Beiträge von eboy

    Nein, war ich nicht. Ist das sinnvoll? Ich wusste bisher nicht, ob ich hingehen soll, ich dachte eher, das sei mehr eine Beratungsstelle für Studenten und weniger für Studieninteressierte. Ich stehe auch unter Zeitdruck. Man kann sich zwar bis 15.Oktober einschreiben, aber im Merkblatt zur Einschreibung steht, man solle die Unterlagen möglichst frühzeitig zusenden, damit man noch rechtzeitug Studienbuch und so zeug zugeschickt bekommt. Kann ich mir da noch die Muße leisten, das noch ein paar Tage zu überlegen und mit dem Studienberater zu diskutieren?
    Andere Leute, die ich gefragt habe meinten, ich solle einfach mal anfangen mit zwei Fächern und dann weitersehen, würdest du das auch so sehen oder hältst du das für verschwendete zeit und man sollte lieber vorher genau planen? Ich möcht mich halt auch deshalb so früh wie möglich einschreiben, wegen der Wohnzeit beim Studentenwerk, dass ich mir ein Zimmer im Wohnheim suchen kann und überhaupt unbeschwert und im Wissen darum, in welchen Fakultäten ich studieren werde, ein Zimmer suchen kann, damit sollte man in TÜ ja auch recht bald beginnen. Sollte ich einfach mal am Montag zur Studienberatung gehen? Sind die nett und die Gespräche hilfreich? Hab da so ein Berufsberatungstrauma ("wie, sie wissen nicht was sie wollen? Können Sie nicht lesen? *STUBvordienasepfeffer* :rolleyes: )

    Hallo!


    Danke für die schnelle Antwort. Was das mit der Aussicht auf Einstellung betrifft: Naja, deswegen überleg ich ja, ob es nicht besser wäre, noch Deutsch dazuzunehmen. Mir geht es halt um das "Prinzip der professionellen Jugendlichkeit, sich so lange wie möglich soviele Möglichkeiten wie möglich offenzuhalten", wie ich mal innem tollen psychobuch gelesen hab :) . Kann man denn mit Politik nicht GGK (Geschichte und Gemeinschaftskunde) unterrichten? Dann hätte ich die Möglichkeit, Deutsch und GGK zu unterrichten oder eben in der Erwachsenenbildung oder der freien Wirtschaft oder oder zu arbeiten. Meinst du, es gibt für GGK/Deutsch-Lehrer keinen Bedarf?

    Hallo liebe Leute!


    Ich stöber hier schon ein paar Tage ein bisschen und würd mich freuen, wenn ihr mir mit Erfahrungen/Meinungen weiterhelfen könntet.
    Ich möchte zum WiSe anfangen, in Tübingen zu studieren und zwar hab ich mir Pädagogik/Politik auf Lehramt ausgeguckt. Ich weiß allerdings noch nicht, ob ich nicht später auf Magister wechsle, das möchte ich im Laufe des Studiums herausfinden, ob es so sein soll. Jetzt bin ich mir unsicher, ob es nicht vernünftiger wäre, und es würde mir auch Spaß machen, noch Deutsch dazuzunehmen als drittes Fach, für den Fall, dass ich mich fürs Lehrerdasein entscheide wäre das doch besser oder? Ist das vom Stoffumfang einfach zu viel? Wer hat Erfahrungen? Sollte ich vielleicht einfach erstmal mit zweien anfangen um dann evtl später ein drittes hinzuzunehmen? wär nett, wenn ihr mir da was kompetentes zu sagen könntet :)



    lg
    gerd

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