Beiträge von strubbelsuse

    @ Petra


    Nö, Aufgaben hatte ich genug (und die meisten Deiner Ideen waren bereits mit verwurschelt).
    Ich habe einfach zu wenig Wissenkarten gemacht.
    Die Schmetterlingsfelder waren die Fragefelder.
    Dort sollte man sich erholen dürfen von den anstrengenden und sehr bewegungsfreudigen anderen Aufgaben.


    Aber vielen herzlichen Dank für Deine zahlreichen Ideen.
    Wir haben das Spiel sicher nicht zum letzten Mal gespielt....


    @ elefantenflip


    Ich glaube das kann ich nicht. Die Ursprungsidee ist ja nicht von mir. Das ist dann Urherberrechtsverletzung oder so?
    Keine Ahnung, aber ich kann mich ja nicht mit fremden Federn schmücken.


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Bei uns funktioniert das folgendermaßen.
    Die Kinder sitzen an Gruppentischen, einfach weil das die Art, wie ich mit ihnen arbeite, unterstützt.
    Freitags ist unser Umsetztag.
    In der einen Woche suchen sich die Kinder ihre Plätze selber aus.
    In der nächsten Woche suche ich den Kindern Plätze aus.
    Das funktioniert bestens.


    Ganz selten kommt es dazu, dass sich ungünstige Konstellationen finden, wenn die Kinder sich selbst ihre Plätze aussuchen.


    Sofern sie anfangen, derart zu stören, dass andere Kinder sich beeinträchtig fühlen, gibt es die Regel, dass Kinder durchaus auch mal "getrennt" werden.


    Aber wie gesagt, das ist seltene Ausnahme.
    Die Kinder kommen mit diesem Rotationssystem bestens klar.


    Jeder sitzt mal hinten, mal vorne, mal neben jemanden, den er mag, mal neben jemanden, den er vielleicht nicht so sehr mag...


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Hallo Simsa,


    bereits am ersten Elternabend stelle ich deutlich, aber durchaus nett klar, dass Wünsche der Eltern bezüglich der Sitzordnung bei mir nicht maßgeblich sind.
    Anders ist es, wenn ein Kind aus bestimmten gesundheitlichen Grünen an einem bestimmten Platz in der Klasse sitzen muss.
    Ich erkläre den Eltern ausführlich mein Sitzsystem, das darauf ausgerichtet ist, dass jeder mal neben jedem zu sitzen kommt und weise darauf hin, dass ich es sehr wichtig halte, dass Kinder nicht nur neben besten Freunden etc. sitzen, sondern lernen, mit allen anderen Kindern auszukommen.


    Und in einem Elterngespräch würde ich es nicht anders halten.
    Du hast bestimmte pädagogische Gründe für Deine Sitzordnung und fertig.


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Kleiner Rückblick (was wäre das Leben eines Lehrers ohne einen solchen?)


    Das Spiel kam bestens an.
    Wir hatten eine Menge Spaß.
    Besonders toll war, dass sich tatsächlich ein Elternteam (drei Väter, drei Mütter) gefunden hat, das mitgespielt hat.
    Die Kinder waren natürlich hellauf begeistert.


    Das Verstecken der Karten war mühsam und hat fast zwei Stunden in Anspruch genommen.
    Naja, nicht das Verstecken an sich, aber da ich meinem Gedächtnis nicht traute (bei der Menge der Karten), habe ich immer direkt notiert, wo ich welche Karte versteckt habe.


    (Nicht, dass das immer unbedingt viel brachte. Die Notiz TUCH Kl 2a brachte mich ca. 30 Minuten ins Grübeln *g*).


    Es ist jedenfalls sinnvoll, die Vorbereitungen nicht alleine zu übernehmen.


    Während des Spielens kam es nicht ein einziges Mal vor, dass Mannschaften (wir hatten insgesamt fünf) gleichzeitig eine Nummer suchen mussten. Es kam aber durchaus vor, dass eine Mannschaft eine Zahl suchen musste, die eine andere Mannschaft schon 30 Minuten zuvor zu suchen hatte.


    Der Renner bei den Aufgaben war das blinde Füttern, der Bauchtanz und das Smarties saugen.


    Leider hatte ich eindeutig zu wenige Schmetterlingskarten. Ich hatte 16 Stück gebastelt, aber die Gruppen kamen durch die Glücks- und Pechkarten irgendwie ganz schön oft auf die Schmetterlingsfelder und die Fragen wurden dann irgendwann doppelt gestellt.
    Ich hätte gut und gerne mindestens 30 Schmetterlingskarten brauchen können.


    Witzigerweise gab es an einer Stelle Probleme, die ich nie für "schwierig" hielt.
    Eine Aufgabe bestand darin, mein Autokennzeichen herauszufinden.
    Mein Auto parkte auf dem Schulhof vor unserem Gebäude.


    Leider wusste die Mädchengruppe, die die Aufgabe lösen musste, erstmal gar nicht, was mit Autokennzeichen gemeint war.


    Voller Freude kamen sie strahlend angerannt und riefen: "GOLF!"
    (Ich fahre übrigens einen Polo *g*).
    Nachdem ich ihnen erklärte, was mit Autokennzeichen gemeint war, konnten sie sich selbiges aber absolut nicht merken.


    Ich weiß nicht, wie oft die Kinder raus und rein und rein und raus gerannt sind.
    Immer nannten sie mir falsche Buchstaben- und Zahlenkombinationen.
    Ließen sich aber irgendwie nicht entmutigen.


    Alles in allem war es ein großer Spaß und ich wurde bereits gefragt, wann wir das Spiel wieder spielen.
    Fast zwei Stunden haben wir gespielt, dann war eine Kindergruppe Sieger (die Eltern kamen nicht sooooo gut klar!).


    Länger hätte es aber (auch wegen der Uhrzeit) mit dieser Klasse jetzt nicht dauern dürfen.


    Vielleicht kann ja irgendwer mal was mit den Infos anfangen, wenn er das Spiel spielen möchte.
    Ich habe sämtliche Aufgaben und Kärtchen übrigens als Dateien gespeichert und maile sie gerne bei Bedarf.


    (Die Ursprungsfrage ging nämlich in diese Richtung - ich hätte mir dann eine Menge Arbeit erspart.)


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Also heute Abend werden vier Kindergruppen und eventuell eine Elterngruppe zum Spiel "antreten".
    Falls mehrere Gruppen gleichzeitig dieselbe Ziffer suchen müssen macht das nicht wirklich viel.


    Die Gruppe, die zuerst mit dem Code-Wort kommt, darf bzw. muss die Aufgabe zuerst erledigen.


    Ich habe das Spielfeld auf zwei aneinander geklebte DIN A2 Tonkarton Pappen gemalt.
    Es ist also recht groß.
    Als "Spielsteine" nehmen wir Bauklätze meiner Kinder.


    Passend zu Halloween wird es wohl eine "Kürbis", eine "Fledermaus", eine "Hexen" Gruppe geben etc.
    Das können die Kinder aber nachher im Unterricht entscheiden.
    Wir basteln dann noch gemeinsam die Gruppensymbole.


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Hallo Sabrina,


    als Deine Antwort kam - lieben Dank dafür - lag ich schon (besser gesagt die Vorbereitung des Spiels) in den letzten Zügen.


    Vielleicht ist es ja irgendwann mal für irgendwen interessant, also beschreibe ich mal kurz, wie ich das Spiel ausgearbeitet habe.


    Das Feld hat 90 Felder.
    Einige davon sind mit einem Schmetterling beklebt, andere mit einem schwarzen Punkt, mit Ziffern oder einem Marienkäfer.


    Gespielt wird in kleinen Gruppen, je vier oder fünf Kinder.
    Es wird gewürfelt - klar.
    Kommt die Gruppe auf ein Zahlenfeld muss das entsprechende Ziffernkärtchen gesucht werden.
    (Die Ziffernkärtchen verteile ich im Gebäude und auf dem Schulhof bzw. im Garten).
    Auf den Ziffernkarten stehen Code-Wörter. Die Gruppe muss mit dem entsprechenden Code-Wort zu mir zurück kommen (das Kärtchen muss hängen, liegen, stehen bleiben!)


    Sagt die Gruppe mir den richtigen Code erhält sie von mir eine Aufgabe.
    Zum Beispiel:


    * Bauchtanz
    * Streichholzschachtel per Nase weiterreichen
    * Nase rot anmalen
    * Sackhüpfen
    * Popcorn machen


    etc.


    Kommt man auf ein Feld mit einem schwarzen Punkt muss man eine entsprechende Karte ziehen. Auf diesen Karten stehen dann sehr unschöne Dinge.
    Erst bis 100 zählen bevor man weiter spielen darf oder drei Felder zurück gehen etc.


    Umgekehrt sind die Marienkäfer Felder die Glücksfelder, dort zieht man ebenfalls Karten, auf denen steht dann vorrücken bis soundso, drei Felder vor, vor bis zur nächsten Zehnerzahl etc.


    Die Schmetterlingsfelder sind Wissensfelder, hierfür habe ich Wissenskarten gebastelt.
    Man muss eine Frage beantworten, ehe man weiter darf.
    Die Fragen stammen aus verschiedenen Bereichen.


    * Hauptstadt Deutschlands
    * Namen der Teletubbies
    * Beruf von Hänsel und Gretels Vater


    etc.


    Passend zur morgigen Halloween-Nacht gibt es natürlich einige "gruselige" Aufgaben.
    Allein die Tatsache, dass wir das Spiel abends im Dunkeln spielen werden (der Schulhof ist nur mäßig beleuchtet) wird für die nötige Stimmung sorgen.


    Ich freue mich schon und bin gespannt, wie das Spiel "ankommen" wird!


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Hallo zusammen,


    übermorgen übernachte ich mit meiner Klasse in der Schule. U.a. habe ich "das Chaosspiel" eingeplant, allerdings ohne die Vorbereitungen bereits abgeschlossen zu haben.

    Sprich, ich habe heute das Spielfeld gebastelt und suche nun nach Arbeitsaufträgen.


    [Blockierte Grafik: http://www.elefantenklasse.de/images/kunde/gifs/chaos.gif]



    Einige Ideen habe ich natürlich bereits zusammen und gesammelt, aber mir fehlen doch noch ein paar gute Gedanken und einfache Aufträge.


    Vielleicht hat ja jemand Ideen parat, das Spiel schon einmal durchgeführt?


    Ich freue mich über jede Anregung.


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    @ Strelizie


    Ich denke, es kommt auf das Kind an.

    Unsere Viertklässler fanden den Film hauptsächlich sehr langweilig. Er ist schon sehr langatmig und wie ich finde sprachlich recht anspruchsvoll, da sehr lyrisch-poetisch gehalten.
    Die Todesszenen fand ich persönlich jetzt nicht so dramatisch und ich bin eigentlich schon sehr nah am Wasser gebaut.
    Mag aber auch sein, dass mich die Umstände abgelenkt haben.....


    Ich kann also nicht direkt sagen, ab wann ich diesen Film empfehlen würde. Wohl eher ab Klasse 5 oder so.


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Nein, ich hatte mich wirklich gefreut. Ich meine, wann erhält man schonmal die Gelegenheit mit einer ganzen Schule, na, sagen wir mal ca. 250 Grundschülern, gemeinsam das Kino zu besuchen?


    Strahlender Sonnenschein verhieß Gutes und so machten wir uns im Gänsemarsch auf zum Kino.
    250 Kinder und etliche Betreuer bilden eine verdammt lange Schlange, das mussten auch die Autofahrer merken, die uns freundlich über die Straße winkten und deren Gesichter spätestens bei Klasse 3 länger und länger wurden.
    Unserer Vorfreude tat dies keinen Abbruch und so schritten wir vondannen.
    Gut, eines der 250 Kinder musste immer mal Schnürsenkel binden, austreten bzw. andere Kinder treten, Nase putzen oder jammernd ausrufen: "Wann sind wir dahahaaa?"


    Gut, es gibt auch sicher 20 von 250 Kindern, die Lehrern gerne Eicheln und Kastanien an den kopf werfen, aber meine Güte, Naturnähe, ist es nicht das, was immer gefordert wird?


    So schritten wir denn durch den Wald und durch Matsch. Mal fiel ein Kind, mal fielen Mütter - wir blieben heiter und vor allem:
    gelassen.


    Nach einer Stunde langten wir am eigens für uns zu öffnenden Kino an. Nur: Es öffnete nicht.


    Selbstverständlich ist es überhaupt kein Problem, mit 250 Kindern und reichlich hysterischen Betreuern an einer stark befahrenen Hauptstraße zu stehen, die Kinder vom Straßenharakiri abzuhalten und geduldig fortlaufend gestellte Fragen wie: "Wann machen die endlich auf?" gelassen und nach wie vor heiter zu beantworten.


    Nach 30 Minuten sind die Nerven dann ein klitzeklein wenig zum Zerreißen gespannt, die ersten Kinder fassen sich in den Schritt, überkreuzen die Beine und man sieht sie schon vor sich, die Rinnbäche, die gelblich und leise zu fließen beginnen.


    Doch jemand, wer auch immer, hatte ein Einsehen und das Kino öffnete. 40 Minuten zu spät, aber wir wollen mal nicht kleinlich sein.


    Es ist ein erhebenes Gefühl, wenn 250 jubelnde - LAUTSTARK jubelnde - Grundschulkinder ein altes Kino erstürmen.
    Da sieht man doch glatt über Kinosesselexesse, bodenlos Fürze und andere kleinere Abartigkeiten hinweg.


    Froh saß ich in meinem Sessel, "meine" Kinder harrten ruhig der Dinge - es konnte losgehen.
    Vielmehr, es hätte losegehen können, so denn der Vorführmeister nicht verschlafen hätte.
    Es ist richtig schön, mit 250 ungeduldigen Kindern in einem Saal sitzen zu dürfen.
    Noch schöner, geduldig zu erscheinen, obwohl die Ungeduld einen selbst zerfrisst.


    In diesem Moment sehnte ich mich einfach danach, dass endlich, bitte endlich die magische Reise auf der Leinwand beginnen möge.
    Wie konnte ich ahnen, dass ich 50 Minuten später deren Ende herbeisehnen würde.


    Sehen wir jetzt mal über fliegendes Popcorn (welche Klasse durfte sich Popcorn kaufen um Himmelswillen?) und über Sessel kletternde Erstklässler und Millionen Pipiwütigen hinweg.
    Irgendwann begann der Film.


    Was soll ich sagen?
    "Boah ist das langweilig!" "Wann passiert denn da was?" "Wie lange geht das noch?" waren die ersten Fragen, die, noch recht zaghaft im ersten Drittel des Films gestellt wurden.


    Das ließ sich besser aushalten, als das Unisono Aufschluchzen und Weinen, bei den ersten Todesszenen.
    Irgendwann, wie sollte es anders sein, weinte meine ganze Klasse. Ich gab mir wirklich Mühe, ich erklärte, ich reichte Taschentücher, ich streichelte Rücken - aber gegen kindliche Massenhysterie dieses Ausmaßes war auch ich nicht gefeit und so bat ich still und innig nur noch um eines:
    Möge der Film bitte schnell und mit möglichst wenig toten Pinguinen enden!


    Das Schluchzen der Kinder übertönte bald die Leinwandstimmen und ich kann nicht genau sagen, wie viele Pinguine letztlich starben, dafür weiß ich mit Gewissheit, dass die Hälfte "meiner" Kinder heute Nacht Albträume von mordenden Meeressäugern haben wird.


    Aber: Wir waren gemeinsam im Kino.
    Im Gegensatz zu etlichen Pinguinen haben wir den Film halbwegs unbeschadet überstanden und ich bin mehr als gespannt, was die Kinder morgen so zu erzählen und zu sagen haben!


    Und gelernt habe ich selbstverständlich auch etwas:
    Es stinkt gewaltig, wenn 250 Kinder gemeinsam im Kinosaal sitzen und vor Langeweile ein Wettfurzen beginnen.......



    Schade um den Film.
    Für Erwachsene ist er - meiner Meinung nach - nämlich richtig schön und sehr poetisch gemacht.


    Warum ich das schreibe?
    Keine Ahnung, vielleicht um meinen Alpträumen heute Nacht vorzubeugen.


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Also wir haben es mit vier Flächen gemacht, dann war der Abstand zu dem Glas innen größer, das erschien mir persönlich sicherer.
    Mit zwei Flächen ist es allerdings weniger aufwendig und schneller umzusetzen.
    Das Teelicht steht in einem Glas, hatte ich vergessen zu erwähnen.
    Bei uns wurde es nie zu heiß, aber wie gesagt, ich habe vier Flächen genommen.
    Ups, die Größe, da müsste ich nochmal schauen.
    Wir haben quadratische und ovale Lichter gemacht.
    Ich muss mal nachsehen, ob ich die Vorlagen noch finde.
    Allerdings ist das in meinem Chaostum eher unwahrscheinlich.
    Die tauchen höchstwahrscheinlich dann zu Ostern wieder auf.

    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Wir haben im letzten Jahr Plätzchen gebacken und in selbst gestalteten, kleinen Tütchen verkauft. Außerdem haben wir Platzdeckchen gemacht. DIN A3 Bögen farbig gestaltet und mit Weihnachtsmotiven beklebt und bemalt, ein wenig Glitzerzeugs drauf, laminiert und schon hat man die nettesten Platzdeckchen.


    Dann haben wir aus Spekulatius diese kleinen Häuschen gebastelt. Innen ein Dominostein, außen Gummibärchen und Zuckerguss usw.


    Aber der große Renner waren so kleine Tischlämpchen. da wurde zunächst auch erst gemalt, dann laminiert und kleine Quadrate bzw. Rechtecke ausgeschnitten. Seitlich wurden die kleinen Stücke dann zweifach gelocht und jeweils vier Teile mit Bändern versehen aneinander befestigt, so dass innen ausreichend Platz für ein Teelicht war.


    Ich hatte die Anleitung aus dem Netz, mal schauen, ob ich das wiederfinde, sah klasse aus.
    Ach ja, es war natürlich bemaltes Transparent- bzw. Elefantenpapier.


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Hallo,


    Wasser rein und ein Päckchen Backpulver. Aufkochen lassen und das Schwarze Gemurks löst sich vom Boden.
    Und das funktioniert wirklich - ich bin begabte Mehrfachtesterin.


    Soll angeblich auch mit Natron gehen, aber das finde ich nie beim Einkauf.
    (Oder hieß das Zeugs anders?)
    Na, mit Backpulver geht es in jedem Falle.


    Viel Erfolg und liebe Grüße
    strubbelsuse

    Hallo,


    ich bin kein Arzt, meine Meinung ist folglich gänzlich laienhaft und ich spreche nur aus persönlicher Erfahrung.
    In einer ähnlichen Situation habe ich das Antibiotikum sofort abgesetzt.
    Zum nächstmöglichen Zeitpunkt habe ich den Arzt aufgesucht und mit ihm geklärt, wie es medikamentös weitergehen soll.
    Kannst Du denn nicht bei einem ärtzlichen Notruf anrufen?


    So etwas muss es doch zumindest in der nächst größeren Stadt geben und nachfragen würde Dich sicher ein wenig beruhigen!


    Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute Besserung!


    strubbelsuse

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