.

    Das Alterist für mich jedenfalls überhaupt kein hinreichender Grund, Dinge nicht anzugehen!

    VG
    Melosine

    Vielen Dank für eure Antworten!

    Leppy, ich kann mich noch erinnern, wie du über Leonardo geflucht hast. ;) Deswegen kam das schon mal nicht in Betracht.

    Wir müssen sicher kein Mathebuch haben, aber wollen eins.
    Ich unterrichte z.B. Mathe fachfremd und würde mir einen Matheunterricht ganz ohne Buch und Arbeitshefte nicht unbedingt zutrauen. Außerdem gehst du dann hin und kopierst aus Bücher, oder wie?
    In Deutsch arbeite ich ganz gerne ohne Lehrwerk. da kann man sich ja auch an verschiedener Literatur orientieren. Aber in Mathe?

    Naja, ist auch egal. Wir wollen jedenfalls ein Buch. Eure Erfahrungsberichte können bei der Auswahl helfen.

    VG
    Melo

    Hallo, ihr Lieben,

    ich danke euch für eure Anregungen!

    Ja... so ähnlich verlaufen die Diskussionen bei uns im Kollegium auch. ;)

    Den Nussknacker bekomme ich vom Verlag zugeschickt. So kann man sich das alles mal ansehen.

    Kennt niemand "Das Mathebuch" vom Mildenberger Verlag?

    WdZ ist bei uns u.a. unbeliebt, weil (ich zitiere pinacolada)

    Zitat

    es hat mich bei WdZ wahnsinnig gemacht, dass es auf einer Seite zehn verschiedene Übungsformate gibt

    ;) und die Übergänge viel zu schnell stattfinden. Das ist für schwache Kinder sehr ungünstig. Unsere Förderlehrerin ist auch der Meinung, dass die reine Arbeit mit WdZ Dyskalulie-Kinder hervorbringt. Außerdem regt es wenig zum entdeckenden Lernen an. Zuviel Päckchen, die abgearbeitet werden.

    Bin für weitere Erfahrungen und Vorschläge offen. :)

    Melosine

    Hallo,

    unsere möchte ein neues Mathebuch anschaffen. Bisher haben wir mit "Welt der Zahl" gearbeitet, sind aber alle damit unzufrieden.
    Allerdings fällt es uns noch schwer auf einen Nenner zu kommen, da wir unterschiedliche Vorstellungen haben und auch nicht alle Mathebücher kennen.

    Eine Kollegin und ich tendieren stark zu "Einstern", was aber andere nicht wollen, weil es ihnen zu wenig Inhalt bietet.

    Vorgeschlagen wurden noch das Mathebuch von Duden (hier sehe ich aber keinen großen Unterschied zu Welt der Zahl) und das Buch "Denken und Rechnen", weil es nach oben und nach unten differenzierte Arbeitshefte anbietet. Habe aber über dieses Buch auch nicht nur Positives gehört.

    Positives habe ich gehört über den "Nussknacker" und "Das Mathebuch".

    Wie sind eure Erfahrungen mit den genannten Lehrwerken? Vielleicht habt ihr auch noch andere Vorschläge?
    Ich nehme auch gerne noch (gute) Erfahrungsberichte zu "Einstern" entgegen. ;)

    Uns ist es wichtig, ein Lehrwekr zu haben, das sowohl für die schwachen als auch für die starken Kinder geeignet ist und sich etwas von dem immer noch verbreiteten Päckchenrechnen entfernt.

    Ach ja, es ist vielleicht auch interessant, wenn ihr ein Buch gar nicht empfehlen könnt.

    VG
    Melo

    *lol* Frosch :D
    Nebenbei bemerkt finde ich das Googleargument ein bisschen armselig.
    Es gibt ja wohl trifftigere Gründe für gute Rechtschreibung.

    Zu Flips Posting kann ich sagen, dass ich als Klassenlehrerin auch immer einige Stunden der "Nebenfächer" für den Deutschunterricht nutze, obwohl ich mich nicht als "vom alten Schlag" bezeichnen würde. Die Zeit ist einfach verdammt knapp.
    Richtig froh bin ich damit nicht.

    Ich stimme Pepe zu. Eigentlich sollten die Grundschüler schon mal eine Nacherzählung geschrieben haben, aber ich glaube nicht, dass alle noch sämtliche Kriterien wissen.
    Verpflichtend ist die Nacherzählung als Aufsatzform bei uns m.E. nicht.
    Meine Klasse hat aber gerade eine geschrieben und ich weiß auch von meinen Kolleginnen, dass sie Nacherzählungen schreiben lassen.

    *seufz*
    Ich habe das Gefühl, (bewusst) falsch verstanden zu werden.
    Nebenbei gesagt haben Grundschüler wenig mit Bewerbungsschreiben zu tun.
    Meine Schüler schreiben ab der 1. Klasse "Aufsätze", aber eben mit einem Inhalt, der sie betrifft.
    Lebensfern finde ich die praktizierte Form: nächste Woche wird ein Aufsatz mit dem Thema "Rezept" / "Nacherzählung", usw. geschrieben.
    Na, und bei Diktaten scheinen wir uns ja einig zu sein, dass sie als Rechtschreibtrainig gänzlich ungeeignet sind. Außerdem wird in dieser Form später nie wieder geschrieben - es sei denn, man wird Sekretärin und muss nach Diktat Briefe tippen...

    Mir ging es auch nicht darum, den Graben zwischen den Schulformen zu vertiefen, sondern vielmehr zu erläutern, dass die Ansprüche, die an den Unterricht der Grundschule gestellt werden, andere zu sein scheinen als die, die die Kinder ab Klasse 5 erfüllen sollen. Es geht mir hier nicht um Schuldzuweisungen - obwohl ich es in solchen Diskussionen oft so empfinde, dass den Grundschullehrern schlechtes Arbeiten vorgeworfen wird. das bringt uns wirklich auf keinen grünen Zweig!
    Es ist aber sicher gut zu kommunizieren, wo denn die verschiedenen Schwerpunkte liegen.

    Ich bin auch bereit, "meine" Kinder in sinnvollen Grenzen auf den "Stil" der weiterführenden Schule vorzubereiten.
    Ein kleines Beispiel: wie ich -zufällig als Mutter auf dem Elternabend- erfahren habe, findet es unsere weiterführende Schule ganz doof, wenn die Kinder keinen Tintenkiller benutzen, sondern Fehler einklammern. Es sei ihnen ganz schwer abzugewöhnen. Deswegen gebe es jetzt darauf Punktabzüge in den Arbeiten. An meiner (und wohl an den meisten anderen Grundschulen) sollen die Kinder aber gerade keinen Tintenkiller benutzen, sondern die fehlerhaften Wörter einklammern. Das bringt man ihnen in 4 Jahren bei. - Solche Kleinigkeiten machen den Übergang schwer und verdeutlichen die fehlende Kommunikation zwischen den Schulformen (die jetzt aber von beiden Seiten angeregt wurde).
    Umgekehrt würde ich mir wünschen, dass nicht viele der mühsam erworbenen Kompetenzen der ehemaligen Grundschüler nach einem halben Jahr nicht mehr existieren.

    Melosine

    Zitat

    Original von neleabels

    Aus gymnasialer Perspektive: das liegt unter anderem daran, dass bei uns schon in der späteren Sek I aber vor allem in der Sek II bis hin zum Abitur die klassische Aufsatzform die wichtigste Prüfungsform darstellt. ("Klausur") Ich bin ja auch nicht damit glücklich, dass wir unsere Wissensüberprüfungen in eine Textsorte packen, mit im wirklichen Leben kaum noch jemand konfrontiert wird - welcher Erwachsene schreibt schon Aufsätze?

    Vielleicht habe ich mich mit dem "Jammern" etwas unglücklich ausgedrückt, denn genau das meine ich: in der Grundschule rückt man immer mehr von diesen lebensfernen Überprüfungen, wie sie Diktate und Aufsätze darfstellen, ab. Wenn das aber mit dem Konzept der Sek I nicht konform geht, gibt es natürlich Schwierigkeiten.

    M.E. ist es nicht nur an uns Lehrkräften schulformübergreifend zu kommunizieren, es müssen auch die Vorgaben der Ministerien für die verschiedenen Schulformen entsprechend übereinstimmen. Es kann doch nicht angehenm, dass von uns in der GS bestimmte Vorgehensweisen erwartet werden, die den Kindern dann spätestens in der 5. Klasse Schwierigkeiten bereiten.

    @Nicht-Wissen: Kann ich dann gerne genauer erläutern, wenn es offiziell ist.

    M.

    Hallo,

    m.E. steht und fällt jedes Schreiblernkonzept mit der Lehrperson. Man kann fast gar nicht sagen, dieses ist gut und jenes taugt nichts.
    Deswegen halte ich für mich nichts von der strikten Umsetzung vorgefertigter Konzepte. Man muss doch gucken, was davon auf die jeweilige Klasse passt oder was man so modifizieren muss, dass alle den optimalen Lernerfolg erlangen.
    Soviel zur Theorie - ich glaube, das sich viele Lehrer an solchen Konzepten festhalten, weil viel Unsicherheit über die richtige Methodik herrscht.
    Aus Grundschulsicht kann ich sagen, dass wir ständig mit neuen Anforderungen "von Oben" konfrontiert werden, wie aktuell z.B. eine noch differenziertere Form der Leistungsbeurteilung. Dabei soll jedes Kind ganz individuell gefördert und beurteilt werden. Dazu soll es natürlich auch differenzierte Klassenarbeiten geben. Das bedeutet aber, bei allem Positven, dass die schwachen Kinder unter Umständen nun auch im 2er oder 3er-Bereich landen und somit den Eltern schwer beizubringen sein wird, sie nicht am Gymnasium anzumelden.

    Des weiteren wird die bisherige Form der Klassenarbeiten völlig überarbeitet und spätestens zum neuen Schuljahr in Kraft treten. Dabei gibt es die alten Form der Diktate und Aufsätze nicht mehr. Finde ich gut, aber ich erlebe, dass die weiterführende Schule sich scheinbar gar keine Gedanken über Neuerungen macht. Die üblichen Diktate und Aufsätze sind hier an der Tagesordnung und dann wird gejammert, wenn die Kinder das nicht erfüllen können.
    So lange hier keine Koordination zwischen Grundschule und weiterführender Schule hergestellt wird, kann das nur schief gehen.

    Melosine

    Zitat

    Original von Dalyna
    Aber doch eigentlich eher so die Eifel, oder? Als Pfälzer wär ich nie auf die Idee gekommen, die Vorderpfalz auch dazu zu rechnen, sonst wär ich jetzt ja auch in der grünen Hölle :)

    :nein: Tststs - als ob es in der Pfalz weniger "höllisch" wäre als im Rest von RLP. ;) Bisher fand ich, dass es hier überall ziemlich viel Landschaft gibt. Was ja auch schön ist.

    Habe bis vor kurzem für ca. 160 qm 600 € warm, mit Strom und Wasser bezahlt.
    Mein Anteil an unserem Haus (das natürlich auch noch eigentlich der Bank gehört), ist ungefähr genau so hoch, obwohl jetzt sogar noch das Telefon und die Versicherungen davon bezahlt werden.

    Frage mich aber eigentlich, wie man Mietpreise vergleichen will, die so unterschiedlich sind. In München oder Frankfurt sieht es nun mal ganz anders aus als hier auf dem platten Land.

    Melosine

    Hallo Störungsstelle,

    störend finde ich z.B.

    - reinreden, wenn jemand anderes spricht (1- 2 :rolleyes: )

    - vergessene Sachen, Aufgaben (3 - 4)

    - Streit mit dem Sitznachbarn austragen (4 -5)

    - sich plötzlich auf dem Boden wälzen, unter den Tisch setzen, etc. (3 - 4)
    - petzen, am Besten auch noch dann, wenn es gar nicht passt, z.B. wenn Fragen geklärt werden sollen (leider in dieser Klasse 1 - 2)

    Weiß nicht, ob dir das weiter hilft. Mit dem Bewerten der Häufigkeit hab ich mich schwer getan. Ist unterschiedlich.

    VG
    Melo

    Also, mein Freund wäscht meine Wollpullis ganz normal bei 40° und steckt sie anschließend in den Trockner. ;);(

    Ok, seitdem versuche ich meine -neuen- Wollpullis selber zu waschen: bei 30°, mit Perwoll und anschließend nicht im Trockner trocknen. Das geht ganz gut.
    Hab sie sogar schon ohne Perwoll, dafür mit einem normalen Flüssigwaschmittel gewaschen. Das ging auch gut.

    Melo

    Hallo Nani,

    ja, Kinder brauchen unterschiedlich lange zum Lesen lernen, aber ehrlich gesagt habe ich ganz gegenteilige Erfahrungen gemacht: die Kinder lernten mit LdS deutlich schneller lesen.
    Allerdings habe ich zusätzlich lesen geübt und die Kinder es nicht ganz alleine erarbeiten lassen.

    Vielleicht wäre es gut, wenn du zusätzliche Leseübungen machst!? Ich würde die Umsetzung des Konzepts nicht so 1:1 von Reichen übernehmen, das wär mir zu unsicher.

    LG
    Melo

Werbung