O.k., Julchen, und wie wäre es mit einem Brief? Zwar altmodisch, aber auch eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme. So eiert ihr ja nur rum.
Beiträge von Powerflower
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Hallo Queresa, wenn du nicht weißt, was er mag, finde ich ein kleines Geschenk am Nikolaustag oder zu Weihnachten sinnvoller, am Nikolaustag z.B. Mandarinen, Nüsse, etwas Schokolade, zu Weihnachten eine mit Tee / Süßen / Schulsachen (Stifte, Tipp-Ex usw.) gefüllte Tasse.
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Ich würde die Homosexualität nicht erwähnen, weil Toleranz manchmal nur vorgetäuscht wird. Ich würde sie erst erwähnen, wenn man etabliert ist und einen guten Draht zu allen Vorgesetzten hat. Auch nach außen sehr nette Vorgesetzte können Vorurteile haben, die sie nicht zeigen. Ich bin behindert und im Behindertenbereich aktiv und weiß, wovon ich spreche. Nichts ist schlimmer als Pseudo-Toleranz!

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Hallo Pim,
das ist aber ein merkwürdiger Brief. Aber warum zieht er dich runter? Das hat vielleicht nichts mit deiner Eigenschaft als Lehrerin zu tun? War ein Poststempel drauf? Könnte es ein dummer Schülerstreich gewesen sein? Vielleicht kannst du am Artikel erkennen, aus welcher Zeitung er war. Ich würde den Brief erst mal aufbewahren, vielleicht willst du recherchieren, wo der Brief herkommt, wenn nicht, würde ich ihn wegschmeißen und schnell wieder vergessen.
P.S. (off topic): Habe bei meinen Beiträgen eine Schnapszahl.

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Hallo laura,
ich weiß nicht, welche Sparmaßnahmen du berücksichtigst, aber "Entwurfmodus" ist eine Möglichkeit, dann die Einstellung, nur schwarzweiß und nicht farbig zu drucken. Neuerdings bin ich auch dazu übergegangen, 2 Seiten auf eine DIN A 4-Seite zu drucken (das kann man beim Drucker einstellen, bei mir steht das bei "Skalierung"), falls du keine Blätter in Originalgröße brauchst.
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Hallo Julchen,
nein, ich kenne das Pfötchenhotel nicht, aber ich habe mir die Webseite angeschaut und es liest sich schon gut. Ich glaube es dir, wenn du sagst, dass der Hund dort gut versorgt wird.
Aber ich bin gegen Tierpensionen (und ich rede jetzt nur von mir), weil ein Hund den Menschen gern um sich hat und das bei einer Tierpension viel weniger gewährleistet sein kann. Schön, wenn man weiß, dass Menschen die Hunde über Kameras und Fensterscheiben sehen können. Aber der Hund weiß das nicht, er sieht nur den anderen Hund, und um sich abzulenken, spielt er dann wohl eher mal mt dem anderen. In einem so schlicht eingerichteten Zimmer bekommt er viel weniger Inputs als wenn er sich durch eine Wohnung bewegen und Menschen handeln sehen kann.
Außerdem haben die Hunde in einer Tierpension immer wieder mal Auslauf, da kann auch leicht was passieren.
Ich verurteile niemanden, der seinen Hund in eine gut ausgewählte Tierpension gibt, aber Tierpensionen sind für mich trotzdem tabu. Natürlich kann auch bei Hundesittern was passieren, aber ich denke, da ist das Verantwortungsbewusstsein doch höher.
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Hallo Julchen,
ich möchte dich nicht angreifen, aber es ist zuviel verlangt, dass Dienstleistende einer Tierpension regelmäßig nach dem Hund schauen. Das ist in einem Privathaushalt besser gewährleistet. Ich hätte den Hund bereits nach dem ersten Vorfall nicht mehr in die Tierpension gegeben. Meine Eltern hatten mal einen Hund, der nach einem Tierpensionbesuch zwar unversehrt und fröhlich, aber auch verwirrt war. Seither gibt es in unserem Leben keine Hundepensionen mehr, sondern nur noch Hundesitter.
Hundesitter muss man sich auch lange vorher anschauen, meine Mutter z.B. kümmert sich bereits mindestens ein Dreivierteljahr vor einer Reise um eine Bleibe, so bleibt genug Zeit, die Seriosität abzuchecken.
Für die Zukunft bist du besser gewappnet. Du kannst dich schon mal in Tiersitterbörsen informieren. Manche Hundesitter haben auch eine private Homepage.
Ein Auge weniger ist zwar sehr traurig, aber auch damit kannman gut leben.
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Zitat
Jinny44 schrieb am 08.11.2006 19:40:
Hundesitter würd ich aber lieber auch nicht über Zeitungsanzeigen suchen.Das ist kein Problem, wenn man sich die Familie gut anschaut. Uns ist es wichtig, dass sie auch einen Hund hat. An der Persönlichkeit des Hundes und beim gemeinsamen Spaziergang kann man sehr viel erkennen. Außerdem beobachten wir, wie die Leute mit unseren Hunden umgehen und wie die Hunde auf sie und auf die Umgebung reagieren.
Am sichersten fährt man natürlich mit seriösen Vermittlern (im Internet findet man eine Menge solcher Börsen).
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Hallo Julchen,
man kann Hundesitter einsetzen, die findet man über Zeitungsannoncen oder über eine Suchanzeige am Schwarzen Brett beim Tierarzt. Nachdem wir (meine Eltern und ich) nach einem Urlaub einmal unseren zwar gut versorgten, aber verstörten Hund aus einer Hundepension abholen mussten, haben wir unsere Hunde nur noch von Privatpersonen versorgen lassen. Einmal übernachtete eine Bekannte in unserem Haus, was die optimalste Lösung war, nur leider nicht jedes Mal durchführbar.
Die beste und einfachste Lösung sind Hundesitter. Da ich an unseren zwei Hunden sehr hänge und sie auch mitversorge, gucken wir (meine Mutter und ich) uns die Menschen und die Wohnverhältnisse vorher an und entscheiden danach, wo die Hunde am besten aufgehoben wären.
Vor einem Urlaub statten wir dann der Hundesitterfamilie mindestens zweimal einen Besuch ab, gehen gemeinsam spazieren und lassen kurz vor dem Urlaub die Hunde für ein paar Stunden allein bei der Hundesitterfamilie. Früher hatten wir eine befreundete Familie, die wir oft trafen und die die Hunde versorgte, heute geht das leider nicht mehr. Andere Bekannte scheuen davor, zwei Hunde zu versorgen, aber die Hunde zu trennen, kommt nicht in Frage. Deshalb werden Urlaube grundsätzlich so geplant, dass die Hunde mitkommen können, in sehr seltenen Fällen wird die (meist notwendige) Reise möglichst kurz gehalten. Mit dieser Lösung fahren wir am besten.
Ich fühle mit und wünsche eurem Hund gute Besserung!
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Doch, die Webseite ist erreichbar, jedenfalls jetzt gerade.
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Habe ich leider nie einsetzen können, aber bei einer Vorführung mal erleben können. Wirklich ein tolles Gerät, aber auch eins, an das die Schüler sich schnell gewöhnen und das auch sehr schnell langweilig werden kann. Außerdem ist die gute alte Tafel auch vielseitig einsetzbar mit Wort- und bildkarten sowie mit Farben.
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Zitat
ellipirelli1980 schrieb am 03.11.2006 22:44:
Aber es macht einen Unterschied aus ob ich als Grundschullehrer fünf Fächer studiere oder zwei Fächer auf Gymnasium. Ich kann einfach nicht für fünf Fächer 100% geben.Ähm, was ist das denn für eine Argumentation? Dafür lernt man beim Lehramt Gymnasium anderes, was du beim Lehramt Grundschule nicht lernst. (Nein, ich hatte nicht Lehramt Gymnasium, ich erbitte mir aber doch mehr Respekt gegenüber anderen Lehrämtern!)
Um Schülern etwas vermitteln zu können, muss man ein umfassendes theoretisches Wissen haben. Im Studium geht es aber vor allem darum, komplexe Denkleistungen nachvollziehen und organisieren zu können. Ich lernte in meinem Studium auch sehr vieles, was ich später im Unterricht nie brauchte, betrachte das Gelernte aber trotzdem als echten Gewinn. Wer denkt, dass zwischen Theorie und Praxis immer ein direkter Zusammenhang bestehen muss, hat den Sinn des Studiums nicht verstanden. Ich gebe dir recht, dass man im Studium nur wenig Praxisbezogenes lernt, aber die Theorie ist für mich nicht umsonst.
Übrigens, wenn die Bücher nicht in der Bibliothek sind, nutze ich die Fernleihe und Internet. Als Studentin wandte ich mich an Studenten, die dasselbe Studium hinter sich hatten. Ich kenne mich aus mit Recherchen zu Themen, über die es fast keine Literatur gibt.
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Sollte eine Bestätigungsmail kommen? Wenn ja, könnte sie im Spamverdachtsordner sein? Oder es liegt am Wochenende.
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Oder: Hufeisenform mit zusätzlicher Tischreihe.

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Stimmt, an die Laptop-Tastatur muss man sich erst gewöhnen. Man kann aber auch eine normale PC-Tastatur dranschließen. Aber sehr handlich wird das vielleicht auch nicht sein.
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Ich sehe es auch so wie du, dass man so etwas nicht im Haus haben muss, wenn man es nicht braucht. Dann sollen sie doch ihr eigenes Kaffeepulver mitbringen.

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Ich weiß nicht, wie Instant-Kaffee schmeckt, bietest du den nicht an?
Wäre Cappuchino eine andere Möglichkeit? Den kann man in kleinen Päckchen kaufen und viele, die ich kenne, trinken ihn auch gern anstelle von Kaffee. Es gibt verschiedene Geschmacksrichtungen, vielleicht ist eine drunter, die so richtig nach Kaffee schmeckt. Ansonsten sind Cappu-Beutelchen für mich immer ein nettes Mitbringsel zu einer Schachtel Pralinen oder in einer Tasse.
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Sorry, ich redete natürlich von Injekt-Folien für meinen Tintenstrahldrucker (Canon i560). Ich hätte genauer lesen sollen.
Vor einigen Jahren hatte ich einen SW-Laserdrucker, der mit schön satten Farben drucken konnte, aber eben nur schwarzweiß. Aber ich weiß nicht mehr, was ich da für Folien nahm. Ich glaube aber, dass ich die extra im PC-Laden kaufte.
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Bei mir war es ähnlich, ich hatte eher blasse Folien, obwohl ich die aufgeraute Seite bedruckte und bei Druckereinstellungen extra eingab, dass eine "Folie" bedruckt werden soll. Aber die Folien waren nicht so blass, dass man sie nicht einsetzen konnte, vor allem bei Unterichtsbesuchen kam das gut an.

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