Ich würde etwas fürs Hobby in den Korb legen.
Beiträge von kodi
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Ich denke es ist am sinnvollsten, einfach beim Personalverantwortlichen deiner letzten Dienststelle anzurufen und nachzufragen.
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Was am Fall halt ein bisschen triggert, ist das durch die Presse vermittelte Gefühl der einseitigen rechtlichen Aufarbeitung.
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Würde ich so machen. Rechne aber damit, dass das aus rechtlichen Gründen nicht geht.
Wären jetzt ein paar Tage mehr Zeit hätte ich Herrn Blumenberg oder Frau Vetter angerufen und nachgefragt.
Das Problem mit der verspäteten Bearbeitung der Führungszeugnisse haben wir auch immer wieder. Ist ein leidiges Thema.
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Und für dich Nicht-Gymnasialen in NRW:
A12 --> A13 sofort
A13 --> A14 nach 9 Monaten 'Probezeit'
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NRW:
Sie dient dazu die Wertigkeit der Ämter zu differenzieren und gilt nur für die jeweils benannte Besoldungsgruppe der entsprechenden Laufbahn.
Konkret, um das Einstiegsamt Gymnasium mit A13Z zum Beispiel vom Einstiegsamt Sonderpädagogik A13 zu differenzieren. Oder ganz ganz früher vom Einstiegsamt Realschule als das noch A13 war.
Mit dem ersten Beförderungsamt (A14) fällt die Zulage bei Gymnasiallehrern dann weg.
Der Preis für die Besserstellung vorher ist also, dass der Gehaltssprung bei der ersten Beförderung weniger attraktiv ist, als bei den Ämtern ohne Zulage.
Für Beförderungsämter kann es dann allerdings wieder Funktionszulagen geben. Die sind zum Teil ziemlich attraktiv, aber dann halt an Bedingungen gebunden, z.B. 1. Konrektor einer Schule bestimmter Größe.
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Die nächsten Wochen müsste die c't mit den jährlichen Bauvorschlägen kommen.
Wenn du dir doch zutraust deinen PC selbst zusammen zu bauen, wirst du vermutlich kein besser abgestimmtes System finden.
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Ich wette, dass in den weiterführenden Schulen nicht mehr so viel verglichen wird und habe den Eindruck, dass Eltern sich in der Grundschule viel mehr einmischen.
Das ist mit Sicherheit so. Ich merke sehr deutlich, dass das Elternengagement mit höherer Klassenstufe rapide abnimmt und nur kurz vor der Abschlussprüfung noch einmal aufflammt.
Ich nehme an, dass das einerseits daran liegt, dass erst einmal die Laufbahn klar ist, Eltern den Schulstoff weniger verstehen und sich andererseits die Kinder und damit erzwungenermaßen auch die Eltern abnabeln.
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Letztendlich ist es doch in der Praxis egal, ob man in einem Bundesland lebt, wo unentschuldigtes Fehlen als ungenügend gewertet werden kann oder nicht. Der Schüler wird Lücken haben, die auch in der Regel auf den Unterricht durchschlagen werden, bei dem er anwesend ist. Sollte das in Ausnahmefällen nicht so sein, ist es doch auch gut. Wir strafen ja keine Schüler ab, sondern bewerten deren Lernstand.
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Nur meckern und erwarten, das andere etwas für einen tun, hilft nicht.
Engagiert euch also, wenn ihr unzufrieden seid.
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Ich bin schon beim „gesetzlichen Netto“ noch vor Abzug der Krankenkasse im Minus.
Wie kommt das? Wegen der Steuerklasse?
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Eine Einarbeitung ist an der Schule nicht vorgesehen. Dafür gibt es keine Ressourcen. Das liegt daran, dass immer noch davon ausgegangen wird, dass Lehrer mit einem Referendariat starten und dort eingearbeitet werden. (Deshalb gibt es dort auch Entlastungsstunden für die Mentoren).
Das entspricht heute natürlich oft nicht mehr der Schulrealität.
Frag deine Schulleitung, wo und von wem du die nötigen Informationen bekommst.
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Solange deine Vertragsunterbrechungen nicht länger als 6 Monate sind, behältst du deine Stufenzuordnung. Allerdings müssen die Stufenlaufzeiten für eine Höherstufung (nahezu) ununterbrochen durchlaufen werden. (Unterbrechung < 1 Monat, Mutterschutz und ähnliches ist ok)
Deine Berufserfahrung wird nur anerkannt, wenn sie gleichwertig und gleichartig ist. Das heißt du musst sowohl im wesentlichen die gleiche Tätigkeit gehabt haben als auch gleich bezahlt worden sein.
Dein Doktortitel ist als solcher völlig irrelevant. Bei der Anerkennung wird geschaut, ob die Studieninhalte irgendwie zu den Lehramtsinhalten passen.
Grundsätzlich ist der Weg der Entfristung fast immer der schlechteste Weg in den Schuldienst, wenn man Alternativen hat.
Dabei wird dein Vertragsstand quasi eingefroren. Du kannst nicht an Z-Kursen teilnehmen, die Beförderungsämter sind gesperrt, du kannst deine Stundenzahl nicht erhöhen, wenn die Schule oder die Personalstelle das nicht will, etc. Ein Haufen Nachteile, die man erst mit der Zeit merkt.
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Bei Ausschreibungen müssen Lehrer die klassisch Lehramt studiert haben immer bevorzugt werden.
Wobei diese Einschränkung nur vor OBAS gilt. Wenn du die Möglichkeit nutzt, dich direkt nach bestandener OBAS woanders zu bewerben, bist du Regelbewerber.
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Und wie arbeitseffizient ist es, für eine Nachschreibeklausur andere Schwerpunkte und einen anderen EWH zu erstellen?
Das ist sicher fachabhängig. In Mathe ist das quasi gleich viel Arbeit als nur die Aufgaben gegen vergleichbare zu tauschen. Also zumindest wenn Tausch mehr als Faktor 0,6 in 0,7 ändern ist...

Beim ersten Mal kann man sogar die identische Klausur stellen, weil die SuS' damit gar nicht rechnen - und besser wird die Klausur (bzw. deren Ergebnis) dadurch keinesfalls.
Das funktioniert bei meinen Schülern auch.
Vielleicht sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, eine Nachschreibeklausur möglichst "fies" zu stellen.
Klausuren "fies" stellen finde ich immer eine irritierende und extrem unprofessionelle Haltung.
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Sie müssen jetzt halt rechtlich sauber handeln. Den menschlichen Spielraum, den es vielleicht mal gab, haben Jahrzehnte von Klagehanseln vernichtet.
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Gabs im Seminar. Da ging kein Mann drauf, weil er nicht wollte, dass eine Frau ihn beim Pinkeln sieht.
Tja was soll 'Mann' da sagen...
Pinkeln in der Öffentlichkeit an einem Gebüsch oder im Rudel kein Problem, aber auf dem Unisex-Klo wird es für "Mann" problematisch?

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Jepp, Scheinbeteiligung.
Wenn das der Fall ist, dann kommt aber die Fako ihren Aufgaben nur unsachgemäß nach. Man kann die Eltern schon echt beteiligen. Manchmal ist so eine Perspektive aus einer anderen Sicht gar nicht schlecht.
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