Unsere Bewertungsskala im Hauptschulzweig sieht folgendermaßen aus:
0-0,5 = 1
1-3 = 2
3,5 - 7 = 3
7,5 - 10 = 4
10,5 - 15 = 5
mehr als 15 = 6
Ist also nicht ganz so streng, aber ich vermute mal, dass bei sovielen Arbeiten immer noch sehr viele unter'm Strich wären.
Wenn der Diktattext nicht übermäßig schwer war, würde ich das Ergebnis wohl so von der Schulleitung anerkennen lassen.
LG
Mia
Dann verstehe ich ja nicht, wieso er sich nicht mal früher um seine Noten Gedanken gemacht hat.
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wie in diesem Fall, ist es wohl leider zu spät.
Aber wenn die anderen Noten soweit okay sind, sollte eine 4 in Gemeinschaftskunde allein wohl kein so großes Problem in einem Bewerbungszeugnis darstellen. Der Schüler sollte sich vielleicht dann entsprechend auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten und etwas Vernünftiges zu dieser Note sagen können, wenn sie derartig aus dem Rahmen fällt.
Wenn sie allerdings nicht aus dem Rahmen fällt, ist wohl weniger dieses Nebenfach das Problem.
edit zu deinem 2. Post: Es ist schwer, etwas hier dazu zu sagen, da wir die Situation nicht kennen. Zunächst mal ist es jedenfalls völlig normal, die mündl. Mitarbeit zu bewerten. Ob die Note gerechtfertigt ist oder nicht, können wir hier nicht beurteilen.
Wenn ihr das Gefühl habt, ungerecht behandelt zu werden, solltet ihr einmal das Gespräch mit dieser Lehrerin suchen. Habt ihr einen Vertrauenslehrer an der Schule, an den ihr euch wenden könnt? Manchmal ist es besser, noch eine unparteiische Person zu solch einem Gespräch dazu zu bitten.
Gruß
Mia
Ich kann jetzt kein spezielles Lehrwerk zum Thema Aufsatz empfehlen, aber im Internet findet man eigentlich eine ganze Menge dazu. Fast meine gesamten Materialien habe ich mir so zusammengesucht, ansonsten findet man in verschiedenen Lehrbüchern immer mal schöne Texte, gute Zusammenfassungen und Lerntipps.
Für welche Art von Beschreibung suchst du denn etwas? Gegenstandsbeschreibung? Vorgangsbeschreibung? Personenbeschreibung?
LG
Mia
Ich bewerte ja praktisch permanent die Mitarbeit meiner Schüler im Unterricht, aber gebe auch nicht permanent Rückmeldung über meine Notizen.
Einmal im Halbjahr mindestens gibt es bei mir eine Rückmeldung über den Zwischenstand. Dafür brauche ich in der Regel eine ganze Unterrichtsstunde.
Wenn Schüler nachfragen (und einige tun das sehr häufig, andere aber auch gar nicht), bekommen sie allerdings jederzeit ihren aktuellen Leistungsstand mitgeteilt. Dies findet dann im allgemeinen in den Pausen oder nach dem Unterricht statt.
Die mündl. Note muss der Lehrer vergeben und wie ja auch bereits gesagt wurde, fließt diese Note zu einem großen Teil in die Endnote ein. Dies ist den Schülern im allgemeinen bekannt und daher kann man wohl eher nicht davon sprechen, dass der Schüler nicht wusste, dass er benotet wird.
Gegen die Note kann man jetzt wohl nichts mehr machen, schließlich hat der Schüler die erforderliche Leistung nicht erbracht. Aber er kann was draus lernen und sich im nächsten Halbjahr mehr beteiligen und öfter nachfragen, wenn er sich selbst nicht einschätzen kann.
Gruß
Mia
müllerin: Ja, so habe ich das verstanden: Wenn die Schüler entsprechend weiter gelesen haben, dann können sie an den Computer gehen und Fragen beantworten. Es muss also nicht immer die gesamte Klasse gleichzeitig an den PC.
Ich kann mir vorstellen, dass man sowas z.B. auch gut in den Wochenplan integrieren könnte.
Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Ich habe noch eine Frage an die erfahrenen Antolin-Nutzer: Man benötigt dafür ja dann doch recht viel Unterrichtszeit.
Fließt bei euch dieser Anteil des Unterrichts auch in die Noten mit ein? Und wenn ja, wie? Anhand der gesammelten Urkunden?
LG
Mia
Wenn ihr einen türkischen Laden um die Ecke habt, schau mal da. Manchmal kriegt man Gewürze in diese Läden günstiger als im normalen Supermarkt.
LG
Mia
Danke für die schnelle Info. 
Ich denke, dann werde ich das auch endlich mal für meine Deutschklassen in Angriff nehmen.... 
LG
Mia
Ich nutze zwar bislang weder das Eine noch das Andere, kenne aber zumindest zwei Argumente für Antolin: Es gibt Medienzentren, die die Lizenz für die Schulen ihrer Stadt gekauft haben, so dass man auch Antolin quasi kostenfrei nutzen kann.
Und der Hauptgrund, der für Antolin spricht, ist das die Buchauswahl dort wohl deutlich größer ist.
Aber wie gesagt: Das sind Second-Hand-Informationen.
LG
Mia
Man könnte es sicherlich mit ein bisschen Sucherei auch selbst rausfinden, aber mir fehlt gerade die Zeit. Vielleicht kann's mir auch so jemand einfach sagen.
Ist Antolin auch für 5./6. Klassen noch geeignet oder ist für "kleine Jugendliche" nicht mehr so viel Lesestoff dabei?
LG
Mia
Ich nicht. Hab ich bislang auch noch nichts von gehört. Was ist das und was macht das?
LG
Mia
Fängt halt beides mit M an.
ruedi: Ich kam beim Lesen deines Posts einfach etwas ins Stutzen und habe gesagt, wie es bei mir ankam. Wenn ich als Moderatorin möchte, dass jemand keine Werbung macht, dann sage ich das direkt.
Wir müssen da jetzt aber auch kein großes Ding draus machen.
Thoughtful: Schulformen und Ausbildungsstadien sehe ich nicht als Themen in dem Sinne wie Schulpolitik eins ist. Die bisherigen Kategorien sind allgemein gehalten und integrieren das spezielle Thema Schulpolitik, wobei eben die Kategorie Allgemein besonders prädestiniert für politische Themen ist. Offene und permanente Diskussionen sind in den bisherigen Kategorien ohne Einschränkungen möglich und auch in einem neuen Board "Schulpolitik" würde man sicher nicht wahllos alle Themen anklicken, sondern in Themen reinschauen, die zunächst mal "interessant klingen".
User, die über Schulpolitik diskutieren möchten, gibt es hier übrigens sehr viele und es wird sich auch bereits sehr häufig darüber ausgetauscht. Dafür braucht man also keineswegs ein spezielles Board.
Aber ich vermute, dass es dir darum geht, ein Board zu haben, in dem sich ausschließlich schulpolitische Themen gebündelt finden und du auf einen Blick alle entsprechenden Themen siehst, ohne etwas Spezielles zu suchen oder?
Gruß
Mia
Na ja, für mich macht's bei sowas schon einen Unterschied, ob man als User auf ein anderes Forum hinweist oder als Admin auf sein eigenes Forum. Das höre ich dann einfach mit anderen Ohren.
Aber ich habe auch nur gesagt, wie es auf mich wirkt und an der Stelle nicht als Moderatorin gesprochen, falls das falsch rüber kam.
Und es soll auch keinesfalls als Antipathie gegen das betreffende Forum aufgefasst werden. Ich bin dort ja selbst aktiv. (Wenn auch unter einem anderen Nick. )
Gruß
Mia
Hm, ruedi, in dieser Art für sein eigenes Forum zu werben, wirkt auf mich ja etwas befremdlich. Insbesondere wenn dann auch noch eine Bemerkung fällt, die impliziert, dass wir uns nicht an die Interessenslagen unserer User anpassen.
Ich denke, es ist schwierig, das Thema Schulpolitik so isoliert zu diskutieren. Sicherlich gab es schon einzelne Threads, die sich konkret auf eine politische Entscheidung o.ä. bezogen haben. Aber in aller Regel vermischen sich politische Aspekte mit konkreten Fragen oder Problemen. Da man viele Threads dann doch nicht so genau zuordnen kann und auch so schon viele User beim Threaderstellen wenig auf die Rubrik achten, sehe ich eigentlich auch nur den Nachteil der Unübersichtlichkeit, wenn wir eine weitere Rubrik einrichten würden.
Zudem passt so eine bereits auf einen Themenbereich bezogene Rubrik mMn nicht in das bisherige Schema, das nicht thematisch orientiert ist.
Die bisherigen Rückmeldungen seitens der User haben im übrigen ergeben, dass viele gar nicht in die einzelnen Rubriken gehen, sondern auf "Neue Beiträge" klicken und unabhängig von der Rubrikzuordnung die jeweils interessanten Themen lesen.
Wenn man speziell etwas zu Schulpolitik sucht, kann man ansonsten natürlich auch einfach die Suchfunktion nutzen. Das ist sowieso in aller Regel das Effektivste.
Grüße
Mia
Hallo Ace,
mit msn kenne ich mich nicht so gut aus, aber bei icq hast du ja die Möglichkeit, dich generell unsichtbar zu machen und nur die Leute auf eine Liste zu setzen, die einen jederzeit sehen und ansprechen können sollen.
Das könnte ja vielleicht die einfachste Lösung des Problems sein.
LG
Mia
Solch eine Empfehlung ergibt sich in aller Regel nicht nur aus dem Schnitt der Ziffernnoten, sondern es sollten möglichst alle Aspekte, die den weiteren Lernweg eines Kindes beeinflussen, berücksichtigt werden.
Die Auflistung der Noten in den Hauptfächern klingt natürlich erst einmal nicht zwangsläufig nach Hauptschule, dennoch könnte es Gründe geben, warum ein Kind dennoch an dieser Schulform besser aufgehoben wäre.
Aber das können wir hier einfach nicht beurteilen, wie Remus und Meike es auch schon festgestellt haben.
Grüße,
Mia
Herzlichen Glückwunsch, Julie! 
Oje, der Zeugnisstress. Mir ist das auch schon ein paar Mal fast passiert, weil der Zitatbutton direkt neben dem Editbutton liegt. Hab's aber immer noch im letzten Moment gemerkt.
Und einem anderen Moderator ist es auch schon mal passiert.
Ich hoffe, Bablin du trägst es wolkenstein nicht nach, das ist absolut nicht unsere Absicht in fremden Beiträgen einfach rumzuschreiben. Bislang haben wir nur in seltenen Fällen Beiträge editiere, um Links zu zweifelhaften Inhalten, untragbare Beleidigungen oder aber namentliche Nennung von einem Forumsmitglied zu entfernen.
Das muss ich wirklich noch mal betonen.
LG
Mia
Ich habe bislang immer meine Privatnummer rausgegeben, aber in diesem Schuljahr habe ich zum ersten Mal auch oben genannte Probleme: Anrufe zu den unmöglichsten Uhrzeiten (schon mehrmals spät abends deutlich nach 21 Uhr und zweimal Sonntag morgens um 10 Uhr) und immer wegen eher unwichtiger Sachen (Frage nach Hausaufgaben u.ä.)
Ein Anruf war der Brüller: Da fragt mich ein Vater abends gegen 22 Uhr, ob es okay wäre, wenn sich sein Sohn die Sachen, die er jetzt nicht mehr lernen kann, auf einen Zettel schreiben und am nächsten Tag in der Arbeit benutzen kann. - Hä??? Ich hätte am liebsten gefragt, ob er mich verar*** will.
Und eine andere Mutter war auch nicht schlecht. Sie wollte so gegen 23 Uhr wissen, was denn in der Arbeit am nächsten Tag dran käme. Da fehlen einem echt die Worte.
Ich habe überlegt, ob ich nächstes Jahr nicht vielleicht auch mal drauf verzichte, meine Privatnummer rauszugeben. Die Eltern, von denen ich mir einen Anruf wünschen würde, nehmen es ja leider auch doch irgendwie nie in Anspruch. 
LG
Mia
Ich hatte mal einen verhaltensauffälligen Schüler, den ich gemeinsam mit einem Sozialpädagogen soweit stabilisieren konnte, dass er wieder regelmäßig in die Schule kam, dort engagiert und mit Freude mitgearbeitet hat und seine Aggresssionen recht gut in den Griff bekommen hat.
Das ist schon unglaublich, wenn man sowas beobachten kann.
Aber über die vielen anderen kleinen Erfolgserlebnisse des Alltags kann ich mich auch immer wieder sehr freuen: Wenn Schüler motiviert und engagiert an einer Sache arbeiten, wenn ihnen die Arbeit Spaß macht und sie Interesse für bestimmte Dinge entwickeln, wenn ich merke, wie wichtig die Schule für manche Schüler ist als Ort, wo sie gerne hingehen, sich angenommen, akzeptiert und ernst genommen fühlen, wenn ich sehe, wie sich Schüler positiv entwickeln und natürlich auch, wenn man nette Rückmeldungen von seinen Süßen bekommt.
Diese Situationen merkt man sich zwar nicht so konkret, aber es sorgt schon immer mal wieder dafür, dass man einen Nachmittag lang auf Wolke 7 schwebt. 
LG
Mia
