Beiträge von Henrik

    Hellooo!
    Da bin ich wieder.
    Also:
    Sie wird wohl ein Rollenspiel machen. Mit verschiedenen Parteien der Konfliktgruppen (BR, Arbeitnehmer, -geber). Problemstellung dabei ist wahrscheinlich die Erweiterung der Öffnungszeiten in Möbelgeschäften.
    Vorbereitend darauf findet in der Vorstunde die Argumentfindung durch die Sus (wieder etwas gelernt) statt. Das Rollenspiel soll die unterschiedlichen Interessenspole der Gruppen aufzeigen. Dabei soll auch klar werden, dass beide Seiten gute Gründe haben, ihre jeweiligen Interessen umzusetzen und es ohne Mediation/Vermittlung keine Einigung geben kann.
    Eine Gruppe von SuS ist nicht Bestandteil des Rollenspiels und ist mit der Ergebnissicherung betraut.
    Wie es danach weitergeht, weiß sie noch nicht genau. Wahrscheinlich in Richtung: Welche Meinung vertreten die einzelnen SuS nach diesem Rollenspiel? (Aber so ganz rund ist dieses Ziel noch nicht...)
    Die Stundenfrage ist noch nicht ausformuliert, soll sich aber so ungefähr um das Aufzeigen der oft konträr laufenden Meinungen der Konfliktgruppen drehen und die Rolle des BR bei der Vermittlung bewegen...

    @DePaelzerBu
    Dank Dir...


    Zum Thema Talkshow habe ich gerade in einem Buch nachgelesen und folgendes Merkmal stößt mir dabei ein wenig sauer auf:
    "...wobei keine Notwendigkeit besteht, sich in die Sichtweise des gegnerischen Akteurs hineinzuversetzen oder gar eine konstruktive Problemlösung herbeizuführen."
    Aber der Grundansatz ist glaube ich schon gut. Ein paar Seiten vorher im Buch wird das Rollenspiel beschrieben. Vielleicht ist das ein guter Ansatz.


    Zum Thema Einstieg muss sie sich selbst Gedanken machen. Ich weiß aber, dass sie nicht einfach irgendetwas nehmen kann, bloß weil es aktuell ist. Sie muss sich dabei an der Klasse und den Schülern orientieren, damit sie diese auch in der "eigenen Lebenwelt abholen" kann. Ist eine Klasse aus dem Einzelhandel. Ich weiß auch, dass ihre "Bewertenden" auf diesen "Lebenweltbezug" gesteigerten Wert legen.


    Ich frage Sie nachher einmal, was Sie zu dieser/-n Ideen sagt.


    Gruß
    Henrik

    Zuerst einmal vielen Dank, dass Ihr Euch Zeit nehmt.


    So wie ich sie verstanden habe, liegt das Problem in 1. Linie darin, dass Sie nicht weiß, wie Sie nach der Ausganssituation und dem daraus resultierenden Problem (Stundenfrage?) das Thema konkret mit den S. behandeln soll. 45min sind halt wirklich sehr kurz.
    Die S. wissen bis zu dieser Unterrichtsstunde bereits, welche Möglichkeiten ein BR hat und wie er rechtlich untermauert ist. D.H., dass in dieser Stunde irgendwie klar werden muss, weshalb der BR bedeutsam ist.


    PS: Ihr könnte gerne Fachbegriffe verwenden. Ich war zwar "nur" in der techn. Erwachsenenbildung in einem Betrieb tätig, aber durch Gespräche mit meiner Frau und dieser Tätigkeit verstehe ich das eine oder andere vielleicht doch...

    Hi Community,


    ich brauche etwas Beistand/Hilfe für meine Frau. Ich selbst bin ihr leider bei diesen Dingen keine große Hilfe. Sie selbst ist familiär leider auch gerade sehr gestresst und hat mMn derzeit einfach den Kopf nicht frei genug.


    Zum Thema:
    Sie erstellt einen Unterrichtsentwurf im Fachbereich Politik für BBS zum Thema Bedeutsamkeit des Betriebsrates(BR) bei Interessenskonflikten. Der Unterricht besteht aus nur einer Unterrichtsstunde.
    Sie sucht verzweifelt nach Ideen/Methoden, mit denen Sie dieses Thema so entwickeln und unterrichten kann, dass die Schüler/-innen am Ende auch die Bedeutsamkeit des BR erkennen. Das ganze soll natürlich auch in 45min. unterzubringen sein.


    Wie würdet Ihr diesen Entwurf, bzw. den Unterricht angehen? Fällt Euch eine gute Methode oder ein Verlauf ein, der dieses Ziel erreichen könnte?


    Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr für mich einfach mal Brainstorming machen könntet, so dass ich Ihr in dieser Zeit auch ein paar Ratschläge geben kann.


    Gruß
    Henrik

    Hallo,


    Meine Frau hat sich dieses Semester für ein Lehramtsstudium eingeschrieben. Sie wurde in ein höheres Fachsemester eingestuft und hat als Studienfach Wirtschaftspädagogik und als Schwerpunkt Politik und Sozialwissenschaften gewählt.
    Jetzt hat sich ein Prof. bei der Einführungsveranstaltung sehr ernüchternd über den Schwerpunkt Politik geäußert. Er sagte sinngemäß, dass diese Fächerwahl eher schlechte Einstellungperspektiven im Lehramt BBS eröffne!
    Jetzt habe ich mich im INet auf die Suche begeben und bin leider nicht ganz schlau geworden. Vor allem in Bezug auf den Lehrerbedarf in Niedersachsen.
    Sind die Perspektiven für diese Fachwahl wirklich dermaßen schlecht? Oder wird lediglich in anderen Fächern mehr Bedarf bestehen?


    Mich würde interessieren welche Erfahrungen Ihr bisher gesammelt habt, oder ob Ihr anderweitig von Erfahrungen über Einstellungsverhalten von solchen BBS-Lehrern gesammelt habt?


    Danke für Eure Mühen


    Henrik

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