Beiträge von wolkenstein

    Tscha, wenn ich das wüßte, wär mir wohler - keine Ahnung, wie die Kollegen das "gern hätten" oder was sie mit ihren Ausbrüchen beabsichtigten. Ich finde die Methode, die Strafarbeit in sinnvollem Maße machen zu lassen (zeigt guten Willen) und dazu Notiz mit Gesprächsangebot (zeigt Interesse) ganz wunderbar und sehr entgegenkommend. Ich kann mir vorstellen, dass ein Lehrer mal die Fassung verliert und unsinnige Aufgaben aufbrummt, was ihm nachher vermutlich sehr peinlich ist - dann führt die Mehtode zu viel Gesichtsrettung auf beiden Seiten. Sollte das allerdings häufiger passieren, müssen Sprecher der Eltern mit dem Lehrer und notfalls mit dem Schulleiter sprechen, denn ich kann mir vorstellen, dass die Kinder dadurch sehr verunsichert werden. Patentrezepte: Leider keine.

    w.

    An dem, was Alias schreibt, ist viel dran - wenn es wirklich um Straftaten geht, kann erst wieder Ruhe in die Klasse einkehren, wenn klargestellt ist, dass die Schule kein rechtsfreier Raum ist. Hier würde ich mich aber auch an die Sachverständigen vom örtlichen Jugendamt/ der Polizei wenden - in einigen Städten gibt es sehr gute Vorbeugungskonzepte, die Leute gehen auch in die Schulen und helfen, Projekte durchzuführen.

    Ansonsten kann ich nur aus meiner Hospitation bei der Hauptschule berichten, bei der ich die gleiche 7 bei zwei verschiedenen Lehrern gesehen habe. Beim einen waren sie die von dir beschriebenen Monster, beim andern wie umgewandelt. Was mir beim Unterricht des zweiten auffiel:
    - Es gab ein klares, greifbares Projekt (anhand einer Anleitung Modellautos aus Sperrholz und Zubehör bauen) mit eingebauter Fehlerkontrolle (wenn die Batterie nicht passte, weil die Seitenteile falsch eingeleimt waren, dann passte sie eben nicht) und einem wünschenswerten Ergebnis (die Lütten waren heidenstolz, ihr Auto am Ende über den Boden schnurren zu lassen).
    - Mischung aus Einzelarbeit und Teamwork; jeder hatte sein eigenes Auto zu bauen, konnte sich aber beim anderen Hilfestellung holen. Der Lehrer hat das unterstützt, indem er alle Fragen und Probleme an den Fragenden zurückspiegelte, der dann meist von allein auf die Idee kam, nochmal in den Plan zu sehen bzw. einen Mitschüler zu fragen. Am Ende waren sich alle sicher, ihr Auto wirklich allein hinbekommen zu haben.
    - Der Lehrer verbreitete vor allem eine unglaubliche Gelassenheit - Hilfestellungen wurden nur mit minimalen, oft stummen Impulsen gegeben, wenn zuviele Leute "Herr X, Herr X" riefen, sagte er nur "Ich höre meinen Namen zu oft" und zog sich erst mal wieder etwas zurück. Eigentlich hab ich noch nie einen Lehrer in einer Stunde so wenig reden sehen, und mir schien, die Schüler waren dadurch automatisch auch ruhiger. Arbeitsimpulse kamen aus Material und Aufgabe. In den "Monsterstunden" hatten die Lehrer oft versucht, den SuS ihr Fehlverhalten wortreich zu erklären, davon ging allerdings mehr als die Hälfte völlig über die Köpfe der Schüler hinweg, inzwischen langweilten sich die anderen und störten ebenfalls, das Ganze drehte sich immer schneller. Dazu kam es hier gar nicht, weil jeder intensiv zu tun hatte (ich sehe gerade Robischon in sich hineingrinsen, weil die beschriebene Arbeitssituation seinen Grundprinzipien gar nicht unähnlich ist - hast ja recht!).

    Was ich daraus an Schlüssen ziehe:
    - Projektarbeit mit greifbaren Ergebnissen (Wandzeitung, Infoblatt, Modell der Marie Celeste - jedes Thema lässt sich irgendwie produktionsorientiert umdrehen, und je weniger Kopfarbeiter die SuS, umso dringender ist das lebensnotwendig).
    - Jeder SuS ist mit seiner Aufgabe erst mal allein, kann sich aber Hilfe holen - dadurch werden gegenseitige Störungen vermindert, und keiner stört aus Langeweile.
    - Lehrerinput runter, runter, runter schrauben - alle Einzelstreitereien auf nach dem Unterricht verlagern, stummer Impuls statt Vortrag, Konsequenzen statt Drohungen. Mir gefällt ja immer noch das Modell, durch Stören versäumte Unterrichtszeit zu messen und in einer Sonderstunde nachzuholen - aber es muss auch wirklich passieren, sonst bringt das alles nix.

    Irgendwas dabei, was bei dir Ideen auslöst?

    Mit besten Grüßen,
    w.

    Hallo Füchsle,

    hm, solche Strafmaßnahmen kann ich auch nicht nachvollziehen. Rechtlich sind sie so nicht erlaubt - "Strafarbeiten" soll es eigentlich gar nicht mehr geben, man kann allerdings von Schülern verlangen, durch Stören usw. versäumten Stoff nachzuarbeiten - will sagen, einmal die Basketballregeln aufschreiben, so weit sie ihnen bekannt sind, wär ok, zehnmal ist absoluter Blödsinn. Ich würde vermutlich den sinnvollen Teil der Arbeit einfordern und dann meinem Kind einen Brief mitgeben, der um ein Gespräch bittet.

    Mir fällt an deiner Frage etwas auf, kann sein, dass ich völlig falsch liege, aber mir liegt dein "wirklich jedes Mal" etwas quer im Magen - hört sich füt mich an, als bekäme dein Kind/ deine Kinder sehr häufig Strafarbeiten auf, und das sollte nun wirklich nicht sein. Liegt es an einem Lehrer, der wild um sich schießt? Dann auf jeden Fall das Gespräch suchen, um um etwas Mäßigung zu bitten. Oder kommt der Druck vom ganzen Kollegium? Dann würde ich ebenfalls das Gespräch suchen, um herauszukriegen, was eigentlich los ist. Braucht dein Kind Unterstützung/ ist es an der Schule unglücklich? Hat das Kollegium sich vielleicht auf ein Vorurteil festgelegt, aus dem das Kind jetzt nicht mehr heraus kommt? In jedem Fall um Klärung bitten und Ratschläge für langfristige Veränderungen einholen, denn es ist nicht normal, dass ein Kind "ständig" Strafarbeiten machen muss.

    w.

    Weiß nicht genau, ob das unter Stilblüte oder unter schmerzliche Wahrheit fällt. Ich erzähle einer ukrainischen Freundin vom endlosen Leid der Stellensuche, zweiten Plätzen, Gemauschel usw. Sie hört sich das Ganze anteilnehmend an und rät dann:

    "Hab ich gehört: Muss man zahlen. Aber wo?"

    Das wüsst ich auch gern...
    :D

    w.

    Ich hab sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die SuS den Kontext des Stückes selbst erarbeiten und vorstellen zu lassen - hatte sie anhand des Autors und Titels mögliche Kontexte (Wer war Galileo, was war los in seiner Zeit, was war das mit Astronomie und Kirche, wer war Brecht, worum ging es ihm, welche Auffassung hatte er von Theater usw.) finden lassen und die als Referatsthemen verteilt. Die Stunden liefen dann immer ein Teil Referat - ein Teil darauf bezogene Textarbeit. Lief ganz gut und scheint allgemein was gebracht zu haben.

    w.

    Wolkenstein hat die Nase voll! Es reicht jetzt!

    Liebe Mitschreiber jeder Couleur,

    ich hab den Papp jetzt langsam auf und geh bald wieder zu referendar.de, weil es da gesitteter zugeht. Von meiner Warte sieht es im Moment so aus, dass zwar viele Leute Grund haben, sich von Cecilias Verallgemeinerungen persönlich angegriffen zu fühlen, jetzt aber langsam auch reagieren wie im Kindergarten und mit persönlichen Beleidigungen und Verschwörungstheorien antworten. Da werden dann selbst Threads wie dieser hier, in denen sich völlig zu Recht über unqualifizierte Lehrer aufgeregt wird, zerredet und in die Paranoia-Ecke geschoben, was sicher nicht der Sinn der Übung ist. Ich bitte inständig darum, wieder zum Sachthema zurückzukehren und nach konstruktiven Lösungen zu suchen. Private Scharmützel gegen den eigenen "Über"-Hasslehrer/ die eigenen "Über"-Hass-Eltern haben hier nix verloren und zerschießen jede Diskussion. Sollte wirklich jemand meinen, persönliche Kommentare an jemand abgeben zu müssen, geht das besser per PN als in öffentlicher Diskussion.

    w.

    Hallo Leila,

    hm, so völlig ins Blaue ist schwierig... es wär in der Tat nicht schlecht, wenn du erst mal eigene Ideen entwickeln würdest. Hilfsfragen:

    - Stehen in deinen BdU Klassen in nächster Zeit Reihen an, bei denen du ein bestimmtes Projekt oder eine bestimmte Methode austesten könntest?
    - Gibt es an deiner Schule etwas Besonderes (Einsatz neuer Medien, Streitschlichterprogramm etc.), das man untersuchen könnte?
    - Hast du einen Schüler mit einem bestimmten Lernprofil (Hochbegabter, LRS etc., der sich als "Fallstudie" eignen würde?

    Schreib doch mal, ob dir dazu was einfällt, dann können wir's ja noch ein bisschen hin- und herwenden...

    Nur Mut,
    w.

    Eh... ist das Schulamt das Gleiche wie die Bezirksregierung? Die haben mir nämlich gesagt, ich soll mich direkt an die Schulen wenden... oder hatte der Mensch, mit dem ich da geredet hab, keine Lust auf Arbeit?

    Danke schon mal für eure Tipps!
    w.

    Ich find die Arbeit gar nicht schlecht, wenn sich das so machen lässt, würd ich sie auch am Compi schreiben - das mit dem Online-Wörterbuch fällt halt raus, wenn man den Internetzugang erst kurz vor Schluss freigibt. Copy-paste kann jeder, wie ich an den Referaten meiner Schüler immer wieder sehe. Idee zur Abgabe: sie sollen die mail ALS KOPIE an dich schicken, dann hast du sie gleich zuhause. Ich würde aber auf jeden Fall vorher mit den Schülern im Computerraum üben, dann kannst du berechtigtermaßen am Tag der Arbeit die Medienkompetenz gleich mit abprüfen.

    w.

    Spontan ins Blaue:

    - Wie verhindert ihr, dass die SuS per webmailer das Thema an ihren Freund, den Muttersprachler schicken und von ihm die perfekte Antwort geschickt bekommen?
    - Könnt ihr sicherstellen, dass sie nicht schon eine fertige mail im Postfach ihres Mailprogramms liegen haben?
    - Wie stellt ihr sicher, dass sie nur das Online-Wörterbuch und nicht z.B. eine andere Site benutzen, aus der sie per Copy-Paste das Richtige rausholen?
    - Haben alle/ hat keiner schon mit der Rechtschreibprüfung des Mailprogramms gearbeitet, dürfen sie sie benutzen?
    - Wie stellt ihr sicher, dass alle am Schluss mehr oder minder gleichzeitig abgeben bzw. ihre Abgabeversion speichern/ ausdrucken?

    Mehr fällt mir grad nicht ein, viel Erfolg,
    w.
    :)

    Ihr Lieben,

    irgendwie hat uns unser Seminar nicht so recht informiert... wie bewirbt man sich eigentlich um eine Vertretungsstelle? Im Moment geh ich ganz dumm die Schulen in der Umgebung durch, sag mein Sprüchlein auf und schicke dann Kurzbewerbung per mail oder Post. Ziemlich zeitraubend und nicht besonders amüsant. Gibt's da irgendwelche Tricks/ zentrale Stellen/ websites, die mir entgangen sind? Zweite Frage: Bis jetzt bewerb ich mich bei Gymis, Gesamtschulen und BKs - sollte man Real- und Hauptschulen auch noch auf die Liste nehmen oder ist das Blödsinn?

    Sich darin übend, der Ungewissheit gelassen gegenübezustehen,
    w.

    Findich nich... wenn ich einen Zeitungstext zur Gendebatte mache, sollte darin Dolly nicht mehr vorkommen (jedenfalls nicht als lebendig), und es gibt sowohl in Englisch als auch in Deutsch sehr gute Texte aus den letzten fünf Jahren, die sich lohnen und den Schülern Spaß machen. Ich will ja nur einen pro Fach, um den ganzen Geschichtswust etwas auszugleichen. Übrigens: Film in Deutsch fällt aus wegen is nich, und in Englisch brandaktuell und wg. Kürze total schulgeeignet: Ghandi. Jetzt sag noch einer, die wollen die Uhr nicht hinter die neuen Medien (Film! Neues Medium! Ha!) zurückdrehen...

    Kopfschüttelnd,
    w.

    Hm... hab zum Zentralabi an sich keine besonders entschiedene Meinung, find'S aber auch eher positiv, wenn, ja, wenn, die Texte NICHT ALLESAMT AUS DEM LETZTEN JAHRHUNDERT UND WEIT; WEIT VORHER WÄREN!!!

    Mich deucht, all die schönen modernisierenden Sachen, die an der Uni als dringen schullektürefähig gepredigt werden, sind an den Auswählern zumindest diesmal vorbeigegangen. Ich greife Highlights heraus:

    Shakespeare: Macbeth (Nur LK, und ann eben "das kürzeste..." und am wenigsten für Schüler relevante)
    Pinter, The Caretaker (nur GK - PInter is nu abba auch schon wat her...)
    Snow falling on Cedars (kann ich noch nix zu sagen, aber wieso die lieben KLeinen sich ausgerechnet für japanisch-amerikanische Geschichte interessieren sollen... mal sehn).

    In Deutsch eigentlich noch schlimmer: Emilia Galotti und Irrungen und Wirrungen - alles ganz wahnsinnig gegenwarts- und zukunftsrelevant.

    Die Franzosen sind anscheinend noch schlechter weggekommen, hab einen Französischlehrer Gift und Galle spucken hören, zumal die französische Themenformulierung anscheinend voller SPrachfehler steckt.... SCHAFFT ENDLICH DIE ALTEN SÄCKE WEG VON DER ZENTRALEN PLANUNG.... X(

    Will sagen: Zentralabi ja, aber die Themen werden per Abstimmung bei Lehrerforen ausgesucht! Na?
    w.

    He, jetzt wird's lustig, mal sehn, ob ich das noch kann...

    Inhaltlich: Der Anfang des Zitats lebt von einer antithetischen Konstruktion. Grammatisch sind die beiden if-Sätze zwar eine Anapher, inhaltlich sind sie aber kontrastiv: lügst du, häng ich dich, sprichst du wahr, ist mir egal, ob du mich hängst. Dann fällt der Kontrast zwischen "resolution" und "equivocation" auf, während Macbeth sich vorher halbwegs sicher war, durch die Weissagungen der Hexen in seinem Tun dem Schicksal zu folgen und gerechtfertigt zu sein, wird ihm jetzt langsam klar, dass die Hexen ihn bewusst in die Irre führen/ mit Doppeldeutigkeiten manipulieren. Noch kontrastiver - und deutlicher - wird's beim "fiend that lies like truth" - ein widersprüchliches Bild, dass das Thema des ganzen Stückes, "Fair is foul and foul is fair" wieder aufgreift. In dieser Paradoxie liegt letzten Endes die furchtbare Gewalt der Hexen - gerade indem sie Macbeth die Wahrheit gesagt haben (Rückbezug auf Akt 1 "Thane of Glamis, Thane of Cawdor, King hereafter", haben sie ihn belogen, da sie ihn damit zur Verwirklichung der vermeintlichen Prophezeihung verführt haben. Wenn man sich ganz furchtbar anstrengt, könnte man noch eine Verbindung zwischen dem Baum, an dem der Bote verhungern soll, und dem anmarschiedenden Wald bauen, das hielt ich aber für übertrieben... Komisch find ich, dass ihr das Zitat nur bis dahin analysieren sollt, denn der Rest ist ja nochmal zweiteilig - MB wiederholt die Weissagung der Hexen und bestätigt dann, dass sie eingetroffen ist, bevor er sich in manischer Verzweiflung dem Tod in den Rachen wirft. Er erkennt hier, dass das, was er als Redewendung für "Niemals" genommen hat, tatsächlich wirklich wird. Sollt ihr wirklich den Rest weglassen?

    Formal: Die erste Zeile führt rhythmisch die Zeile des Boten fort, MB fällt ihm also ins Wort, der Rest sind regelmäßige jambische Fünfheber, hat Shakespeare ja gern. Bemerkenswert ist noch, dass die ersten vier Zeilen brav am Zeilenende Schluss machen, danach aber Enjambements folgen und die Redebrüche in der Zeilenmitte liegen - kann man als Zeichen von MBs Erregung lesen, wenn man sich sehr anstrengt, könnte man sagen, dass ihm hier die Zusammenhänge klar werden, was sich auch formal ausdrückt - würd ich aber vermutlich "sehr weit hergeholt" nebenschreiben.

    Mehr fällt mir mit dickem Spaggettibauch nach köstlichem Abendessen erst mal nicht ein. Was schreibstn da noch zu? Du musst das Ganze natürlich noch in eine anständige Struktur mit Zeilenangaben usw. wickeln...

    w.

    Tscha - sämtliche Tricks (ich sag jetzt ganz laut, dass ich nicht mehr auf den Anruf warte, ich schrei mein Handy an, ich fahr AUto, damit's unpraktisch wird, an's HAndy zu gehn) haben nix geholfen - kein Anruf, keine Stelle. Hat man davon, wenn man unbedingt was in der Nähe von Köln haben will. Hilft nix, ich hoffe, dass sich wenigstens eine Vertretungsstelle findet, und dann halt im Mai auf ein Neues. Es heißt ja, dann soll's mehr Stellen und weniger BEwerber geben. Werden sehen.

    Sein Selbstbewusstsein mühgsam wieder zusammenbastelnd, aber nochmal mit Dank für's Mitgefühl,
    w.

    Braver Philo,

    du hast ja völlig recht, aber gleichzeitig ist es nun mal so, dass Leute gern erst mal fragen, ohne lang suchen zu wollen. Zum Glück gibt's Leute wie dich, die dann unermüdlich auf das schon existierende Wissen verweisen... ;)

    Danke allerseits für die Anteilnahme, ich sitz grad in der Qual zweiter Teil - Anruf zwischen 5 und 7, oder eben auch nicht. Mir is schlecht, ich trau mich nicht recht zu hoffen. An die Schule heut würd ich wirklich gern gehen, das Gespräch war auch deutlich entspannter, aber ob das reicht? Bin eigentlich nur noch froh,w enn das Drama vorbei ist. Dann mach ich erst mal ein halbes Jahr Vertretungsunterricht und dann sehen wir weiter. Wie läuft's eigentlich gerade bei den anderen, die sich auch bewerben? Man hört ja gar nix...
    w.

    Wolkenstein lobt alles, was die Sangeslust fördert!

    An meiner Ausbildungsschule gibt es eine Hymne zur Melodie von New York, New York, die bei jeder Gelegenheit begeistert gesungen wird. Das erste Mal bin ich vor LAchen fast vom Stuhl gefallen, aber die Kiddies lieben's, und ich eigentlich auch...

    Abschiedsweh,
    w.

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