Beiträge von kodi

    Das Problem kenne ich auch.

    Einmal als Kursersteller/Lehrer die angelegte H5P-Aufgabe anklicken, dann geht das weg.

    Keine Ahnung, wieso das so ist.

    Kleiner Tipp:

    Damit die Ergebnisverfolgung mit H5P funktioniert, müssen deine Schüler individualisierte E-Mail-Adressen im Profil gesetzt haben.

    Die müssen nicht funktionieren. Dummy-Adressen reichen, Hauptsache jeder hat eine eigene.

    Angesicht der Tatsache, dass Schulen in NRW bereits seit mehr als einem Jahrzehnt Sozialindexstellen beantragen können, frage ich mich, ob das Ministerium denn derzeit nicht wirklich dringenderer Aufgaben zu erledigen hätte, als das zentral neu zu regeln.

    Ich finde den Wunsch sich heimlich wegzubewerben etwas befremdlich.

    Wenn ich weg will, entscheide ich mich doch gegen meinen bisherigen Arbeitsplatz. Wo ist das Problem, wenn ich da vorher aus einigen Projekten entbunden werde? Ich möchte dort doch weg und das Ganze loswerden.

    Rein aus kollegialer Sicht finde ich es auch immer wieder belastend, wenn jemand plötzlich unangekündigt weg ist und vorher vielleicht noch X Projekte initiiert hat, die jetzt ein anderer kurzfristig übernehmen muss oder in Arbeitsbereichen die Nachfolge nicht rechtzeitig geregelt wurde.

    Von daher finde ich es im Sinne der Planungssicherheit gut, dass das meistens über den Dienstweg läuft.

    Wir haben alle einen Schlüssel.

    Gäbe es den nicht, wäre das für mich ein Versetzungsgrund.

    Ich muss öfter für eins meiner Fächer etwas anliefern. Das geht nur, wenn keine Schüler da sind.

    Aus meiner Sicht müssten bei den Boxen jede Menge Tests übrig bleiben, teilweise nutze ich nur 8/20, die in der Packung sind. Trotzdem gab es noch nie einen Mangel an Tests. Frage also: Bekommen die Schulen exakt 3000 Tests bei 1500 SuS oder wird da einfach ne Wagenladung vor die Tür gekippt?

    Wir bekommen die quasi abgezählt.

    Wir müssen melden, wie viele gebraucht wurden und werden.

    Ich rede grundsätzlich nicht mit meinen Kollegen, ich habe die Vermutung, dass einige von denen Echsenmenschen sind.

    Ich hoffe ja noch, dass sie mich zu den Dinosauriern in der hohlen Erde mitnehmen. :P

    Mal Spaß beiseite, ich unterbinde jegliche Möglichkeit diesen Leuten ein Forum zu bieten. Ich hab noch keinen Verschwörungstheoretiker getroffen, der Argumenten zugänglich ist. Das ist wie bei jedem fundamentalistischen Glauben. Insofern ist da auch jede Diskussion zwecklos.

    Das steht in der aktuellen Schulmail.

    "Der Schulbetrieb findet aufgrund der angespannten Pandemielage grundsätzlich bis auf Weiteres nur im Wechselunterricht statt; Abschlussklassen sind davon ausgenommen. "

    Ob jetzt intendiert oder nicht, das Wörtchen "grundsätzlich" verändert die Aussage so, dass der Abschlussklassen-Nachsatz sie nur von der Wechselunterrichts-Pflicht ausnimmt. Insofern ist für die alles möglich.

    Das Problem mit der Begleitung alleine ist, wenn doch mal ein Unfall passiert.

    Damit meine ich jetzt gar nicht die rechtlichen Aspekte.

    So eine Situation kann schneller aus der Kontrolle geraten als man denkt. Das hab ich vor ein paar Jahren mal erlebt, als eine Sportverletzung einer Schülerin zu hysterischen Anfällen inklusive Atemnot bei 3 weiteren führte, wovon eine einen Kreislaufkollaps erlitt. Diese Situation war trotz 2 weiteren in 1-Hilfe ausgebildeten Kollegen extrem schwer zu managen.

    Das tut mir wirklich Leid!

    Lass dich am besten auch extern juristisch beraten, damit du weißt welche Möglichkeiten du hast und entscheiden kannst, welche du da verfolgen willst.

    So sehr deine SL dir im Moment auch Rückhalt gewährt, müssen ihre Interessen nicht deckungsgleich mit deinen sein.

    Kannst du mir kurz erläutern, wie so etwas abläuft? Haben die Kinder dann mehr Unterricht oder wird der anders verteilt? Oder läuft die "Schach-AG" des OG dann als "Schachunterricht", damit die Stunden von LuL gemacht werden können?

    Sie bekommen eine betreute Mittagspause, dann Hausaufgabenzeiten und wenn es gut läuft einmal die Woche eine AG und ein Förderangebot. Schon sind die Zusatzstunden gefüllt. Für die Schüler fühlt sich gebundener Ganztag definitiv wie Unterricht an.

    Man darf sich bei dem Ganzen auch keine Illusionen machen. Es ist letztlich eine Verwahrung.

    Die Möglichkeiten für die meisten Kinder unserer sozialen Schicht sind deutlich besser als das, was die Schule anbieten kann. Das Schulgelände wird nicht größer, die Räumlichkeiten werden nicht größer, die Gruppen werden nicht wirklich kleiner, das Material wird nicht mehr... zumindest alles nicht in dem Maße wie man sich eine gute Ganztagsbetreuung vorstellt.

    Was ich mich schon lange frage: Wie ist das eigentlich bei euch mit dem "Abstauben" der Modelle, locker drüber mit dem Staubsauger geht ja nicht. Selbst in Vitrinen (mein Sohn hat einige Generationen Polizeistationen) bleibt es über die Jahre ja nicht staubfrei. Und wenn alles offen in der Wohnung bzw. in Regalen steht... Wie macht ihr das?

    Mit dem Kompressor. Den braucht der Lego-Ingenieur eh irgendwann. :P8)

    Ohne Attest finde ich den Sachverhalt auch klar.

    Wirklich ein Problem hat man doch erst, wenn ein Attest da ist und das Kind nicht durch Abstand halten diskriminiertes werden darf, während andere Kinder nicht durch fehlende Abstände gefährdet werden wollen.

    Da hab ich überhaupt kein Problem mit.

    Diskriminierung entsteht erst durch Benachteiligung oder Herabwürdigung und nicht durch "es ist etwas anders".

    Beides passiert durch das Abstandhalten nicht.

    • Erweiterungsfach heißt, dass du es (wenn auch in der Regel in einem reduzierten Umfang) studiert hast. Du machst eine Prüfung an der Uni/PH und hast das hinterher als weiteres reguläres Unterrichtsfach. (Unterrrichtsbefähigung)
    • Zertifikatskurs heißt, dass du die Unterrichtserlaubnis durch einen berufsbegleitenden Kurs (in der Regel ohne Benotung/Prüfung) bekommen hast. (Unterrichtserlaubnis). "Fachaufstiegsstellen" z.B. Fachleiter für Mathematik am Studienseminar sind damit nicht möglich.

    Edit: So ist das in NRW. Danke für den Hinweis chilipaprika. :top:

    Mit taktischer Datenverschleppung kannst du bei steigender Inzidenz mit den Wochenenddaten den Anstieg der Inzidenz verzögern, sodass dein Wert am Montag kleiner aussieht als er eigentlich ist. Natürlich holt dich das irgendwann dann ein, weil die Daten irgendwann ja doch verarbeitet werden müssen.

    Du kannst aber den Eindruck erwecken, dass deine Stadt immer einen Tick hinter dem allgemeinen Trend liegt. ;)

    Das RKI korrigiert das zwar rückwirkend, aber welcher Laie guckt schon rückwirkend nach ob die Inzidenz, die Montag morgen im Radio gesagt wurde auch am Mittwoch noch für den Montag so angegeben wird...

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