Beiträge von SBär

    Zunächst einmal danke an alle, die mir geantwortet haben: neleabels, Volker_D, Jule 13 - thanks a lot!



    Hallo Jule,


    Also, wie groß ist denn eine Filmdatei? Filme würde ich auch gerne zeigen.
    (So furchtbar hochauflösend muss der Film auch gar nicht sein, weil unsere Schrottbeamer eh nur 1280x800 anzeigen, wenn überhaupt...)


    Und kann ich überhaupt jede gekaufte DVD in eine Filmdatei umwandeln? (Sperre eingebaut?) Und wie lange dauert das?
    Und mit welcher Software rippt man auf dem Mac?


    Wenn du ein Air mit viel SSD-Platz willst (Festplatten haben die ja nicht), wird es überaus teuer. Das Air mit 512er SSD und 4er RAM kostet auf cyperport 1400,-


    Grüße
    Bär

    Hallo,


    mehrere Kollegen nutzen Macbooks als Laptop. Begründung: "Hat mein Mann mir geschenkt."


    Wer eines nutzt, kann mir vielleicht genauer sagen, wonach man den Kauf entscheidet:
    - welches Modell? 13/15 Zoll, Air, mit oder ohne Retina?
    -Welche optionale Zusatzausstattung ist erforderlich?



    Ich unterrichte Englisch und Deutsch, und will mit dem Notebook folgendes tun: Office, Dropbox, Dienstmails und klausurgutachten.de.


    Man hört ja so Sachen wie: beim Macbook Air mit größerer SSD (256 statt 128 GB) ist auch die Schreib-/Lesegeschwindigkeit viel höher.
    Ja, ok, und nun? Ist damit das 128er-GByte-Modell ausgeschlossen? Es geht immerhin um 210,- Euro mehr (was für 128 GB sehr sehr viel Geld ist.)
    Und es gibt noch eine Reihe mehr an Dingen, die man so hört/sieht in YouTube-Vergleichsvideos. Was aber ist tatsächlich ein relevantes Kriterium?




    Danke


    Grüße

    Hallo!


    Ich habe mich für den Schuldienst in Sachsen-Anhalt beworben. Ich weiß, dass ich als Gymnasiallehrer dort keine Verbeamtung kriege, wenn ich mich bereit erkläre, an eine Sekundarschule zu gehen (in SA gehen die von 5-10). Kann ich mit leben, auch wenn ich es nicht verstehe, denn 5-12 unterrichte ich ja jetzt auch am Gymnasium in Berlin.



    Aber viel wichtiger ist folgende Frage:
    Als ich dort ein Angebot von einer Sekundarschule erhielt, wollte ich gerne anfangen. Aber: dann hieß es, dass ich mich vertraglich verpflichten muss, mich nicht mehr an ein Gymnasium zu bewerben. Ich kann mir gut vorstellen, ein paar Jahre an einer Sekundarschule zu unterrichten, aber dauerhaft? Ich weiß ja gar nicht, ob mir dieser Schultyp für alle Zeiten liegt.


    Wer hat davon auch schon gehört?
    Wer ist davon betroffen?


    Meine Kollegen meinten sofort: lass die Finger weg, unter diesen Bedingungen, dann geh ans normale Gymmi in SA und du wirst sogar noch verbeamtet.


    Was ist EURE Meinung??


    Ich stelle mir das nett vor an einer Sekundar, raus aus dem lauten Berlin, rein ins Land (oder in Kleinstadt), keine erdrückenden Massenkorrekturen mehr, keinen Gk, keinen Lk - und endlich wieder Zeit für unsere beiden kleinen Kinder, die ich andauernd wegschieben muss, weil Berge von elenden Korrekturen jede Zeit belasten.

    Hi!


    Ich habe gerade die Vielzahl an Antworten auf meine Fragestellung gelesen und bin allen Usern sehr dankbar für die vielgestaltigen, kritischen und durchdachten Hinweise.


    Ich würde gerne jedem sofort antworten, aber ich muss erst einmal ein paar Tage in mich gehen und nachdenken. Mit so einer wunderbaren Vielfalt an Antworten hatte ich gar nicht gerechnet, ich bin sehr froh darüber - thanks a lot, everyone!! :aufgepasst:

    Hallo!


    Seit 7 Jahren bin ich in Berlin im Schuldienst angestellt (mit
    Ref sind's 9 Jahre) , aber ich will auf jeden Fall (mit 40 Jahren, Frau und
    jungen Kindern :pfeifen: ) aus dem Beruf aussteigen.




    Ich hatte überlegt, ob ein Bundeslandwechsel wegen
    Verbeamtung die Lösung sei, aber das gewaltige Plus an Netto-Einkommen ist ja
    dennoch an den gleichen Beruf gekoppelt, also keine Lösung. Habe also die Angebote abgelehnt.



    Wer die Last dieses Berufes bis zum Ende mit 67 Jahren tragen
    kann, für den ist das sicher eine sehr gute Möglichkeit; ich kann es nicht, wie
    sich immer deutlicher abzeichnet, daher gilt für mich der Ausstieg.



    Nun stelle ich fest, dass die spannenden Jobangebote
    (z.B. was man auf interamt.de oder e-fellows.net an Stellen an den Unis findet,
    etwa Professuren für Anglistik) alle natürlich sehr hohe Voraussetzungen
    verlangen.



    Auch wenn man "nur" wissenschaftlicher Mitarbeiter
    werden möchte, ist gleich immer (!) eine Promotion erforderlich. Und das ist
    nur der Anfang der Liste. Hinzu kommen zahlreiche weitere Qualifikationen, die
    verlangt werden....


    Ich gebe es zu: Ich bin schockiert, nach den
    Recherchen, dass ich offenbar massiv unterqualifiziert bin, was den modernen
    Jobmarkt angeht.


    Also muss ich natürlich erst einmal wieder klein anfangen,
    denn meine zwei Staatsexamen sind nicht gerade berauschend (Noten 2,2 und 3,66 :rotwerd: ).



    Wie gestaltet man unter diesen Bedingungen (mein Alter,
    Lehramt, Familie) eine akademische Nachqualifizierung (Promotion) und damit den
    Ausstieg?



    Wie ist dieses Ziel realistisch erreichbar?



    Denn:
    Ich habe das mulmige Gefühl, dass ich von der rasenden Entwicklung der letzten
    Jahre -- sprich: seit ich die Uni 2002 verlies, ich darf erinnern, es gab noch Zettelkataloge, kein
    verbreitetes Internet, niemand kannte WLAN und die ersten Handys waren im
    Kommen -- abgehängt worden bin, und dass es jetzt allerhöchste Eisenbahn ist, Qualifikationen nachzuholen,
    bevor die Zeit mich vollends überrumpelt.


    Denn auf dem nicht-schulischen Jobmarkt bin ich jetzt schon unterste Schublade, wenn überhaupt. Vielleicht als
    Pförtner an der Uni hätt ich eine Chance, aber dazu fehlt mir die handwerkliche
    Fähigkeit :)



    (Es sollte doch nicht sein, dass Lehrer lediglich in der
    sehr engen Arbeitsmarkt-Nische namens „Schule“ eine Chance haben. Was ist denn mit all
    jenen, die beruflich mal wechseln wollen/müssen oder es besser mal sollten?)


    Ich bin über jegliche Hinweise, Hilfe, Tipps und Kritiken
    sehr (!) dankbar!

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