Das hängt vermutlich wie bei Mathe von der Uni ab.
Setz dich doch einfach mal in eine der Vorlesungen und guck dir das Ganze an. Meistens ist das doch problemlos möglich.
Beiträge von kodi
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Achso Grundschule. Das habe ich überlesen. Da stehen die Chancen sogar ganz gut, weil in der GS jede Menge Konrektoren fehlen.
Auf 2 Stellen gleichzeitig bewerben geht. -
Guck dir doch mal die LVO an.
Für eine Konrektorenstelle an der Hauptschule musst du 3 Jahre, für eine an der Sekundarschule 4 nach deiner Probezeit im Dienst sein. (§53 und §14 LVO) Da du vermutlich 3 Jahre Probezeit hattest, verkürzt sich die Zeit um 6 Monate.
Diese Zeitanforderung kann aber bei der Stellenausschreibung außer Kraft gesetzt werden.Die Sache mit dem 1 Jahr Dienstzeit nach Probezeitende oder besondere Bewährung gilt zusätzlich.
In der Praxis ist das für dich vor allem für normale A13-Aufstiegsstellen wichtig, da diese ansonsten keine darüber hinaus gehenden Mindestdienstzeiten erfordern. Du findest diese Regelung im LBG. -
Wir unterrichten dann in der Regel in der 1. Std.
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Ich persönlich kenne jetzt keine Schulleitung, die nicht deutlich mehr arbeitet als normale Lehrer.
Bei den sonstigen Aufstiegsstelleninhabern, die ich kenne, sieht das zum Teil allerdings etwas anders aus. -
Naja, man sollte das mit der Studiendauer nicht verallgemeinern. Es gibt gute und schlechte Leute die schnell studieren, genauso wie es gute und schlechte gibt, die langsam studieren.
Wenn allerdings ein Studium abgeschlossen werden kann, ohne dass das Fach ausreichend verstanden wurde, dann gehört das nicht den Studenten angelastet, sondern den Lehrenden und denjenigen, die die Studien/Prüfungsordnung verfasst haben.Wenn man ein Drittfach studiert, sollte man sich klar sein, dass 'irgendein' Drittfach nicht unbedingt hilft, sondern vor allem ein Mangelfach die Einstellungschancen erhöht.
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Irgendwas basteln oder bauen kommt immer gut an.
Ich hab mal Vogelhäuser gebaut, ein anderes mal Klangstäbe.
Beim letzten mal haben wir einen Kurs Bernsteinschleifen gemacht. Das kam extrem gut an.
Was da möglich ist hängt natürlich stark von deinen lokalen Gegebenheiten, dem Material, welches ihr mitnehmen könnt, deinen Fähigkeiten und ggf. externen Anbietern vor Ort ab.Meine Schüler fanden übrigens auch den Leseabend super. Da hat jeder sein Lieblingsbuch mitgenommen, es kurz vorgestellt und ein Kapitel daraus vorgelesen.
Zum Thema Schafe könnte man auch etwas mit spinnen und weben machen.
Ihr probiert erst aus, wie das mit dem Spinnen exemplarisch funktioniert. Anschließend webt ihr dann eine Handyhülle (mit gekauftem Wollfaden).
Die Webrahmen kann mana uch ganz gut noch mitnehmen, wenn ihr in der Schule welche habt. -
Wenn du das jetzt nicht irgendwie locker nebenher machen kannst, dann würde ich das verschieben.
Die Schülerzahlen gehen zurück. Von daher denke ich, dass es ratsam ist, möglichst bald in den Schuldienst zu gehen.
Wenn du dann Probleme hast eine Stelle zu finden, kannst du immer noch das dritte Fach nachstudieren.
Hinterher im Dienst gibt es dann die Möglichkeit über einen Z-Kurs in einigen ausgewählten Mangelfächern noch eine zusätzliche Lehrerlaubnis zu erwerben, wenn du dich etwas diversifizieren willst.
Das ist natürlich nicht mit einem Studium vergleichbar. -
Geradenschnittpunkte von Geraden mit sehr ähnlicher Steigung sind ein Beispiel in der S1.
Ein Beispiel aus der S2 sind Parabelnullstellen, wenn die Parabel die x-Achse sehr flach schneidet.
Bei beiden Problemen haben kleine Störungen der Anfangsbedingungen große Auswirkungen auf das Ergebnis. -
... was für absolut mega mäßige Verzerrung die Lösungen dort dann sein können
Da hat er ja recht. Aber das ist ein anderes Problem, nämlich ob die Aufgabe stabile Lösungen hat oder nicht. Leider werden aus Unkenntnis manchmal Aufgaben mit instabilen Lösungen gestellt...selbst in Schulbüchern.
Das ist interessant und man sollte es meiner Meinung auch mal im Unterricht thematisieren, ist aber eher nicht Teil der S1-Mathematik. -
Wenn du einen mathematischen Zusammenhang beweist, ist Exaktheit wichtig und in diesem speziellen Fall wäre auch eine Rundungslösung nicht angebracht.
In sämtlichen Anwendungsaufgaben, wie z.B. aus der ZP10, sieht das anders aus.
Um dort korrekt zu modellieren müsste eigentlich Fehlerberechnung/Fehlerbetrachtung gemacht werden. Schon die Annahme exakter Werte ist falsch.
Das ist jedoch nicht bzw. extrem eingeschränkt Stoff des Mathematikunterrichts in S1/S2. Selbst durchs Mathestudium kann man kommen, ohne jemals davon zu hören.
Von daher befindest du dich auf dünnem Eis, wenn du nur 'exakte' Lösungen einforderst.Der nächste Fehler liegt in deiner Taschenrechnerannahme. Auch dein Taschenrechner rundet. Das fällt meistens nicht auf, weil er viele Stellen benutzt und manchmal trickreich Identitäten nutzt.
Du schiebst das Rundungsproblem nur weiter in den Nachkommabereich und verschweigst es dann. Im technischen Datenblatt der besseren Taschenrechner steht übrigens ihre Genauigkeit und ab welcher Stelle es zu Rundungen und Fehlern kommt.Das Entscheidende ist aber letztlich das, was neleabels geschrieben hat. Die Kompetenzerwartung ist nicht die Nutzung des Taschenrechnerspeicher und auch nicht die Fehlerrechnung, sondern das strukturierte Zerlegen und lösen von Problemen.
... aber im Mathematischen Zweig mit Übergang Technik FOS und eventuell Ingenieurstudium sieht das da auch ganz anders aus: EXAKT oder FALSCH.
Nein! Da wird Fehlerrechnung und Toleranzmanagement gemacht. Deine Vorstellung von Exakt ist da völlig falsch.
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Wer bei mir keinen TR mitbringt, rechnet eben schriftlich, halbschriftlich oder im Kopf.
Schließlich sind die dazu nötigen Verfahren für Natürliche Zahlen in Klasse 5, für Bruchzahlen in Klasse 6, für rationale Zahlen in Klasse 7 und schließlich für Exponentialzahlen in Klasse 9/10 erlernt worden.
Ich erwarte mindestens einen Überschlagswert. Nur Einsetzen reicht mir nicht aus, da ich von den Schülern auch erwarte, dass sie ihr Ergebnis auf Plausibilität bzw. die richtige Größenordnung prüfen.Die einzige Ausnahme davon sind Winkelfunktionen, da die SuS in Mathe nicht lernen, wie man Sinus, Cosinus und Tangens zu Fuß ausrechnet.
Meiner Meinung nach sollte ein guter Physiktest jedoch nicht das Rechnen in den Vordergrund stellen, sondern den physikalischen Zusammenhang und seine Auswertung und Beurteilung.
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Ich würde an deiner Stelle sofort auf Medizin wechseln, wenn du einen Studienplatz hast. Falls du warten musst, kannst du als Plan B Lehramt weiter studieren.
Hintergrund ist einfach der, dass dir dein Lehramtsstudium als Mediziner nichts bringt und nur weitere Zeit in einer eh sehr langen Ausbildung kostet.
Denk dran, dass du nach dem Studienabschluss in Medizin in der Regel noch einen etliche Jahre dauernden Facharzt machst. Da verdienst du zwar schon (etwa so viel wie ein Lehrer
) aber es dauert halt wieder einige Jahre...
Rein von den Jobchancen und natürlich dem Verdienst, ist das Medizinstudium sicher deutlich lohnender. -
Unglücklicherweise haben die USA ausprobiert, was passiert, wenn man keinen echten Sexualkundeunterricht mehr durchführt:
http://journals.plos.org/plosone/articl…al.pone.0024658 -
Interessant ist da auch §18 LVO. Demnach können bei der Ausschreibungen Ausnahmen für den entsprechenden Paragrafen §53,1 zugelassen werden.
Guckt man mal die Stellen so durch, ist das sogar gar nicht so selten. Dazu muss dich die Bezirksregierung natürlich auf dem Posten haben wollen. -
Schau dir mal §13 in der ADO an.
Grundsätzlich würde ich mich an deiner Stelle von einem Personalrat beraten lassen. -
Naja, irgendwie muss man das auch im Vergleich zum üblichen Aufgabenniveau sehen.
Wenn der Normalfall für alle anderen Schüler ganzzahlige Lösungen sind, dann ist es nicht fair, wenn das für eine einzelne Schülergruppe plötzlich abweicht.
(Jetzt mal unbesehen davon, welchen Sinn es macht Spezialfälle mit ganzzahligen Lösungen zu unterrichten und abzuprüfen.)Letztlich ist der Artikel aber etwas informationsarm, um den Sachverhalt zu beurteilen. Da blamiert sich nicht der Lehrer, der den Fehler gemacht hat, sondern die Zeitung mit informationsarmer reißerischer Berichterstattung.
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Danke für eure Mühe ihr Lieben! mit Lösung, wie cool ist das denn
Die ist nicht von mir.
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Guck mal hier.
Die OH-A3 könnte geeignet sein, wenn du sie auf A4 ausdruckst.
Sie ist etwas ungewohnt, weil es keine Mercatorprojektion, sondern eine Lambert-Gaußsche winkeltreue Kegelprojektion ist.... aber das ist vielleicht auch ein guter Aufhänger, um mal über die Probleme beim Erstellen von Landkarten zu sprechen.Edit: Ah, auf A4 gedruckt ist sie zu unübersichtlich.

Oder etwas zum selbst ausfüllen:
Deutschlandkarte zum Ausfüllen
Lösung -
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