Beiträge von Powerflower

    Hallo Potilla,

    ich war immer PC-Nutzerin, bis ich mir einen Laptop anschaffte. Der ist zu meinem Erstgerät geworden, ich sitze mühelos 5 bis 7 Stunden dran, der PC ist das Zweitgerät, mit dem ich ins Internet gehe. Es war gewöhnungsbedürftig, von PC auf Laptop als Erstgerät umzusteigen, aber man gewöhnt sich an alles. Ich hatte mir zuerst einen Laptop ausgeliehen, um zu sehen, ob ich mich dran gewöhnen könnte.

    Laptop, PC und Drucker stehen bei mir jeweils an ganz verschiedenen Ecken und es ist dank USB-Kabel kein Problem. :D Außerdem kann man sich später WLAN-fähige Scanner und Drucker kaufen und mit einem WLAN-USB-Stift lassen sich dann Drucker und Scanner fernsteuern. :) Ich gehe mit dem Laptop immer zum Scanner oder zum Drucker, geht ja viel einfacher als mit einem PC. Es gibt auch Mini-Drucker für Laptops, aber wie gut die drucken, weiß ich nicht.

    Ich würde beim Kauf drauf achten, dass du einen Laptop hast, der kein allzu lautes Lüftungsgeräusch entwickelt, nach einer Zeit wird ein schlechter Laptop heiß (deshalb lieber nie auf einer gummierten Unterlage abstellen) und laut. Was noch ein Punkt ist, du solltest keine Getränke daneben stehen haben, denn wenn du - schwupps - ein Glas umschmeißt, ist dein Laptop dran. Ich habe es mir deshalb angewöhnt, meine Getränke grundsätzlich auf einem Beistelltisch daneben abzustellen.

    Meine Festplatte ist mit 40 GB eher klein und ich bin sehr zufrieden damit (habe das Notebook seit 3 Jahren und noch massig Platz auf der Festplatte), allerdings habe ich auch nur ein Jahr mit 8 Stunden unterrichtet; wenn man mehrere Jahre unterrichtet und viele Bilder hat, sind 40 GB auf Dauer sicher zu klein.

    Ich horte alle wichtigen Daten auf einer externen Festplatte und USB-Stiften, also immer doppelt, weil eben auch eine externe Festplatte kaputt gehen kann. Ich frische alte Sicherungen alle paar Jahre auf, weil auch Datenträger in die Jahre kommen.

    Äußerst praktisch an einem Laptop find ich, dass man ihn in die Schule oder auf Reisen mitnehmen kann. In der Schule kann man da arbeiten, wenn man frei hat und es sich nicht lohnt, zwischendurch heimzufahren, oder mit einem Beamer eine Powerpointpräsentation vorführen.

    Powerflower

    Zitat

    crazillo schrieb am 20.09.2006 19:07:
    Ich als Student frage mich nämlich, inwiefern ich das selber später brauchen werde.

    Ich finde Konzepte sehr hilfreich, man fühlt sich sicherer, außerdem habe ich oft gemerkt, dass mir manchmal neue Ideen einfallen, wenn ich mich mit dem Konzept ausdeinandersetze, und man plant die Zeit viel besser. Aber manchmal ist Improvisieren auch besser, nur bei Anfängern besteht da eher die Gefahr, dass die Stunde chaotisch wird und damit die Schüler unruhig werden.

    Außerdem wird das im Referendariat gefordert, da ist es gut, wenn man es beherrscht, Konzepte so zu entwerfen, dass man sich auch die ganze Zeit daran hält. Man muss die Konzepte schriftlich ausarbeiten und vorlegen.

    Gouverneur, irritierend ist es schon, wenn du z.B. schreibst:

    "Lehrer (moi)"

    Steht "moi" also für "meine Wenigkeit" oder ist das Dialekt und heißt so was wie "mir"?

    Im ersten der drei Postings steht auch bei den beiden Dialogen jeweils "Ich", dann unten abgegrenzt "geklaut".

    Und im zweiten Posting steht da:

    "BEST OF GESCHICHTE-UNTERRICHT (WITH ME)"

    "WITH ME" - woher soll man wissen, dass du da Schüler warst?

    Außerdem haben Meike und AK in ihren Postings geschrieben, dass die Sprüche von dir seien, und du hast nicht widersprochen.

    Schülerzeitungssprüche sind häufig nur dann witzig, wenn man die betreffenden Lehrer auch kennt. Aber mir prinzipiell wurscht, wenn sie veröffentlich werden. Ich kann nur nicht drüber lachen.

    Gouvernour, ich finde es peinlich und empfinde es als Selbstbeweihräucherung, wenn ein Lehrer seine eigenen Sprüche in dieser großen Anzahl veröffentlicht. Dass sie aus Schülerzeitungen stammen, habe ich gleich vermutet, so wirken sie nämlich auch. Viele Sprüche wirken auf mich so, als wäre der Sprücheklopfer krampfhaft bemüht, humorvoll zu sein.

    Conni:

    Tiggy, du kannst vielleicht Arbeitslosengeld II beziehen, das bekommt man von der ARUSO (Sozialamt), aber ob das auch als arbeitslose Lehrkraft geht, weiß ich nicht. Zu ALG I, das man von der Arbeitsagentur bekommt, ist man nicht berechtigt, wenn man nicht arbeitslosenversichert gewesen ist und das gilt für Beamte.

    Wenn man ALG II bezieht, ist man berechtigt, in die GVK zu wecheln. Man kann dann eine private Zusatzversicherung z.B. bei der Debeka, beantragen und evt. auch noch eine Anwartschaft. Dann hat man in vielen Bereichen die Möglichkeit, die gleichen Leistungen wie bei einer privaten Vollversicherung zu bekommen, allerdings müssen Ärzte usw. eine Kassenzulassung haben, d.h. Kosten von Ärzten, die nur Privatpatienten aufnehmen, werden nicht übernommen (auch nicht bei einer privaten Zusatzversicherung, wenn ich mich nicht irre).
    Es ist möglich, die 100-%-Privat-Versicherung aufzulösen und rückwirkend als gesetzlich krankenversichert eingetragen zu werden, jedenfalls ab dem Zeitpunkt, ab dem man ALG II bekommt, das erhält man je nach Lebenssituation auch rückwirkend.

    Hallo Queresa, wenn es geht, versuche, deinen Freund auch mal einzubinden. Am Anfang ist es immer schwierig, aber du wirst sehen, in 4 Wochen hast du einen Rhythmus.

    Beim Schlafen zähle ich nur die reine Schlafzeit, aber auch die Zeit, in der ich wach liege, ist wertvoll. Ich merke auch einen Unterschied, ob ich 2 Stunden wachlag und dann 6 Stunden schlief oder ob ich bis zuletzt routiert bin und dann sofort 6 Stunden schlief. Wichtig ist bloß, dass man einigermaßen entspannt ist. Selbst Dösen am Mittag fand ich hilfreich.

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