Beiträge von Krümelmama

    Es ist ja nur ein kurzer Murren, dann wird trotzdem gearbeitet. ;)


    Es ist bei meiner Klasse eine Mischung aus Kindern, denen es zu langsam geht, und einer Reihe Kindern, welche prinzipiell nicht gerne schreiben und eher grobmotorisch sind.


    icke: Was machst du mit den schnellen Kids, wenn sie mit dem Lehrgang durch sind? Und wie lange lässt du den anderen Zeit? Oder müssen sie mindestens eine bestimmte Anzahl an Buchstaben in der Woche schaffen? (ich spiele schon mit dem Gedanken es frei zu geben, frage mich aber immer "was dann"?)

    Hallo an alle!


    Ich höre momentan immer Gemecker, wenn wir den nächsten Schreibschriftbuchstaben üben. Wir haben ja noch einige vor uns und es ist nun Mal hauptsächlich Schreiben.


    Ich versuche bereits, es möglichst zügig durchzuziehen. Außerdem finde ich unser Arbeitsheft dazu (Frohes Lernen) echt ansprechend.


    Nun meine Frage an euch: Was macht ihr, damit die Kinder motiviert an die Schreibübungen gehen? Vielleicht hat ja jemand ein paar Tricks auf Lager?


    Liebe Grüße.

    Wir hatten Einsterns Schwester (Lola), das sind 5 Hefte, die einen unglaublichen Umfang an bereits differenzierten Aufgaben beinhalten. Kein Buch dazu, aber den Schreibschriftlehrgang. Leider wurde es jetzt "von oben" abgeschafft.

    Warum wurden sie abgeschafft? Hört sich eher so an, als ob du gerne damit gearbeitet hast.


    Ich habe gesehen, dass es die Hefte jetzt auch als Leihmaterial gibt. Weiß jemand, ob die vergleichbar sind?

    Hallo an alle!


    Welche Arbeitshefte benutzt ihr für den Deutschunterricht in der 2. Klasse? Was könnt ihr (nicht) empfehlen?


    Sind es dann mehrere verschiedene für die einzelnen Bereiche oder ein gesamtes?


    Viele Grüße.

    Schade, dass etwas gleich so verunglimpft wird, weil man es nicht kennt.
    Ich war dieses Jahr auf einer Fortbildung, welche eine Evolutionspädagogin (im Hauptberuf Lehrerin) gehalten hat. Thema war ein Aspekt davon, also kann ich euch die Grundlagen nicht kompetent erklären.
    Ich persönlich fand es sehr interessant. z.B. dass ein Kind, welches nicht rückwärts krabbeln kann, Schwierigkeiten bei Minusaufgaben hat.

    Ich sehe es etwas anders als manche Vorschreiber.


    Ich finde es gut, dass die Mutter dir gegenüber Schwierigkeiten zugibt und auch zu einem Gespräch bereit ist. vielleicht ist der Schritt zur Klassenleitung noch zu schwer. Also kannst du erst mal der "Türöffner" sein. Wenn sie dir etwas anvertraut, würde ich den Inhalt den Kollegen nicht brühwarm erzählen, aber dass ein Gespräch war. Auch der Klassenlehrer informiert nicht alle Fachlehrer über sämtliche Einzelheiten eines Gespräches.

    Die Kinder kommen zum Schnuppern in die SCHULE. Also wollen sie auch was "richtiges" lernen.
    Wir machen meistens eine kleinen Rundumeinblick: was ist im Federmäppchen, was gehört in die Schultasche, etwas zählen/5 Äpfel, ... malen, Wörter mit M erkennen, M schreiben.

    Bei den Hausaufgaben wirkt es manchmal Wunder, wenn sie gemeinsam mit einer Freundin gemacht werden dürfen. Dann geht es schneller, weil dann mehr Zeit zum gemeinsamen Spielen bleibt. Außerdem ist der Kampf mit Mama vor Zuschauern irgendwann peinlich.

    Irgendwie gehören für mich deine genannten Übungen eher in die Einführungsstunde. Meinen aktuellen Erstklässlern ist sowas mittlerweile auch zu langweilig, weil sie eh schon wissen, wie die neuen Buchstaben aussehen. Ist deine Klasse eher stark oder schwach?
    Vielleicht könntest du auch verzauberte Wörter entschlüsseln lassen (Purzelwörter, abgeschnittene, ... Schlangensätze??).

    Hallo an alle!


    Ich differenziere in meiner Klasse sehr oft.


    Nun stoße ich an eine Grenze:
    zwei meiner Schüler rechnen wie wild. Sie haben in einer Stunde zehn A5 Seiten im Arbeitsheft weiter gemacht, als eigentlich erlaubt. Dabei hatten sie so viel Spaß, dass ich sie gar nicht aufhalten konnte/wollte. Auch komplexere Aufgabenstellungen im Zahlenraum bis 20 erledigen sie schnell.


    Was macht ihr in solchen Fällen? Ich würde sie ja gerne bis 100 rechnen lassen. Ähnlich gelagert ist auch die Problematik mit den Kindern, die noch weiter bis 10 ihr Wissen trainieren sollten.


    Für mich persönlich wäre eine solche Individualisierung erstrebenswert. Allerdings gebe ich die Klasse nach zwei Jahren ab und dann? Irgendwie traue ich mich nicht, den Schritt zu gehen und hoffe auf eure Erfahrungsberichte!


    Ganz liebe Grüße!

    Wenn zwei Kinder beteiligt sind (beide irgendwie Schuld), schreibe ich einen Brief an beide Elternhäuser (je eine Kopie und ersichtlich,dass er an beide Parteien geht : sehr geehrte Familien X und Y, ihre Kinder Z und P hatten heute ..) mit möglichst neutraler Beschreibung der Situation. Dann werden sich die Eltern ggf kurzschließen.


    Wenn es relativ klar Täter und Opfer gibt, würde ich höchstens einen Entschuldigungsbrief von F an T mit nach Hause geben. Aber selbst die Opfer-Eltern nicht wild machen. (Die melden sich schon von selbst..) DemKind kannst du aber den Sozialarbeiter anbieten..

    ergänzend fällt mir noch ein:
    - ignorieren
    - bei Fehlverhalten klarer Ablauf (z.B. Signalwort und Platz vor der Tür für 5 Min)
    - Lieblingskuscheltier (wenn du merkst, dass dich etwas stört/du ausrasten musst, dann drück deinen Teddy ganz fest)
    - ggf Rückzugsmöglichkeit schaffen (wenn es für dich nicht mehr geht, dann arbeite in der Nische/unter deinem Tisch/...)
    - ...

    Hallo an alle!


    Heute suche ich Ideen für den Kunstunterricht.
    Ich habe eine Stunde Kunst in der Woche in einer 4. Klasse und viele der Jungs sind nicht besonders motiviert.. daher würde ich als nächstes Thema gerne etwas machen, was diese besonders anspricht! (Die Mädchen der Klasse machen eh alles mit, egal was ich bisher mit der Klasse ausprobiert habe.)


    Habt ihr Ideen/Erfahrungen ?


    Vielen lieben Dank!!

    Ich hab auch so ein Früchtchen in der Klasse.


    Wie verhält sich das Kind denn in der Schule?


    Kann die Betreuung 3 Tage ausschließen?
    Welchen Maßnahmenkatalog hat die Betreuung?


    Runder Tisch aller Beteiligten Erwachsenen (L, SL, Betreuer, beide Eltern). Anschließend klare Zielvereinbarung.


    Verweis. (bei Vergehen in der Schule oder auf dem Schulweg)


    Weitere Personen als Unterstützung ins Boot holen: Schulsozialarbeiter (falls vorhanden), Familienberater, Jugendamt, MSD, Schulpsychologe, ...


    Gibt es eine E-Schule in der Nähe?


    Bei Maßnahmen seitens der Schule könntest du argumentieren, dass es sich auf Schule, Klassengemeinschaft und Unterricht überträgt (Pausen, Angst, Diskussionen, ...).

Werbung