Beiträge von Sudelnuppe

    Hallo Alias,




    ich habe nie behauptet, dass ich mich aus der Masse hervorhebe ;-). Weiß auch nicht, warum ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Wahrscheinlich liegt es wirklich daran, dass ich länger als KV gearbeitet habe als die meisten anderen.




    Deine Fragen (vielen Dank hierfür!) muss ich leider größtenteils mit "nein" beantworten. Um manche Dinge hätte ich mich vielleicht selbst kümmern können / müssen, aber in vielen Bereichen habe ich eben keine Erfahrung, weil ich diese aufgrund der schulischen Gegebenheiten nicht machen konnte (z.B. Arbeiten mit Migranten / Behinderten / Jugendamt,...).


    PS: Link wurde korrigiert.

    @ alias: Ich habe "nur" Krankheitsvertretung
    gemacht und keine weiteren Zusatzqualifikationen erworben. Sprich: Ich habe
    evtl. mehr Unterrichtserfahrung als andere Bewerber, aber mehr auch nicht.





    (aus http://www.seminar-stuttgart.d…fbahn%20GYM-BS%202008.pdf:







    Bewerbung im Zusatzqualifikationsverfahren



    Bei diesem Verfahren
    werden insbesondere nach der Zweiten Lehramtsprüfung erworbene
    Zusatzqualifikationen, die unter dem Gesichtspunkt "Eignung, Befähigung
    und fachliche Leis-tung" dem Lehrerberuf förderlich sind, berücksichtigt.
    Dazu zählen beispielsweise Krank-heitsvertretungen, Tätigkeiten an
    Privatschulen und Auslandsschulen, Erweiterungs-prüfungen, pädagogische
    Zusatzausbildungen sowie eine Tätigkeit als Pädagogische Assis-tentin bzw.
    Pädagogischer Assistent.



    Für dieses Verfahren
    können die Regierungspräsidien bis zu 10 % der besetzbaren Stellen verwenden.
    Die Auswahlentscheidungen trifft eine Kommission unter Beteiligung der
    Bezirkspersonalräte beim jeweiligen Regierungspräsidium nach einer
    Gesamtwürdigung und einer entsprechenden Gewichtung der einzelnen Anträge.



    Dieses
    Auswahlverfahren ist Bewerberinnen und Bewerbern vorbehalten, die ihre
    Lehrbefä-higung in Baden-Württemberg erworben oder ihren Lebensmittelpunkt in
    Baden-Württemberg haben. Die vorherige Aufnahme in die Bewerberliste ist
    Teilnahmevoraussetzung.)

    Hallo zusammen,




    ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch beim Regierungspräsidium. Da ich während meiner jahrelangen Krankheitsvertretungszeit noch nie ein Vorstellungsgespräch hatte, bin ziemlich aufgeregt und in dieser Hinsicht auch noch unerfahren. Falls Fragen zu meinem Unterricht kommen, kann ich vermutlich relativ ungewungen und ausführlich antworten, aber mit schulpolitischen Fragen bzw. Fragen zum Schulsystem werde ich vermutlich Schwierigkeiten haben. Daher überlege ich mir jetzt schon, was diesbezüglich gefragt werden könnte und was ich dann antworte - gerade auch, wenn es um eine Meinung zu etwas geht. Da sollte man ja möglichst diplomatisch antworten.



    Was würdet ihr denn (im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs!!!!) antworten, wenn man euch um eine Meinung zu den folgenden Themen fragen würde:




    1. Kombinierte Eingangsklasse


    2. Ganztagsschule


    3. Gemeinschaftsschule


    4. Inklusion




    Auf welche Fragen sollte ich mich noch gefasst machen?




    Freue mich sehr auf eure Antworten. Herzlichen Dank im Voraus!

    Hallo zusammen,




    ich habe mich dieses Jahr auch wieder für das Zusatzqualifikationsverfahren beworben und wurde nun zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, welches nach den Osterferien stattfindet. Es stand in dem Brief, dass mehr Leute eingeladen sind, als Stellen zur Verfügung stehen und dass im Anschluss an das Gespräch ein Ranking erstellt wird.


    Bin schon total aufgeregt und würde gerne wissen, wie meine Chancen stehen. Weiß zufällig jemand, wie das Verhältnis zwischen offenen Stellen und eingeladenen Bewerbern in etwa ist?



    Würde mich über ein paar Antworten sehr freuen!

    Das wird den Eltern weit vor der Klassenfahrt mitgeteilt. Allein der Hinweis auf einen Antrag mit schriftlicher Begründung und das Gespräch mit Klassen- und Schulleitung hilft oft bei einer Entscheidung für die Teilnahme des Kindes...


    Und was passiert dann mit einem Antrag, in dem z.B. nur steht "Ich möchte nicht, dass meine minderjährige Tochter ohne mich außer Haus übernachtet?"

    Hallo,




    ich habe gegen ein bestimmtes Tier eine Riesenphobie. Nun frage ich mich, wie ich damit umgehen soll, wenn dieses Tier mal z.B. im Sachunterricht behandelt werden sollte. Ich habe schon an verschiedenen Schulen mitbekommen, dass dieses Tier in die Schule mitgebracht und dann genauer beobachtet wurde. Zum Glück war ich nicht anwesend *grusel*.



    Hat jemand eine Idee, wie man mit sowas erstmal umgehen kann (bis man die Phobie besiegt hat - das ist nämlich mein Ziel, aber nicht mit Gewalt!)?



    Danke!

    Hallo miteinander,


    ich würde gerne wissen, wie ihr damit umgeht, wenn sich die Schüler nachträglich darüber beschweren, dass sie z.B. von einem anderen Schüler geschlagen wurden. Auf meine Klärungsversuche kommen dann natürlich Antworten wie:


    "Er hat angefangen."
    "Ich bin nur aus Versehen an ihn gekommen und dann hat er mich gleich geschlagen."
    "Ich hab ja 'stopp' gesagt und bin weggelaufen, aber er hat mich dann weiter verfolgt und geschlagen dann blieb mir ja nichts anderes übrig als zurückzuschlagen."
    "Es war keine Aufsicht da."
    "Ich hab's der Aufsicht gesagt, aber sie hat nichts gemacht."
    "Die Aufsicht hat gesagt, wir sollen es mit dir klären."


    Solche Gespräche nehmen nach der Pause oftmals viel Zeit zur Klärung ein. Von Kollegen höre ich immer wieder, dass sie auf soetwas mit "wir petzen nicht" antworten. Das mache ich bei kleinen Streitereien ohne körperliche Gewalt auch mal. Aber ich habe ein ungutes Gefühl dabei, jemanden, der andere Kinder schlägt, einfach so "davonkommen" zu lassen...


    Wie ist das bei euch?

    Ich habe mich nun dazu entschlossen, in der ersten Stunde eine Geschichte vorzulesen, in der zwei Personen vor einem Problem stehen, das sie nicht alleine, sondern nur gemeinsam lösen können. Nach der Besprechung der Geschichte würde ich gerne mit den Schülern ein Spiel machen, in dem es auch um ein Problem oder eine Sache geht, die eben nur gemeinsam bewerkstelligt werden kann. Hat jemand hierzu eine Idee?


    Danke!

    Herzlichen Dank für Deine Anregungen, Baum. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn dieses Thema am Schulanfang behandelt worden wäre. Ich arbeite in dieser Klasse nur vertretungsweise und kenne sie erst seit ein paar Wochen.

    Hallo zusammen,




    hat jemand von euch ein paar Ideen, was man im Sachunterricht einer 4. Klasse zum Thema "Miteinander" machen könnte? Habe dieses Thema bisher nur in einer 1./2. Klasse behandelt. Meine unsortierten Ideen sind bisher:




    - Wdh. Klassenregeln / Pausenregeln


    - Gesprächsregeln: gut zuhören / auf den anderen eingehen,....


    - Freundschaft: einander helfen / vertrauen / Kompromisse eingehen,...


    - Entschuldigen / verzeihen...




    Konkrete Vorstellungen zu den einzelnen Unterthemen habe ich aber noch nicht. Vielleicht kennt ja jemand auch ein paar nette Spiele.



    Als Einstieg möchte ich ein nettes (gerne auch lustiges) Spiel machen, bei dem es z.B. darum geht, die anderen näher kennen zu lernen, Gemeinsamkeiten zu finden, andere einzuschätzen etc. Kennt jemand ein solchen Spiel? Es sei aber dazu gesagt, dass sich die Kinder schon seit 3,5 Jahren kennen und somit auch schon vieles voneinander wissen.



    Herzlichen Dank an alle Helfenden ;-).

    Hallo zusammen,


    ich arbeite momentan als Krankheitsvertretung und überlege gerade, ob ich einer Gewerkschaft beitreten soll. Allerdings schrecken mich die Beiträge (auch wenn sie sich am aktuellen Gehalt bemessen) momentan irgendwie ab. Falls ich jetzt betreten würde, hätte ich in ca. einem Monat auch schon direkt ein Anliegen. Meint ihr, mir würde da dann weitergeholfen werden? Ich weiß natürlich, dass es nicht toll ist, wenn man einer Gewerkschaft erst beitritt, wenn man sie braucht. Aber spricht irgendetwas Konkretes dagegen? Oder muss man erst soundsolange Mitglied sein, bevor etwas für einen getan wird?


    Danke für eure Hilfe!

    Kein Thema, über das man Witze machen sollte. Wenn in Deutschland jeder ne Waffe zu Hause rumliegen hätte, fände ich es durchaus sinnvoll, dass der Schulleiter auch eine besitzt. Was nicht heißen soll, dass sie zum Einsatz kommen muss. Aber zumindest würde ein Zeichen gesetzt werden, dass nicht jeder Depp in eine Schule reinspazieren und nahezu ungehindert zig Menschen töten kann...

    Hallo zusammen,




    ich verfolge gerade in einem anderen Forum ein interessantes Thema. Dort schreibt eine Person, sie sei sehr introvertiert und aufgrund dessen recht unglücklich. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass die besagte Person in einem sozialen Beruf arbeitet (in welchem genau, erfährt man allerdings nicht). Ein anderer Forumsteilnehmer meinte daraufhin, dass die Themeneröffnerin mit ihrer Introvertiertheit in einem sozialen Beruf schlecht aufgehoben und der Burnout vorprogrammiert wäre.



    Ich würde über dieses Thema gerne hier en wenig weiterdiskutieren. Seid ihr auch der Meinung, dass der Lehrerberuf nur von extroviertierten Menschen ausgeübt werden sollte? Könnt ihr von euch selbst klar sagen, ob ihr eher introvertiert oder eher extrovertiert seid? Welche guten / schlechten Erfahrungen habt ihr mit eurer Introvertiertheit /Extrovertiertheit im Berufsleben gemacht?
    Mich selbst könnte ich übrigens nicht eindeutig zuordnen. Auf einer Skala von 1 (sehr introvertiert) bis 10 (sehr extrovertiert) würde ich mich vielleicht bei 4 einordnen....




    Freue mich auf eure Antworten.

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