Beiträge von wolkenstein

    He... ich fürchte, wenn mich einer fragt, was ich von meinem Beruf halte, werd ich pathetisch:

    Ich bin unendlich stolz und froh, Lehrer zu sein. Für mich ist es einer der spannendsten, verantwortungsvollsten, kreativsten und schwierigsten Berufe, bei dem kaum ein Tag vorhersehbar ist, bei dem es ständig eine neue Krise zu meistern und eine neue Glückszeit zu erleben gibt. Das Erfolgserlebnis, einer ganze Klasse mit glühenden Backen und leuchtenden Augen bei der Lust der Erkenntnis zuzusehen, ist unbeschreiblich, die Angst und Trauer, wenn man mit einem Schüler einen Fehler gemacht hat und nun nicht mehr an ihn rankommt, ebenso. Lehrer sein ist großartig.

    Das Problem ist, dass es einigen Leuten unangenehm und peinlich ist, Lehrer zu sein. Sie langweilen sich in ihrem Beruf, weisen alle Verantwortung von sich, machen Dienst nach Vorschrift und es sich viel zu leicht. Jeder Tag ist gleich, Krisen werden ausgesessen, Schüler ruhig gestellt und ansonsten nicht weiter beachtet bzw. zum Objekt des gelangweilten Sadismus. Solche Lehrer gehören rausgeschmissenj - aber das geht nicht.

    Ich muss los zumUNterricht - aber bitte sag mir mal jhemand, wie ich mir daraus ein "Lehrerbild" stricke.

    w.

    Habe im 12er LK "Feelgood" von Alistair Beaton gemacht - eine Persiflage auf Tony Blair und seine Spin Doctors. Kam sehr gut an, man muss allerdings alles selber machen. Ich habe eine Lektüre bestellt und die kopiert (ich weiß, verboten, aber sonst viel zu teuer), die Schüler (jeder ein paar Seiten) selbst Vokabelerklärungen finden und zusammenfassen lassen, dazu eine Sammlung Zeitungsartikel über Spin Doctoring, Gentechnik, Yob Culture und linke Politik (kommt alles im Stück vor) und das Ganze kopieren und binden lassen, kostete dann 5 € pro Schüler und sie waren sehr stolz auf "ihre " Studeinausgabe. Das Stück selbst ist zum Schreien komisch und m.E. sehr praktisch, da es eben sehr viele aktuelle Themen abdeckt und nebenher Rhetorik wiederholt - Hauptfiguren sind die beiden Redenschreiber des fiktiven Premiers, die während des Labour Parteitags ständig die REde des Premierministers umschreiben müssen. Lief gut.

    w.

    Ausnutzen, ausnutzen, ausnutzen! Wenn der Junge wirklich Englisch kann, könntest du eine echte Hilfe in der Klasse haben - er kann englische kleine Geschichten vorlesen, Briefe seiner Oma mitbringen, die Kinder können seinen Großeltern Briefe schreiben, er kann das Objekt für knifflige Fragen sein usw. Wenn er dadurch nicht zu "groß raus" kommt, kann das alles sehr, sehr nützlich sein.

    w.

    Ich übe zur Zeit mit meiner Siebten gleichzeitig ruhig sein und Arbeitsaufträge erlesen - habe gestern eine Schweigestunde eingelegt, war ein Bombenerfolg. Ich kam wortlos in die Klasse und schrieb "Stillezeit" an die Tafel. Danach stellte ich mich erst mal zur Begrüßung auf - das Spielchen, dass ich so lang vorn steh und auffordernd guck, bis sie ganz ruhig sind, bevor wir guten Morgen sagen, kennen sie schon - habe mich aber stattdessen schweigend verneigt, was sie begeistert kopierten - einzelne Abweichler konnten mit stummen Signalen (sich selbst Mund zuhalten) eingefangen werden. Dann hab ich die Nummern der Arbeitsaufgaben aus dem Arbeitsheft an die Tafel geschrieben, und sie haben losgelegt - Fragen wurden leise gestellt, und ich habe stumm auf die Zeile der Aufgabenstellung gezeigt, die die Frage beantwortete. Manchmal wurde geflüstert, aber insgesamt lief's extrem ruhig ab, was den Kindern gut tat und das Aufgaben-Leseverständnis sprunghaft erhöhte.

    Ich achte inzwischen darauf, Fragen nicht reflexartig mit einem weiteren Redeschwall zu beantworten, sondern auf die Tafel - ins Buch - ins Heft zu zeigen, wann immer möglich. Lehrer reden einfach zu viel - kein Wunder, wenn die Kinder vom Reden abhängig werden.

    Letzter Tipp: Wer seine HA bei mir nicht versteht, muss seine Fragen genau aufschreiben und eine "Testlösung" anbieten - eben so, wie er sie verstanden hat. Das ist genauso viel Arbeit wie die HA zu machen... und siehe, bis jetzt geht's. Mag an meiner Schulform liegen, aber...

    Nur nicht aufgeben!
    w.

    ...hat sich Berlin Alexanderplatz grade beim Joggen gelesen von Ben Becker angehört...yummy...aber auf Französisch für Siebtklässler? :D

    Bin nicht sicher, ob die lieben Kleinen nu grade frisch oder schon zwei Jahre Französisch haben, aber vielleicht passt was:
    - ein Galaktiker, der nur Französisch spricht, besucht die nächstgelegene Großstadt und braucht einen Fremdenführer
    - Stadt-Wort-Bild= Vokabular zu Großstadt (Häusertypen, Verkehrsmittel, Vergnügungsorte...) sammeln, die Wörter als Bilder (le Hochhaus z.B. senkrecht schreiben, die Buchstabenöffnungen zu Fenstern ausgestalten) malen und zu einer Collage verdichten
    - 5-Sinnen-Collage: Man geht in eine handlich nahgelegene Großstadt oder macht zumindest eine Phantasiereise dorthin, am ersten Haltepunkt werden "Bildeindrücke" gesammelt, am zweiten Ton-Eindrücke, am dritten Geruchs-Eindrücke, am vierten Fühl-Eindrücke, am fünften (Bahnhofsfressmeile)-Geschmacks-Eindrücke - muss alles auf Französisch mithilfe eines Lexikons versprachlicht werden, daraus kleine Konkrete-Poesie-Gedichte bauen
    - "Paris pour les enfants" ergab ein paar Hits, vielleicht könnte man daraus eine webquest basteln?
    - Kennen die Lütten noch Asterix und Obelix? Vielleicht könnten sie einen Mini-Comic a la Asterix et Obelix visite la ville du future (de la future? Mann, is Französisch lang her) entwerfen.
    - un collage de notre vie - braucht Fotokammeras. Die Kinder gehen auf Motivjagd, für sie typische "Stadtszenen" zu fotorafieren, das Ganze wird unter Schlagworten geordnet (Comme on travaille - comme on voyager - comme on s'amuser) etc verbunden und zu Plakatwänden mit kleinen Texten geordnet
    - Hörspiel - eine kleine französische Geschichte, die viel mit Großstadt zu tun hat, wird von den Kids mit Geräuschen usw. vertont

    Mehr fällt mir spontan nicht ein. Was dabei?

    w.

    Englischlehrer sein macht Spaß!

    Übersetzt werden sollte: "Sie findet Brad Pitt zum Sterben schön." (Gebrauch des idioms "to die for", as in "She thinks Brad Pitt is to die for".)

    Schülerversionen:
    She thinks Brad Pitt is to die.
    She thinks Brad Pit is deadly.
    She thinks Brad Pitt should die.

    Wahahaha....

    w.

    Man kriegt ja gar nix mehr mit hier....

    Melo, ganz herzliche Glückwünsche, willkommen im Club der Wahnsinnigen. Feier, was das Zeug hält, faulenz, schlaf dich aus bis zum Geht-nicht-mehr und GENIEß die Zeit! Wenn du dann den ersten Job hast, schafft man das nämlich alles nicht mehr...

    Mit neidischem Seufzer,
    w.

    War ja klar... ich geh jetzt ganz auf die Kreativschiene, hab sie die letzte Woche Anfänge zu Ende schreiben lassen (kam gut). Vieles war überraschend deckungsgleich mit den Originalgeschichten, was ihnen hoffentlich heute in der Hausaufgabe auffallen wird. Nächste Woche wird's ein bisschen härter - ich geb ihnen die Alltagssituationen und die generellen "Messages" zweier Kurzgeschichten, sie sollen probeweise zuordnen und dann selbst eine Kurzgeschichte draus basteln... könnte schwierig werden, aber probieren geht über studieren. Die Frage ist nur, wie krieg ich sie dann wieder auf die knackige Analyse zurück???

    w.

    Nochmal eine etwas andere Frage zu Kurzgeschichten: So recht komme ich mit der Definition nicht klar. Unvermittelter Einstieg, straffe Handlung, Zulaufen auf einen Wendepunkt, offener Schluss, soweit klar. Aber... die Briten machen daraus so schöne, so spannende, so vielfältige Geschichten. Bei den Deutschen, wie meine 9er treffend sagten, läuft es dann wieder "auf so Geschichten, wie sie halt im Deutschbuch stehen" raus. Gibt es keine aktuellen deutschen Autoren, die irgendwas... na ja... nicht so nabelschauerich - linkslastig - ist die Welt nicht schlecht und wir können alle nicht miteinander reden - Zeug geschrieben haben?

    Etwas entnervt,
    w.

    Ich komm ebenfalls locker auf 100 - 150 € im Monat, zu Schulanfangszeiten mehr. Kleine Warnung vor den Lehrerhandbüchern - ich hab manchmal die fertige Lösung aus den Lehrerhandbüchern übernommen, um dann im Unterricht zu merken, dass sich da mal wieder ein Fehler eingeschlichen hatte. Man sollte zumindest noch einmal grob drübergucken, ob das alles os hinkommt.

    Viel Spaß beim Bücherkaufen,
    w.

    Guckst du hier:

    Katholiken: http://www.freiwilliges-jahr.de/
    Bildungsserver: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=664
    Evangelen: http://www.fsj-web.org/deutsch/home.htm
    Bundesministerium: http://www.bmfsfj.de/Politikbereich…t/fsj-foej.html

    Das FSJ wird sehr unbürokratisch von den jeweiligen Stellen selbst organisiert, will sagen, du suchst dir eine karitative Organisation bei euch in der Nähe, sprichst mit ihnen ab, ob sie so etwas anbieten, und fängst einfach an. Ich war im Friedensdorf Oberhausen, bekam Unterkunft, Essen, eine monatliches Taschengeld von 100 DM und viel zu viel Verantwortung ... war eine sehr gute Zeit.

    Ich wünsch dir erst mal viel Erfolg im Abi! Ich finde es auch richtig, dass du klar entscheiden kannst, was du schaffst und was nicht - ich hab meinen langen Auslandsaufenthalt erst nach dem Studium auf die Beine gekriegt, und das hat auch gereicht.

    Mit den besten Grüßen,
    w.

    Es kommt darauf an, was genau du in deinem FSJ machst, aber den Zuwachs an Lebenserfahrung, Organisationstraining und Verantwortungsfähigkeit bekommst du so in keiner Berufsausbildung - was übrigens auch von potentiellen Chefs durchaus wahrgenommen wird. Du zeichnest dich dadurch als jemand aus, der eben nicht sofort fragt, was für ihn selbst dabei rausspringt, sondern der sich seiner Pflichten gegenüber der Gemeinschaft sehr bewusst ist, jemand, der bereit ist, was für andere zu tun - gesuchte Qualitäten auf dem Arbeitsmarkt.
    Klar geht's auch ohne Auslandsaufenthalt, trotzdem würde ich ein paar Wochen nicht mit einem ganzen Jahr im Ausland gleich setzten. Wenn du kannst, kombinier's - hier ein paar Websites.

    Parlamentarisches Patenschaftsprogramm: http://www.bundestag.de/dialog/16129/index.html

    Übersichtsseite von Career Contact mit Adressen zum FSJ im Ausland:
    http://www.career-contact.net/291/

    Deutscher Bildungsserver: Übersicht von Organisationen zum FSJ im Ausland:
    http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=1667

    Vielleicht hilft dir das weiter. Ich bin sicher, dass das im Lebenslauf mehr hermacht als eine Banklehre!

    Mit den besten Grüßen,
    w.

    Ihr Lieben,

    hat sich schon jemand die Beispielaufgaben für's Zentralabi Deutsch Grundkurs 2007 durchgelesen? Ich muss gestehen, ich bin, gelinde gesagt, baff. Vielleicht sind mir im letzten Jahr alle Maßstäbe verloren gegangen, aber ich halte die Aufgaben bzw. die Lösungserwartungen für zu schwer, überhaupt nicht schülerorientiert und für einen durchschnittlichen Grundkursler, der ja immerhin keine Chance hatte, Deutsch abzuwählen, für kaum machbar. Lieg ich da völlig falsch? Sind die alle viel schlauer, als ich sie in Erinnerung hab? Mich würden besonders die Reaktionen von Leuten interessieren, die in letzter Zeit einen GK Deutsch hatten - ich habe nur "Kurzerfahrung" in einem LK, aber selbst für die hielte ich die Aufgaben für zu schwer. Was meint Ihr?

    Ein verwirrter
    wolkenstein

    Hallo Cassiopeia,

    ich weiß, du hast klare Fragen gestellt und willst klare ANtworten statt einer Lebensberatung, trotzdemkann ich mir einen Gedanken nicht verkneifen: Ich höre aus deiner Mail heraus, dass du noch für alles offen bist, weil's dich nirgendwo so recht mit Macht hinzieht unddas alles mächtig theoretisch ist. Wenn du irgendwie kannst, leiste dir den Luxus, nicht sofort mit dem Studium anzufangen, sondern ein Jahr lang was anderes zu machen - Praktikum, soziales Jahr, Auslandsaufenthalt, was sich eben möglich machen lässt. Mir hat mein soziales Jahr damals sehr geholfen, meine eigenen Prioritäten klar zu bekommen und die Scheinwelt Schule mit etwas anderen Augen zu sehen. Es wird zwar immer sehr gedrängelt, aber soooo jung muss man zum Lehrerwerden nicht unbedingt sein. Ich kann mir vorstellen, dass du nach einem Jahr Abstand vielleicht klarer siehst, zumkindest, was Schulform/ Fächer/ Ausbildungsweg angeht.

    Viel Erfolg und beste Grüße,
    w.

    Hallo DoMo,

    eine zweite Fremdsprache ist Voraussetzung für das Abitur. Es gibt die Möglichkeit, diese Fremdsprache neu einsetzend in der 11. Klasse zu wählen, dann muss sie jedoch bis zum Abitur durchgeführt werden. Wenn dein Sohn allerdings vorher die zweite Fremdsprache mindestens vier Jahre gehabt hat, kann er sie in der Oberstufe abwählen - jedenfalls hab ich die Abiturvorschriften so verstanden. Zum Selbernachlesen:
    http://www.bildungsportal.nrw.de/BP/Schule/Syst…POen/index.html

    w.

    Hm, vielleicht hörte sich das ganze etwas zu locker-flockig an - was ich meinte, war, dass sich viele Themen sinnvoll so in einen didaktischen Rahmen einbetten lassen, dass man sie eben doch "machen" kann, wenn sie einen interessieren. Eine Lesenacht allein wäre wahrscheinlich wirklich etwas "dünn" - aber wie schon andere vor mir geschrieben haben, kann eine Lesenacht eingebettet sein in eine Reihe zur Leseförderung, die sich dann eben doch sinnvoll evaluieren lässt.

    w.

    Ich habe meine 2. Stex über Leseförderung in der Fremdsprache geschrieben, Gegenstand war eine kombinierte Reihe aus Klassenbibliothek und Vermittlung von Lesestrategien anhand eines Romans. Im Theorieteil habe ich
    - Definition Lesekompetenz allgemein/ in der Fremdsprache
    - Wechselwirkung Lesekompetenz/ Sprachkompetenz
    - Lesenlernen durch Lesenwollen: Motivation durch Abbau von Leseschwierigkeiten und Öffnung zu schülerrelevantem Lesematerial
    abgesteckt und dann im Praxisteil die Reihe vorgestellt, was z.T. Organisation einer Klassenbibliothek, z.T. konkrete Untersuchung von Leseschwierigkeiten und Abbau durch Vermittlung von Lesestrategien waren. Der dritte Teil war Evaluation mithilfe von Fragebögen, die ich vor und nach der Reihe an die Schüler verteilt hatte. Die Fragebögen fragten nach Verhältnis zum Lesen, positiven und negativen Leseerlebnissen usw (also subjektive Einstellung der SuS zum Lesen), aber auch nach Lesestrategien, Lösungsvorschlägen bei Leseschwierigkeiten etc. (also eher objektive Lesekompetenz). Lief gut, wurde sehr gut bewertet - will sagen, es geht. Ich sehe nicht ein, warum das nich auch mit einer Lesenacht gehen sollte. Wenn dich das Thema interessiert - mach's!

    Viel Erfolg,
    w.

    Beitrag ist von ALIAS, stand bei mir doppelt drin, wollte nur die Kopie rauslöschen, plötzlich war er ganz weg.... sorry!
    w.


    Zitat

    eulenspiegel schrieb am 09.07.2005 12:49:
    eulenspiegel schrieb am 09.07.2005 12:49:
    ........
    Sein Lehrer sagte jetzt, dass er die Noten aus dieser Prüfung zu den sonstigen Testnoten in den Fächern D, M und Englisch dazuzählen wird. Ist das rechtens?


    Würde meinen - nein. Die Prüfung wurde ja an der Realschule durchgeführt, hat somit nichts mit der Hauptschule zu tun.

    Zitat

    Und: wie kann es sein, dass der Junge in der Hauptschule nur 1er und 2er schreibt und total unterfordert ist und jetzt in diesem Test so schlecht abschneidet?


    1.) Das Niveau an der Hauptschule MUSS ANDERS sein als an der Realschule - sonst wäre die Trennung in zwei Schulstufen schulpolitischer Quark.
    2.) Das Schicksal beim Test schlecht abzuschneiden, teilt er mit vielen Mitprüflingen. Das Niveau der Tests ist so hoch, dass ihn viele Realschüler nicht bestehen würden.

    Zitat


    Ist das Niveau an den Hauptschulen echt so unterirdisch? D.h. er wird jetzt weiterhin unterfordert sein, die guten Noten kassieren, aber eigentlich nicht viel lernen?...
    Gruß Annette

    Das Niveau an der Hauptschule ist anders - nicht unterirdisch. Die Kinder an der Hauptschule haben andere Fähigkeiten. Und unterfordert muss er auch nicht sein - das Niveau für die Werkrealschule hat schon Biss. Da wird auch nichts verschenkt - genauso wenig wie bei der Hauptschulabschlussprüfung.

    Und wie bereits erwähnt wurde argumentiere auch ich bei den Eltern:
    Was ist Ihnen lieber: Ein Kind, das trotz Nachhilfeunterricht die Realschule gerade mal so schafft oder ein Kind, das ständig mit guten Noten nach Hause kommt, Selbstbewusstsein entwickellt und glücklich ist?

Werbung