Beiträge von Ketfesem
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Fachsprache ist wichtig!!!
Einigen wir uns drauf: Es heißt nicht Fasching 
Doch genauso heißt es!
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Bob der Baumeister
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Das ist klar, dass man nicht "einfach so" mit einer Coronainfektion in eine Arztpraxis reinmarschieren kann.
Aber wenn man mit Corona KRANK ist, sollte man auf jeden Fall auch medizinische Hilfe bekommen.
Als ich infiziert und wirklich schlimm erkrankt war, durfte ich tatsächlich erst nach 16 Tagen (da war ich erst wieder negativ!) zu meinem Hausarzt. Bis dahin haben die Arzthelferinnen mich abserviert, ich könne nicht in die Praxis (was ich ja noch klar nachvollziehen konnte), aber mir wurde sogar ein Telefongespräch mit dem Arzt verwehrt. Die werte Arzthelferin (die sich neuerdings als "geheime Chefin" aufspielt) meinte, dass meine Symptome absolut normal seien und ich keine Medikamente und somit auch keinen Arzt brauche.
Als ich nach 16 Tagen endlich zum Arzt durfte war er erstens entsetzt über das Handeln der Arzthelferin (meinte, dass er mich selbstverständlich angerufen hätte), zweitens fand er es nicht normal, dass es mir nach über zwei Wochen immer noch kein bisschen besser geht und er hat mir sofort Medikamente verschrieben. Danach ging es mir nach 1-2 Tagen deutlich besser.
Ich bin überzeugt, hätte ich ich früher mit dem Arzt sprechen können, hätte ich nicht vier Wochen zu Hause bleiben müssen, sondern wäre deutlich schneller wieder arbeitsfähig.
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Wenn man es gesundheitlich nicht schafft, ist es auch - ohne Kinder oder gepflegte Angehörige - möglich, weniger als 24 Stunden zu arbeiten. Dazu braucht man aber eine Bestätigung vom Arzt und in der Regel auch eine Untersuchung beim Amtsarzt, der dann die eingeschränkte Dienstfähigkeit bescheinigt.
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Apropos BEM-Gespräch, gibt es hier im Forum jemand, der mehr dazu weiß, oder Erfahrungen damit gemacht hat? Welche Maßnahmen habt ihr vorgeschlagen (bekommen)? Waren diese langfristig hilfreich?
Du kannst mir gern eine private Nachricht schreiben - hier öffentlich möchte ich nichts Konkretes dazu schreiben.
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Zimmer meines Sohnes
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Oder die Eltern könnten sogar selbst Lehrkräfte sein und gar nicht freinehmen KÖNNEN.

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Man könnte ja auch einen Wohnort "in der Mitte" suchen, dann wären es nur 30-40 km zu fahren, was sicher zumutbar ist.
Trotzdem drücke ich euch die Daumen, dass es klappt!
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Naja, man kann doch auch in Geschichte, Biologie, ... einzelne Schüler über den Stoff der letzten Stunde abfragen. Ich dachte, das sei überall so üblich. Und natürlich auch Vokabeln, ...
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Darf ich jetzt ganz naiv fragen: Werden die Schüler in den anderen Bundesländer nicht regelmäßig abgefragt?
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Das muss prägend gewesen sein 😂
JA!
Der Name dieser Mutter tauchte hier im Thread schon auf - sonst hätte ich mich nicht mehr an den Namen erinnert, aber an ihr Geschreibsel schon. -
Vielen Dank auch von mir!
Habe jetzt mal geschaut, ich bin tatsächlich auch schon seit 17 Jahren dabei - hätte ich gar nicht gedacht.
Und ich kann mich an die Eltern hier auch noch erinnern, vor allem an eine bestimmte Mutter.
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Hallo,
so weit ich es mitbekommen habe, hat er das angekündigt für nach der Landtagswahl und vorerst auch nur für die Mittelschullehrkräfte. Irgendwann dann auch für die Grundschule.
Ehrlich gesagt, fällt mir das alles etwas schwer zu glauben. Das wäre "irgendwann" in den nächsten Jahren - bis dahin gibt es sicher andere Dinge, die "wichtiger" sind...
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Meine Oma kam auch nach sechs oder sieben Monaten (vor fast 100 Jahren) voll entwickelt und normal groß bzw. schwer auf die Welt.
Ihre Eltern waren noch sehr jung, bei der Hochzeit (eben sechs oder sieben Monate vor ihrer Geburt), die mitten im Winter stattfand, waren sie 15 bzw. 17 Jahre alt.
Ist auch etwas "ungewöhnlich".

Übrigens bekamen sie ca. 1,5 Jahre später ihr zweites Kind.
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Ich habe keine Erfahrung damit... Aber ich verstehe die Aussage nicht, dass die Schülerin keinen Korrekturrand freilassen "kann"? Was hindert sie dran? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Selbst wenn sie es in der Aufregung beim Schreiben vergessen würde, würde sie es doch sehen, wenn sie das Blatt knickt oder mit Lineal einen Rand zeichnet? Wir reden ja nicht von einer Erstklässlerin...
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Ich ergänze mal den Satz. Das stimmt eben absolut. Ich lag im Bett und musste kotzen nur leider wollte mein Kreislauf das Bett nicht verlassen. Ich bin dann ungelogen auf allen Vieren losgezogen. Covid fand ich wirklich weniger schlimm. Die Müdigkeit am Anfang, die hat mich echt beeindruckt. Wie man nur so unfassbar müde sein kann...
Es ging aber eigentlich darum ob es wirklich interessant/wichtig ist, woher es kam. Krank ist krank, da kannste dann auch nichts mehr machen. Den Status hat halt Covid jetzt auch.
Ja, danke!
Der Satz war natürlich mit "nicht" gemeint!!!
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Ich hatte die Influenza auch 2018 - wie (fast) meine komplette Klasse. Teilweise waren nur 3-4 Kinder in der Schule.
Das war nicht lustig, ich war richtig schlimm krank und viele Kinder auch. Deswegen verstehe ich oft die Aussage "Corona ist NUR eine Grippe". Wer die Grippe schon mal hatte, sagt da wohl eher nicht "nur". Die ist schlimm genug. (Abgesehen davon, dass Corona ganz offensichtlich keine Grippe, sondern eine andersartige Erkrankung ist.)
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