Beiträge von Powerflower

    Hallo Legata,

    hast du eine Ahnung, wie schwer es ist, so zusammengewürfelte Gruppen zu unterrichten? Außerdem muss man sich auch Zusatzmaterial kaufen.

    Ich als Referendarin gebe viel Geld für meine Schüler aus: Bastelzeug, Stifte, Blöcke, Papier, Druckerfarbe, Kopiergeld, Folien, und vor allem BÜCHER und LEHRMATERIAL ... denn vieles bezahlt die Schule nicht!

    Außerdem solltest du deine beschwerde lieber an die Institute richten als an die Lehrer. Sei lieber dankbar, dass es überhaupt Lehrer gibt, die bereit sind, für einen niedrigen Lohn Nachhilfe zu geben.

    Ich krame den Thread mal hervor. Ich würde gern Papier schöpfen, sehe aber bei den Anleitungen, dass das Papier über Nacht eingeweicht werden muss. Gibt es noch andere Möglichkeiten, wo die Einweichzeit wegfällt? Ich habe meine Schüler, mit denen ich gern Papier schöpfen würde, am Dienstag und am Freitag, und ich kann das Papier nicht gut mehrere Tage lang einweichen lassen, oder?

    Hier ein Nachtrag, jetzt habe ich zwei weitere Links gefunden:

    http://www.bastel-elfe.de/modules.php?na…article&sid=230

    http://www.creadoo.com/Content1002

    Man kann das Papier ruhig mehrere Tage einweichen lassen.

    Ich empfehle allein schon deshalb einen externen Speicher, weil dein Notebook auch nicht ewig halten wird oder vielleicht mal repariert werden muss. Oder wenn der Akku zusammenklappt und du gerade keine Steckdose zur Verfügung hast. Dann hast du die Daten af der externen Festplatte und kannst damit an einen anderen PC.

    Meine externe Festplatte hat etwa 160 GB. 8)

    Das sind die Kriterien, die mein Laptop von der Firma Acer erfüllt: Intel Pentium (ist zwar teurer, wird dafür nicht so heiß und nicht so laut, wenn man länger arbeotet), 2,8 GHz, 512 RAM, 40 GB Festplatte. Die Festplatte wird schon ganz schön voll, da ich sehr viel scanne, deshalb habe ich zusätzlich eine externe festplatte und CD-ROMs. Ich kann damit auch DVDs anschauen, sogar ein Diskettenlaufwerk ist dabei. Ich habe dafür 1200 ¤ ausgegeben.

    Hallo Frutte,

    das erinnert mich an eine ähnliche Situation bei mir wo auch Absprachen Auswirkungen auf mein Referendariats-Dasein hatten und hinter meinem Rücken liefen und noch laufen. :rolleyes: Ich arrangiere mich damit, rebelliere allerdings auch zum Teil. Ich habe zum Glück eine Seminarleiterin, die hinter mir steht.

    Ich würde auf jeden Fall mit der Seminarleitung reden. Aber wäge mal ab, ob es so nicht vielleicht doch besser ist. Frag mal Leute, die das Ref. hinter sich haben.

    Andererseits kann die Bekanntschaft zwischen Schulleitung und Fachleitung schon irgendwann zu einem Problem werden. Bei mir begann das Referendariat auch super, aber nach einigen Monaten begannen die ersten Probleme und jetzt bin ich froh, dass meine Vorgesetzten nicht miteinander verwandt oder eng befreundet sind.

    Ich habe Mitreferendare, wo Seminarleitung und Mentorin sich persönlich kennen. Am Anfang war es kein Problem, aber jetzt empfinden sie es als Belastung.

    Es hat alles Vor- und Nachteile. Leider kann man nicht in die Zukunft schauen, was überwiegt.

    Ich kann dir nichts raten, nur, dass du Pro und Contra abwiegen musst. Die Schule musstest du ja nicht wechseln, oder?
    Powerflower

    Ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe.

    Ich beginne gern mit irgendeinem Medium, z.B. mit einem Bild, das ich auf Folie auflege (am besten auch noch in Farbe ausgedruckt) oder mit einem großen Bild an der Tafel, mit einer Wortkarte oder einem Wort, das ich in die Mitte der Tafel schreibe und dann zu einem Mind-Mapping ausbaue.

    Manchmal ordne ich auch verschiedene Bilder an der Tafel an, lasse sie ordnen und die Schüler überlegen, was wir als Thema behandeln.

    Gut kommen Provokationen an, z.B. Bilder an der Tafel, die sich widersprechen.

    Mit dem Overheadprojektor kann man auch schön spielen, z.B. nach und nach ein Teil eines Bildes auflegen oder ein mit einem Papier bedecktes Bild Stück für Stück aufdecken, oder den OHP langsam von unscharf auf scharf stellen und die Schüler dabei überlegen lassen, was für ein Bild kommt.

    Oder ich setze eine Bildergeschichte ein, bei der die Schüler nach jedem Bild überlegen müssen, wie es weitergeht.

    Sehr beliebt, aber viel zu selten eingesetzt sind Gegenstände. Noch besser, wenn man sie anfassen und herumreichen kann.

    Hallo Sunny,

    sorry, dass ich nichts beisteuern kann, aber ich bin selbst im Stress. Obwohl... als stummen Impuls könntest du das Bild eines Geschirrteils (Auflaufform) präsentieren und fragen: "Was machen wir heute?" Wissen die Kinder, dass Kochen angesagt ist? Ich würde übrigens zuerst die Zutaten präsentieren und dann fragen, was man daraus macht, erst dann Wortkarten zuordnen lassen. Ich denke, dass man das Thema möglichst bald benennen lassen sollte. Ansonsten klingt es gut, finde ich. Ähmmm, ich bin aber auch noch sehr unerfahren als Referendarin.

    Ich wollte nur fragen, ob du meine Mail entdeckt hast. Ich habe von einer anderen Mailadresse aus gesendet und ich will sicher sein, dass die auch bei dir gelandet ist und nicht in irgendeinem Spamfilter.

    Ansonsten drücke ich dir ganz fest die Daumen für deine UPP!

    Powerflower

    Hallo Sunny,

    wie ich dir schon gemailt habe, ich schaffe es einfach nicht, dir den Text heute zu mailen, sondern frühestens morgen. Bin ganz ultradick im Stress, auch wenn ich noch kein Examen mache. Im ungünstigsten Fall wird es Montag, bis ich es schaffe.

    Hallo ihr, gibt es jemand, der es schneller als ich schafft?

    Liebe Grüße,
    Powerflower

    Hallo Sunny,

    ich habe schon öfter bei subito bestellt, die liefern auch Aufsätze, aber das ist anscheinend von der Bibliothek abhängig. Geh mal oben auf "Lieferantenprofile".

    Doch die mailten damals (d.h. vor 2 Jahren) die Aufsätze auch per PDF. Ich sehe, sie haben die Homepage völlig umgestaltet, somit kenne ich mich nicht mehr aus.

    Übrigens bin ich im Besitz der beiden Taschenbücher, aber aus dem Jahr 1998. ;) Unter den angegebenen Seitenzahlen fand ich deinen gesuchten Text nicht, ich erinnere mich aber, für mein Examen so einen Text wie den von dir gesuchten bearbeitet zu haben, also muss er in den Büchern irgendwo drin sein. Soll ich ihn raussuchen und mailen? Oder muss es der Text aus dem Jahr 1994 sein? Ich fürchte nur, dass ich ihn angestrichen habe, beim Lernen habe ich immer mit Farben und Randnotizen gearbeitet, falls dich das nicht stört.

    Wie eilig ist es denn? Ich bin nämlich schon extrem beschäftigt (wer ist das hier im Forum nicht, höhö).

    Nee, haben muss man die Bücher nicht. Ich habe sie seit dem ersten Examen nicht mehr angerührt. Vielleicht brauche ich sie für die Hausarbeit oder das 2. Examen wieder. Aber als Referendarin sicher nicht. Obwohl ich die Bücher recht gut finde.

    Powerflower

    Hallo Leute,

    ich suche zwei Texte, passend zum Thema Streit/Konflikt, weiß aber die passenden Stichworte ums Verrecken nicht mehr, sonst würde ich selbst danach suchen. Ich hoffe, ihr könnt mit meinen vagen Angaben helfen.


    Geschichte 1:

    In der einen Geschichte geht es um einen Mann, der sich von seinem Nachbarn etwas ausgeliehen hat (eine Axt? einen Rasenmäher?). Auf dem Weg zum Nachbarn ist er zunächst emotionslos, aber dann grübelt er über das scheinbare Fehlverhalten seines Nachbarns nach und steigert sich so sehr hinein, dass er schließlich wutentbrannt vor der Türe steht und den Nachbarn asnchreit: "Behalte doch deine blöde Axt!" (Oder war es der Rasenmäher?)

    Geschichte 2:

    Dazu fehlen mir leider noch viel mehr Angaben. Ich erinnere mich nicht mehr genau an den inhalt, aber ich glaube, es geht in dem Text um verschiedene Werkzeuge, die sich darüber streiten, wer den grössten Nutzen erfüllt, bis sie erkennen, dass sie alle kooperieren müssen.

    Ich bin sehr gespannt, ob jemand mit diesen vagen Angaben Links zu den Texten nennen kann. Das wäre SUPER!

    Powerflower

    Passt jetzt zwar nicht so ganz zum Threadtitel, aber ich wollte dafür keinen neuen Thread eröffnen.

    Ich amüsiere mich nur manchmal über die ungeschminkte Ehrlichkeit meiner Schüler.

    Fragte mich letzte Woche die pubertierende 6. Klasse, wie ich mit Vornamen heiße (echt, wissen die das immmer noch nicht? 8o ). Ich nannte meinen Vornamen und fügte hinzu, dass er mir nicht gefalle. Schweigen in der Klasse. Meinte dann ausgerechnet der problematischste Schüler ganz kumpelhaft: "Da können Sie ja nichts dafür." :D

    Und heute ging es in der 5. Klasse um meine Frisur. Die sei am Freitag, als ich frisch beim Friseur gewesen war, besser gewesen. :D Eine Schülerin meinte dann daraufhin entschuldigend, dass die Frisur so wie heute doch schön sei.

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