Beiträge von Sofie

    Aber für die Sprachen gilt das ganz besonders und sicher stärker als für die NaWis oder Sport oder Religion (wobei man das eh nicht im herkömmlichen Sinne "studieren" aka "wissenschaftlich bearbeiten" kann, auch wenn es an der Universität angeboten wird).

    Das halte ich für Quatsch, denn das gilt doch für alle Fächer. Philosophie zb war bei mir früher ein reines Laberfach, in dem man im Grunde gar nicht durchfallen konnte, und an der Uni würde ich es als die (mit Abstand) anspruchsvollste Geisteswissenschaft bezeichnen. Und was ist mit Mathe und Physik? Da habe ich so einige scheitern sehen, die 13 Punkte im Leistungskurs hatten. Im Übrigen kenne ich niemanden, der ein Fach wie Englisch nicht geschafft hat, es sei denn die sprachlichen Fähigkeiten waren zu schlecht. Aber egal, so eine Diskussion führt doch nirgendwo hin. Was soll denn sonst ausschlaggebend für die Fächerwahl an der Uni sein, wenn nicht Interesse und (schulische) Grundkenntnisse? Wissenschaft hin oder her, soo schwer ist ein geisteswissenschaftliches Studium nicht, dass man es gar nicht erst versuchen sollte...

    Ich würde nicht nach der Besoldung gehen. Es ist ja nicht so, dass man als Grundschullehrer unterm Existenzminimun lebt. Ich glaube auch, dass man als Gymlehrer evt. etwas mehr arbeitet, denn Oberstufe ist ganz schön zeitaufwendig. Aber vielleicht tu ich den Grund- und Gemeinschaftsschullehrern auch unrecht, denn wenn man an einer Brennpunktschule arbeitet, hat man mit den Kids auch ordentlich was zu tun. Aber nach meiner Einschätzung arbeitet man am Gym etwas mehr.
    Naja, auf jeden Fall würde ich 1. nach Interesse und 2. nach Einstellungschancen gehen.
    Liebe Gruß,
    Sofie

    Insgesamt eine sehr absurde Diskussion hier. Ich persönlich bin weder Kollegen dankbar, dass Sie Kinder haben noch hege ich negative Gefühle, wenn ich Mütter oder Väter, die sich um Ihre kranken Kinder kümmern müssen, vertreten muss. Eine gute Schulleitung versucht mit Sicherheit dafür zu sorgen, dass Kollegen, die Ihre Kinder betreuen müssen, nicht ständig am Nachmittag eingesetzt werden. Es lässt sich aber andererseits bestimmt nicht immer vermeiden, denn es kann umgekehrt auch nicht sein, dass kinderlose Ganztagskräfte (was ja oft die Berufsanfänger sind) für alles herhalten müssen, nur damit die Kollegen mit Kindern keinen Ganztagsplatz bezahlen müssen. Ich z. B. bin fast jeden Tag von 8 bis 15 Uhr in der Schule. Wenn ich dann noch vertreten muss, unterrichte ich 8 Schulstunden am Stück. Das kann auch nicht die Lösung sein.
    Insgesamt finde ich aber, es ist Aufgabe der Schulleitung da einen Kompromiss hinzubekommen. Und wenn das - aufgrund ungünstiger Rahmenbedingungen - nicht möglich ist, muss man entweder damit leben oder sich gemeinsam für besser Arbeitsbedingungen einsetzen, aber nicht auf kinderlosen Kollegen oder solchen mit Kindern oder älteren Kollegen etc. rumhacken.

    Was ist denn hier los??
    Natürlich kannst du die Fächer auf Lehramt studieren, wenn du dafür brennst! Außer Englisch habe ich alle deine Fächer studiert, Philo leider nicht zu Ende, was aber daran lag, dass ich es erst recht spät dazugenommen hatte und eh schon drei Fächer hatte. Aber ich finde, es ist ein tolles Fach! Man muss aber wirklich dafür brennen, sonst hält man das doch recht trockene aber anspruchsvolle Studium nicht durch.
    Ich würde im Nachhinein übrigens auch eher davon abraten drei Fächer zu studieren, gerade auf BA. Aber man kann es ja probieren, vlt. bist du ja besser organisiert als ich ;)
    Du musst dir darüber bewusst sein, dass
    a) viele diese Fächer studieren, es also schwerer wird einen Job zu finden
    b) du einen enormen Korrekturaufwand hast (v.a. mit Deu und Englisch, aber Fächer wie Reli/Philo sind auch nicht zu unterschätzen)
    c) das Studium natürlich etwas anderes ist als Schule. D.h. dass du nur, weil du gut englisch sprichst, nicht automatisch auch ein guter Anglistik-Student bist. Aber meine Güte, das gilt doch für alle Fächer.
    Wenn du dir also genauso gut vorstellen kannst Mathe, Informatik oder Physik zu studieren, dann mach lieber das. Erkundige dich auch ruhig mal, welche Fächer zurzeit gebraucht werden und welche überlaufen sind, welches Lehramt zurzeit eher gebraucht wird etc.
    Aber letztlich sollte man doch das machen, auf das man wirklich Lust hat. Als Deutsch-, Geschichts-, Reli- und manchmal Philolehrerin am Gymnasium kann ich dir nur sagen: Es sind tolle Fächer, sie bringen (meistens) Spaß zu unterrichten, das Studium hat mir super viel Spaß gemacht, das Referendariat war super ätzend (aber das lag nicht an den Fächern) und natürlich ist der Korrektur- und Vorbereitungsaufwand - gerade für Anfänger mit voller Stelle - nicht gering. Ich persönlich finde übrigens die Kombi Haupt- und Nebenfach gut (warum, das habe ich vor ein paar Wochen mal woanders geschrieben).
    Versuche also für dich abzuwägen, wie flexibel du bei der Fächerwahl und später bzgl. Wohnsitz bist, denn darauf musst du dich bei Deu und Engl einstellen: Du kriegst nicht unbedingt in deiner Traumstadt einen Job. Aber das Gute ist, jede Stadt/Schule kann zur Traumstadt/-schule werden :)
    Viel Spaß bei der Studiums- und Berufswahl! Du hast eine spannende Zeit vor dir :gruss:

    Auch wenn ich der Diskussion in Teilen nicht ganz folgen kann, möchte ich noch kurz hinzufügen, dass das Unterrichten von Hauptfächern auch Vorteile mit sich bringt. Ich beneide niemanden, der nur Nebenfächer hat, 15 Lerngruppen unterrichtet und sich 400 Namen merken muss.
    Obwohl ich die Fächer Geschichte und Reli ein kleines bisschen lieber mag, unterrichte ich paradoxerweise (trotz des Mehraufwands) doch etwas lieber Deutsch. Ich sehe die Klasse öfter, kann ein "engeres" Verhältnis zu den Schülern aufbauen, kenne die Schüler einfach besser, kann sie besser beurteilen (und letztlich auch objektiver benoten), habe die Möglichkeit Elterngespräche zu führen (mache ich in NFern nur im Notfall), kann ab und an einen Ausflug organisieren, werde ernster genommen von den Schülern (und Eltern), die Schüler sind deutlich (!) ruhiger und arbeitswilliger als jene, die ich nur in Reli unterrichte usw. usw.
    Also, ich würde sagen: Ein Haupt- und ein (oder wie in meinem Fall zwei) Nebenfächer - alles richtig gemacht ;)

    Ich unterrichte Deutsch, ev. Religion und Geschichte und finde, dass in der Sek I Geschichte und insbesondere Reli wesentlich weniger Arbeit ist, da 1. keine Arbeiten geschrieben werden (nur Tests und die lassen sich sehr viel schneller korrigieren) und man 2. v.a. in Reli nicht so unter Druck steht. Wenn ich in der 5. oder 6. Klasse ein Thema nicht behandle oder nur ansatzweise ist das nicht so wild. In Deutsch ist das schon eher problematisch.
    In der Sek II ist da kaum ein Unterschied bei den Fächern. Teilweise stecke ich sogar am meisten Arbeit in Religion, da wir viele anspruchsvolle und philosophische Themen behandeln, in die ich mich a) selbst einarbeiten muss und die ich b) schülergerecht aufarbeiten muss. Andererseits wiederholt sich der Stoff in der Oberstufe, was es (nach einigen Jahren) wahrscheinlich leichter macht. In Deutsch haben wir durch das Zentral-Abi immer andere Themen.
    In SH hättest du mit kath. Reli zudem ein ziemlich leichtes Leben, weil in den Kursen immer nur zwischen 10 und 15 Schülern sind (ich habe immer 25-30 in ev. Reli sitzen). Ich weiß natürlich nicht, wie das in NRW ist.
    Gruß, Sofie

    Liebe Kollegen, insbesondere Deutschkollegen,


    kann man in einer 8. Klasse ein Buch, dessen Altersempfehlung 14 Jahre ist, lesen lassen? Zum jetzigen Zeitpunkt sind einige schon 14, mindestens 2/3 jedoch noch 13 Jahre alt. Könnte es rechtliche Probleme geben? Wie ist dies aus pädagogischer Sicht zu werten?
    Ich habe mich bisher noch für kein Buch entschieden, finde jedoch die meisten Bücher, die ab 12 Jahren sind, nicht passend für die 8. Klasse, die ich gerade unterrichte.


    Viele Grüße,
    Sofie

    Füllerfuxi, ganz ehrlich. Dass man nach so einer Vertretungsstunde frustriert ist und sich mal auskotzen will, kann ich gut verstehen. Aber so langsam wird aus dieser unangenehmen Erfahrung eine Staatsangelegenheit.
    Jeder von uns hatte mal blöde Vetretungsstunden, in denen die Schüler einem auf der Nase rumgetanzt sind. Das ist ärgerlich und blöd aber mehr auch nicht. Wenn einen dieses Erlebnis nicht loslässt, dann setzt man sich eben hin und überlegt (möglicherweise auch zusammen mit einem vertrauten Kollegen), was da schief gelaufen sein könnte und zieht entsprechende Konsequenzen. Entweder ist diese Klasse eben unausstehlich, dann gibt man dem Klassenlehrer eine entsprechende Rückmeldung und hakt die Sache dann ab und macht bitte keinen Staatsakt daraus. Oder man denkt mal darüber nach, ob man vielleicht doch das ein oder andere "verkehrt" gemacht hat. Ich persönlich würde nur in Ausnahmefällen in V-Stunden Filme zeigen und ansonsten immer Unterricht machen. Natürlich muss der Unterricht nicht perfekt vorbereitet sein mit Einstieg, Erarbeitung und Reflexion. Wenn die Klasse arbeitswillig ist und mitmacht, kann man was "Nettes" machen (Quiz, Rollenspiel oder sonst was) und wenn nicht, dann werden eben Aufgaben in Stillarbeit erledigt. Wenn du erstmal den Ruf weg hast, der V-Lehrer zu sein, dem man auf der Nase rumtanzen kann, der die Schüler früher rausschickt oder bei dem nur Filme gezeigt werden, kriegst du die Bande gar nicht mehr gebändigt. Und wenn du Sudokus machst, dann verkauf das als Unterricht. Oder mach einfach mit denen Deutsch. Es kann doch keiner verlangen, dass du ohne Material fachfremd unterrichtest.
    Und vor allem hör auf dich dafür zu bedauern, dass du ab und zu mal vertreten musst. Das gehört nun mal zum Job dazu!

    Sorry, aber ich werde aus deinem, Nautilius, Post nicht ganz schlau. Allem Anschein nach willst du nicht schreiben, um was für eine Krankheit es sich bei dir handelt. Das ist in Ordnung, macht es aber auch etwas schwer, dir zu helfen.
    Ein Gesundheitszeugnis braucht man bei uns, wenn man z.B. in einer Gaststätte arbeiten will. Das bekommt man eigentlich nur dann nicht, wenn man eine offensichtliche und zugleich hoch ansteckende Krankheit hat. Fürs Ref. brauchte ich sowas nicht.
    In SH muss man nach dem Referendariat bzw. vor der Verbeamtung auf Probe bei einer festen Stelle zum Amtsarzt.Und dann noch mal zur Verbeatmung auf Lebenszeit, vor dem Referendariat nicht!
    Sollte aufgrund der Amtarztuntersuchung etwas gegen die Verbeamtung sprechen, z.B. bei Übergewicht oder schlechten Leberwerten, wird einem in der Regel noch ein bisschen Zeit gegeben und es erfolgt nach einigen Monaten / Jahren eine zweite Untersuchung. Sollte auch die ungünstig sein, kann man entweder als Angestellter arbeiten oder man klagt - mithilfe eines Lehrerverbandes - dagegen bzw. legt erstmal Widerspruch ein. Das ist auch oft erfolgreich, z. B. mit Verweis auf eine Schwerbehindertenquote etc.
    Also insofern ist das in den meisten Fällen alles nicht so dramatisch...

    Also wenn ich vertrete, dann mache ich grundsätzlich Unterricht, maximal am Ende ein paar Minuten spielen. Entweder hat der Fachlehrer was vorbereitet oder ansonsten habe ich ein paar Vertretungsstunden in petto. Mein Tipp: Mach nichts, was zu schwer ist, und gerne etwas, was auch ein bisschen Spaß macht. Vor allem müssen die Schüler beschäftigt sein. Es gibt für Klasse 5-8 z.B. von Bergedorf tolle Kopiervorlagen. Manchmal lass ich die Schüler auch einen "lustigen" Text oder ein Rätselkrimi abschreiben, der spiegelverkehrt geschrieben ist oder bei dem alle Wörter zusammen geschrieben sind. Wenn es eine unruhige Klasse ist, dann mach ich nur Einzel- bzw. Stillarbeit. Als Anreiz sage ich den Schülern manchmal, dass wir am Ende 5-10 Minuten spielen (aber länger nicht, auch nicht bei einer Doppelstunde, die wir nur haben), wenn sie gut mitmachen. Ich kann mir vorstellen, dass dein Fehler war, dass du richtig was "erarbeiten" wolltest, mit Auswertung im Plenum und pipapo. Darauf würde ich in V-Stunden verzichten. Arbeitsbögen, Selbstkontrollen oder Besprechung und gut is...
    Naja, und wenn gar nix nützt, Augen zu und durch, Ruhe konsequent einfordern (dabei selbst ruhig bleiben) und ggf. die Namen der größten Störer aufschreiben, an die Klassenleitung weitergeben und danach die Sache vergessen. Aber bloß nicht 10 Minuten vorher Schluss machen. Dann werden die doch für ihr Verhalten noch belohnt.

    Habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich denke Noten sind nie 100%ig objektig aber auch nie (fast nie) völlig willkürlich. Mir selbst fällt es als Berufsanfänger sehr schwer, annähernd objektive Noten zu geben, aber ich gebe mir Mühe, indem ich zB mir und auch den Schülern die Kritierien klar mache.
    Das Problem im Ref. ist, dass die Noten eben so super wichtig sind, zum einen aus persönlichen Gründen (bin ich ein guter oder gar ein sehr guter Lehrer? Oder ist meine Leistung ebengrade noch ausreichend...?) und zum anderen, weil man in einigen Fächern nur mit einem mind. guten Examen einen Job bekommt (oder zumindest da wo man gerne hin will).
    Aber ich würde meinen Studienleitern einfach mal unterstellen, dass sie um objektive Bewertung bemüht waren, auch wenn meine Mentorin und ich an der einen oder anderen Stelle anderer Meinung waren.
    Ich kann also schon verstehen, dass man seine Noten im Referendariat schnell infrage stellt. Aber da jetzt ein Politikum zu unterstellen, klingt für mich etwas nach Verschwörungstheorie...
    Also: Dass jemand zweimal durchs Examen fällt, obwohl er/sie eigentlich der Superlehrer schlechthin ist, halte ich für sehr sehr unwahrscheinlich. Dass eine Stunde bei dem einen Studienleiter eine Eins bei dem anderen eine Zwei wäre, könnte ich mir hingegen schon vorstellen.
    Aber letztendlich: Was bringt dir die Grübelei? Eine Note anzufechten ist sowieso kaum möglich, solange keine formalen Fehler gemacht werden...


    Tu ich auch nicht. Ich höre meine deutschen Kollegen (also die, die ich persönlich kenne) nur leider verdammt oft jammern und darauf reagiere ich zunehmend gereizt. Irgendwie scheinen mir die einen Grossteil ihrer Zeit damit zu verbringen, sich auszurechnen, wie viel sie eigentlich arbeiten und was man nicht alles an Zusatzaufwand bei der Schulleitung geltend machen kann. Viele Probleme mit Mehrarbeit sind meiner Beobachtung nach auch hausgemacht. Die Threaderstellerin kam z. B. ja schon selbst zu der Erkenntnis, dass ihre (noch) mangelnde Berufserfahrung zu einem Teil dazu beiträgt, dass sie ihrer Ansicht nach mehr arbeitet, als es eigentlich sein sollte.

    Ehrlich gesagt versteh ich nicht, wie darauf kommst, dass jemand rumjammert. Auch den Film finde ich nicht besonders jammernd.
    Missstände anzuklagen und konstruktive Lösungsansätze anzubieten ist aus meiner Sicht etwas vollkommen anderes als rumzujammern.
    Und vielleicht habt ihr in der Schweiz ja tatsächlich bessere Arbeitsbedingungen. Und ehrlich gesagt glaube ich das sogar, nachdem was ich von Kollegen aus der Schweiz gehört habe... Aber gut, mit so einer Diskussion ich aus drehen wir uns im Kreis.


    Zitat

    Nur weil es ein akademischer Beruf ist, heißt das noch lange nicht, dass man deshalb dem Arbeitgeber seine Arbeitszeit schenken sollte. Schwer zu begreifen finde ich, dass es Kollegen gibt, die die steigende Mehrbelastung wie Märtyrer hinnehmen und sich unzählige Aufgaben ans Bein binden, für die man lediglich nen feuchten Händedruck (oder die berühmten "leuchtenden Kinderaugen") bekommt.Als Akademiker sollte man seine Arbeit gewissenhaft und qualitativ hochwertig ausführen. Ein Gewisses Maß Mehrarbeit ist ok, so lange es keine negativen Auswirkungen auf das " Kerngeschäft“ hat. Aber die Annahme, eine Voraussetzung des Jobs wäre es, stetige Mehrarbeit klaglos hinzunehmen finde ich sehr fraglich.

    Dem schließe ich mich bedingungslos an. Und diese Tendenz, also das v.a. junge Kollegen unentgeltlich Mehrarbeit leisten zB in Form von AGs, Projekten etc., beobachte ich an meiner Schule zunehmend. Und das setzt einen als Berufsanfänger schon ganz schön unter Druck. Das soll jetzt auch nicht bedeuten, dass ich nicht auch gerne mal was freiwillig mache...

    Ich habs grad im Netzt entdeckt und fands interessant, als danach krallen empfinde ich das jetzt nicht...
    Ich finde, die Studie wirkt recht seriös Es ist natürlich klar, dass die Mehrarbeit von 40 Lehrer nicht repräsentativ für das gesamte BL geschweige denn die BRD ist. Aber sie ist ein Hinweis darauf, dass dieses subjektive Gefühl, das sehr viele von uns haben, nicht unbedingt verkehrt ist. Zumindest mit meinen Erfahrungen korreliert diese Studie, obgleich ich mehr als 50 Stunden arbeite, was aber vlt. daran liegt, dass ich noch nicht so lange im Beruf bin.

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