Beiträge von wolke

    Hallo!
    Wir kaufen unsere Räder immer beim Fahrradfachhändler unseres Vertrauens am Ort, inkl. kostenlose 1. Inspektion, günstige Wartung und zügige Reparatur (wenn nötig). Ich brauche bei Problemen keine Hotline oder das Fahrrad irgendwohin einzuschicken, bekomme ein Leihfahrrad, wenn die Rep. länger dauert. Klar ist so ein F. teurer, aber bei weitem von besserer Qualität. Für ¤ 200.- bekäme ich bei meinem Fachhändler ein gutes gebrauchtes F. mit Probefahrt und Garantie.
    Von Fahrradkäufen in Bau- oder Supermärkten würde auch ich abraten.
    Auch ich wünsche viel Erfolg,
    wolke

    zu alias' Idee: Ich habe mir vor Jahren mal einen Rahmen eines alten Fernsehers vom Fernsehhändler im Ort besorgt. Ist original, hält ewig, wird für Rollen- und freie Spiele immer wieder von meinen Schülern genutzt und gern auch mal von Kollegen ausgeliehen. Vielleicht habt ihr ja einen sogenannten "kleinen" Fernsehhändler mit Reparaturbetrieb im Ort. Ein Anruf genügt und du weißt, ob er gerade einen alten Fernseher mit dir oder für dich (als Experte!) ausschlachten kann.

    Folgte früher ein kompletter Hauptsatz hinter und/oder, schrieben wir ein Komma.
    Nach der 1. Reform gab es kein Komma mehr.
    Nach dem letzten Stand ist es meiner Meinung nach eine Kann-Bestimmung: Man kann das Komma weglassen.
    Gruß, wolke

    Während des Pflegschaftsabends wird z. B. über einen Tagesausflug oder Basteltag entschieden, während des Stammtisches wird besprochen, was welche Eltern an Arbeit beisteuern.
    Stammtische werden in der Regel eh von den interessierteren und aktiveren Eltern besucht. Außerdem erfährt man durch lockere Gespräche so das Eine oder Andere. Aber aufgepasst: Nicht aus dem Nähkästchen plaudern, also z. B. über Kollegen herziehen!

    Hallo Reffi25
    Einstieg: Könnt Ihr, wenn Ihr aus dem Klassenfenster guckt, ein ähnliches Haus real sehen? Das könnte man beschreiben lassen.
    Diff.: Habt Ihr schon über Flächen gesprochen? Die Kinder könnten nachsehen, welche Flächen (Rechteck, Quadrat, Dreieck) sie an ihrem Haus wiederfinden.
    Gruß, wolke

    Wenn die meisten Kinder zur Zeit Kompetenzstufe 1 erreichen, gibt es doch wahrscheinlich einige oder einzelne, die Stufe 2 erreicht haben. Dann bieten sich doch ein oder zwei Sternchenaufgaben = freiwillige Zusatzaufgaben auf dem AB an.
    Ist die Mischung ca. 50 zu 50, bieten sich zwei Arbeitsblätter an, die jedem Kind und seiner jeweiligen Kompetenzstufe gerecht werden.
    Im Idealfall sollte das Ziel sein, jedes Kind so zu fördern, dass es die nächste Kompetenzstufe erreicht.
    LG, wolke

    Hallo Elaine,
    vielleicht kommt dies deinem Wunsch näher:
    "ab 2 Jahre: Lesen: "Als-ob-Lesen", Fähigkeiten und Einsichten: Nachahmung äußerer Verhaltensweisen,
    ca 3-6 Jahre: Lesen: Erraten von Wörtern auf Grund visueller Merkmale, Fähigk. u. Eins.: Kenntnis einiger Buchstabenformen oder ähnlicher Gebilde,
    ca 4-7 J.: Lesen: Benennen von Lautelementen, Fähigk. u. Eins.: Beginnende Einsicht in den Buchstaben-Laut-Bezug
    ca. 5-8 J. Lesen: buchstabenweises Erlesen, z.T. ohne Sinn, erste Hypothesenbildung, Fähigk. u. Eins.: Einsicht in den Buchstaben-Laut-Bezug
    ca 6-9 J.: Lesen: Fortgeschrittenes Lesen, Erfassen größerer Einheiten (Silben, Endungen), Fähigk. u. Eins.: Verwendung orthographischer bzw. sprachstruktureller Elemente
    ca 7 - ? J.: Lesen: automatisiertes Worterkennen und Hypothesenbildung, Fähigk. u. Eins.: Automatisierung von Teilprozessen"
    aus: G. Faust-Siel, R. Portmann (Hrsg.): Die ersten Wochen in der Schule. Arbeitskreis Grundschule e V., Frankfurt 1992 (in Anlehnung an J. Hinrichs, R. Valtin: Sprachliches und schriftsprachliches Lernen in den ersten Schulwochen
    Gruß, wolke

    Hallo Elaine,
    hier sind die "4 Kompetenztufen nach IGLU:
    Verstehensebene I: Informationen ermitteln: betrifft die Wiedergabe einzelner Informationen, die dem Text direkt zu entnehmen sind. Das sind z.B. Zahlen, Namen und Geschehnisse, die im Text genannt werden.
    Verstehensebene II: weitgehende Informationen ermitteln: betrifft die Wiedergabe weitgehender Informationen, die dem Text indirekt zu entnehmen sind. Sinnzusammenhänge werden erfasst.
    Verstehensebene III: textbezogen interpretieren: betrifft die Interpretation und Schlussfolgerungen sowie deren Begründungen aus dem Text heraus. Es wird eine eigene Meinung gebildet und begründet, ein tieferer Sinn entnommen und wiedergegeben. Das Gelesene wird mit eigenen Gedanken verknüpft.
    Verstehensebene IV: textbezogen reflektieren und bewerten: betrifft die Prüfung und Bewertung von Inhalt und Sprache. Es wird eigenes Wissen in die Reflexion eingebracht und verknüpft. Gestaltungsmerkmale werden erkannt. Mit einer Distanz zum Text wird er auf der Meta-Ebene behandelt."
    Gruß, wolke

    Hallo Frutte,
    in irgendeinem Lesebuch mal als Skizzen neben dem Gedicht gefunden und seither so praktiziert:
    1. Strophe: Die Kinder hocken auf dem Boden, bedecken ihr Gesicht mit ihren Händen.
    2. Strophe: Kinder nehmen die Hände vom Gesicht, gucken sich gegenseitig an.
    3. Strophe: Kinder gucken nach oben
    4. Strophe: Kinder machen "einen langen Hals", stehen auf, Arme nach oben gereckt
    5. Strophe: Kinder bewegen die gestreckten Arme wie Tulpen im Wind.
    Gruß, wolke

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