Beiträge von Mia

    Ich habe ebenfalls wie so einige andere auch 55 Minuten Aufsicht in der Woche.

    inschra: Wann geht ihr denn auf Toilette? Wann trinkt ihr? Wann klärt ihr die vielen Kleinigkeiten (Telefonate, Gespräche, Absprachen, etc.), die im Laufe eines Schulvormittags so anfallen? Fällt das alles einfach weg?

    LG
    Mia

    alias: Das hört sich ja ganz gut an. Haftet denn auf dem Ölpapier aber dann noch etwas? (Wenn man so etwas z.B. als Schmuckpapier verwenden will). Oder wofür hast du das Papier benutzt?

    LG
    Mia

    Hallo primateacher,

    ich kann mich da auch nur meinen Vorrednern anschließen. Mit einem Notendurchschnitt von 2 halte ich die Einstufung ebenfalls für absolut klar: Gymnasium.
    Und ich gehöre eher zu den Leuten, die die Faulheit des Schülers als Bestätigung für diese Entscheidung nehmen würden: Wie gut wäre er erst, wenn er mal was tun würde?
    Und wie soll er denn überhaupt auf der Realschule das fleißige Arbeiten lernen? Dort gibt's ja schon mal gar nix für ihn zu tun.

    Also ich hoffe, du überdenkst deine Entscheidung nochmal. ;)

    Gruß
    Mia

    Ja, sie ist 14, würde dann also auf der L-Schule nächstes Schuljahr gleich in die 8. Klasse eingestuft und könnte dort ja dann noch mind. zwei Schuljahre bleiben. Wenn sie sich dort fängt, wäre es ja auch immer noch möglich, dass sie extern den Hauptschulabschluss macht.
    Ob sie den Abschluss bei uns schafft, wage ich momentan zu bezweifeln, insbesondere ja eben, wenn sie vielleicht sogar in den kommenden Jahren eine massive Schulangst entwickelt. Das ist ja auch das, was ich befürchte.
    Ärztliche Atteste bekomme ich auch schon regelmäßig, da ja die Beschwerden von der Mutter ernst genommen werden und wohl auch wirklich vorhanden sind. Ich glaube eigentlich nicht, dass das Mädel ganz bewusst Schule schwänzt. Die Frage ist eher, woher die Gesundheitsbeschwerden kommen. Hat das was mit der Schule zu tun? Mit ihren Leistungen? Oder vielleicht mit sonst noch irgendeiner Sache, die ich momentan komplett übersehe? Andererseits: Vielleicht sind das ja wirklich nur pubertätsbedingte Gesundheitsprobleme? Ich hab so rein gar keine Ahnung in dieser Hinsicht....

    Dabei fällt mir ein, dass ich den Schulpsychologen noch gar nicht einbezogen habe. Das sollte ich demnächst dann wohl mal angehen. Leider wird es aber wohl zeitlich zu knapp, das Ergebnis dieses Gesprächs abzuwarten und dann zu melden. Wird dann wohl irgendwie parallel laufen müssen.

    Dieser Termin ist echt blöde manchmal....
    Und wenn ich sie dieses Jahr nicht melde, dann ist die Möglichkeit L-Schule vermutlich wirklich gelaufen. In der 9. Klasse werden bei uns im allgemeinen dann keine Schüler mehr aufgenommen. Macht für dieses eine Schuljahr ja auch wirklich nicht mehr viel Sinn.

    LG
    Mia

    Hallo zusammen!

    Seit diesem Schuljahr habe ich in meiner Klasse (6./Hauptschule) eine Schülerin, von der ich den Eindruck habe, dass sie sich unangenehmen Situationen immer mehr durch Krankheiten entzieht.
    Sie fehlt seit einiger Zeit gehäuft, mindestens einen Tag in der Woche, oft mehr. Am Sportunterricht hat sie bislang vielleicht 3-4 Mal teilgenommen.
    Ihre Fehlzeiten sind allerdings immer entschuldigt: Bauchschmerzen, Regelschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelzerrungen, Übelkeit, Kreislaufprobleme, usw. Die Entschuldigungen kommen entweder von der Mutter oder von einem Arzt. Soweit ist das also in Ordnung.
    Allerdings macht mir die Häufigkeit des Fehlens und vor allem auch die Art der Gründe langsam Sorgen. Der Eindruck, dass diese ganzen Beschwerden psychosomatischer Natur sind, liegt einfach schon sehr nahe.

    Dafür spräche zudem, dass sich diese Schülerin (allerdings schon seit einigen Jahren) bei uns im Grund- und Hauptschulbereich ständig mit ihren Leistungsgrenzen konfrontiert sah und sieht. Sie wiederholt derzeit die 6. Klasse, hat in allen Fächern jedoch weiterhin zu kämpfen und derzeit habe ich den Eindruck, dass sie die Versetzung wieder nicht schaffen könnte. Durch die vielen Fehlzeiten werden ihre Leistungen zudem ja nun leider auch nicht gerade besser.
    Ich denke darüber nach, ein sonderpäd. Überprüfungsverfahren für die L-Schule einzuleiten, habe aber darüber bislang weder mit ihr noch mit ihren Eltern gesprochen, da ich das Mädchen ja erst seit Beginn dieses Schuljahres kenne und noch am Schwanken bin. Sie bewegt sich sicherlich an der Grenze zwischen Regel- und L-Schule.
    Von ihrem alten Klassenlehrer habe ich zudem erfahren, dass ihre Eltern sich vermutlich mit Händen und Füßen gegen ein Überprüfungsverfahren wehren würden, weswegen ich mich ihnen gegenüber auch noch bedeckt halte, solange ich mir selbst nicht sicher bin.

    Gerade eben hatte ich wieder ein Telefonat mit der Mutter, die mir mitteilte, dass sich ihre Tochter erneut im Sportunterricht verletzt hat. Sie hat schlimme Schmerzen in der Schulter und kann deswegen morgen nicht in die Schule kommen. Zufällig habe ich heute mittag schon mit einer Kollegin über die Schülerin gesprochen und von ihr bereits von den Schmerzen erfahren und zudem, dass sie wohl von Situps herrühren. Hm. Kann man wirklich durch Situps Probleme mit der Schulter bekommen? ?(

    Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll.

    Der Mutter habe ich natürlich meine Bedenken mitgeteilt, ebenso wie meine Besorgnis darüber, dass ihre Tochter so oft fehlt. Sie äußerte darauf ihrerseits Besorgnis um die Gesundheit ihrer Tochter, scheint aber keine direkte Verbindung zur Schule zu sehen.

    Wenn das Mädchen anwesend ist, wirkt sie übrigens keineswegs unglücklich. Sie arbeitet immer bemüht und fleißig mit und strengt sich wirklich an gute Noten zu erreichen. Zwar gehört sie nicht gerade zu den Schülern, die sich für bestimmte Themen wirklich begeistern können und daher aus intrinsischer Motivation lernen, aber ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie eine besondere Abneigung gegen Fächer oder Themen hat.

    Nun ja, der Termin für die Meldung zum Ü-Verfahren rückt immer näher und ich weiß einfach immer noch nicht so recht, was ich machen soll.

    Könnt ihr mir einfach mal sagen, was euch so bei meiner Schilderung durch den Kopf geht? Vielleicht hilft mir das ja irgendwie auf die Sprünge.

    Liebe Grüße
    Mia

    Ach guggt ma an! Mein alter weihnachtsbemützter Ava tut noch!

    Wie gut, dass ich den alten Link gespeichert hat. :D Hoffe, es ist okay, philo, dass ich dadurch wieder auf deinen Webspace zurückgreife?

    LG
    Mia

    Bei "ihre Reaktionen in sinnvollere Bahnen lenken", dachte ich an häusliche bzw. außerschulische Fördermöglichkeiten, die die Eltern initiieren. Ich hatte erst den Eindruck, dass sie nicht sehen, dass ihr Kind schwach ist und auch daheim auch nichts tun, so dass die erste Reaktion nur das Leugnen der Schwächen ist.
    Aber das ist wohl doch anders, so wie du's in deinem 2. Post beschreibst.

    Hm, schwierig dann.
    Vermutlich kannst du dann wirklich nicht viel mehr machen, als den Eltern klar machen, dass die Leistungen des Mädels nun mal wirklich nicht dem Durchschnitt der Schüler einer Hauptschulklasse entsprechen. Vielleicht hilft es ja was, wenn du wirklich mal einen Querschnitt der Leistungen in deiner Klasse zeigst und dann zeigst, was der Lehrplan für dieses Schuljahr alles vorsieht.

    Wenn die Eltern aber wirklich konsequent bei ihrer Ansicht der Dinge bleiben, wirst du wohl leider erstmal nicht viel machen können, befürchte ich.
    Mir fällt zumindest auch nix mehr ein, wie man das dann noch deutlicher machen kann.

    Hm, war jetzt vermutlich auch nicht wirklich hilfreich. Ich finde solche Gespräche auch immer sehr unangenehm und bei mir steht vermutlich auch bald eins in der Richtung ins Haus.

    LG
    Mia

    Hallo Tina34,

    ja, ich glaube, das wäre in der Situation nicht schlecht. Vielleicht hat das Kind die Notenspiegel nicht mitgeschrieben und den Eltern fehlt der Überblick über die Leistungen der gesamten Klasse?

    Aber selbst wenn sie es gesehen haben, wäre es vielleicht nicht schlecht, wenn du ihnen die Situation ihnen persönlich noch einmal genauso darlegst, wie uns gerade und daran anschließend Fördermöglichkeiten aufzeigst, die die Eltern in Angriff nehmen können. So könntest du ihre Ängste und Sorgen aufnehmen, zeigen, dass du sie verstehst und gleichzeitig Alternativen vorschlagen, wie sie ihre Reaktionen in sinnvollere Bahnen lenken könnten.

    Und dann drück ich dir die Daumen, dass sich diese Situation nicht zuspitzt. ;)

    Gruß
    Mia

    Zitat

    Einzig der dann folgende Vergleich mit KZs ist noch viel unpassender. Wo ist der Unterschied? Das Ziel der Inquisition war Kontrolle, das der KZs war Vernichtung. Es liegt also bei ähnlichen Mitteln eine völlig andere Zielsetzung vor. Die Faschisten hätten Galileo keine Wahl angeboten.

    Da ich die KZs in den Raum geworfen hatte: Bitte nochmal genauer nachlesen, Remus. Es war weder ein Vergleich noch fiel der Begriff im Zusammenhang mit der Inquisition.

    Ich habe das Gefühl, manch einer zieht sich bei dieser Diskussion an Nebensächlichkeiten hoch und der Kern meiner Aussage wird damit Ad Absurdum geführt.

    Mögliche Fünkchen von Wahrheiten, die in Reinholds Aussagen stecken, bleiben mir aber durch die Art der Ausdrucksweise völlig verborgen. Und bislang ist mir nicht ganz klar geworden, ob Reinhold die Brisanz seiner Aussagen (die eben durch seine Formulierungen zustande kommen) einfach wirklich nicht klar ist oder ob er den Naiven mimt und auf diese Art und Weise hartnäckig beim Provozieren bleiben will.

    Aber den Diskussionspartnern statt Antworten einfach nur Ahnungslosigkeit unter die Nase zu reiben, halte ich viel mehr für ein Totschlagsargument als KZs. Und das ist in meinen Augen mehr als eine ungeschickte Formulierung, sondern der User trägt damit bewusst zu einer unsachlichen destruktiven Diskussionskultur bei. Nicht zuletzt auch dadurch, dass er die eigentlich unübersehbar immer noch im Raum stehende Frage, die endlich mal seine wild umherschwirrenden Thesen ein wenig in klarere Bahnen lenken würde, ignoriert und unbeantwortet lässt.
    Oder ist der Gegenangriff nur ein Versuch, die eigene Ahnungslosigkeit zu verschleiern?

    Wie auch immer, die Bemühungen anderer Diskussionsteilnehmer die Diskussion in sachliche Bahnen zu lenken, wurde somit mit einem Schlage wieder zunichte gemacht.

    Aber übrigens finde ich die Idee sehr gut, diesem eigentlichen Thema einen eigenen Thread zu widmen, Herr Rau. Genau aus diesem Grund ist die Diskussion in solosunnys Thread ja derartig entglitten. Das hätten wir mal besser gleich auslagern sollen.

    edit carla: Ich halte solche Grundsatzdiskussionen eigentlich nicht für überflüssig. Dass es manchmal allerdings besser wäre, bei manchen Posts erstmal eine Runde joggen zu gehen, da stimme ich dir allerdings hundertprozentig zu. Ebenso, wie ich dir zustimme, dass das Muster konkrete Frage - grundsätzliche Antwort zunächst nicht sonderlich produktiv ist. Aber gut, manchmal läuft es halt nicht so optimal, gerade wenn einem nun mal bei einem Post nur noch die Haare zu Berge stehen. Aber ich denke grundsätzlich sollte man das auf jeden Fall mal im Auge im behalten. ;)

    Grüße
    Mia

    Also ich mag kalte Pizza auch total gerne. *magen knurr* :D

    Ich habe es im Ref. als ich knapp bei Kasse war an meinen Geburtstagen beide Male so gemacht, dass ich zwei, drei Baguettes und beim Penny Frischkäse (gibt's in verschiedenen Sorten: Kräuter, Lachs, Meerrettich, Knobi - ja, wir sind ein fieses Kollegium! :D ) gekauft habe. Dann noch ein paar Partytomaten oder Weintrauben dazu und jeder kann sich bedienen.
    Das war nicht teuer, nicht sehr zeitaufwändig und da alles ratzeputz aufgegessen wurde, kann's auch nicht allzu unlecker gewesen sein. :D

    LG
    Mia

    Hier in Hessen ist es wohl weniger problematisch, wenn Kinder mit Down-Syndrom die L-Schule besuchen wollen. Ich hab das schon öfter mitbekommen (Schüler mit Down-Syndrom in der L-Schule gesehen, von Kollegen der L-Schule gehört etc.), habe aber nie mehr davon mitbekommen, so dass ich leider nichts Genaueres dazu sagen kann.

    Gruß
    Mia

    alias: Leuten, die nicht die geringste Ahnung von der Praxis haben, dürfte das schwer fallen. Von denen kannst du das nicht erwarten.
    Vom Forum insgesamt denke ich aber schon, dass wir hier tagtäglich Kleingeld bekommen, mit dem man richtig viel anfangen kann. Schau mal in die Threads, in denen die Lehrerforen-Mobber nicht posten und schon kriegst du einen Haufen Anregungen an die Hand, wie man schrittchenweise seine tägliche Arbeit so verbessern kann, dass man seinem pädagogischen Idealbild im Laufe seines Lehrerlebens etwas näher rückt.
    Aber realistisch muss man auch bleiben: Das Idealbild selbst wird man nie erreichen können.


    Ich mag die beiden Zitate übrigens auch sehr, aber nach den vielen mobbenden Bemerkungen, die die zitierende Person hier im Forum schon hinterlassen hat, bekommt leider jedes noch so schöne Zitat einen negativen Beigeschmack. Schade drum.

    Gruß
    Mia

    In Hessen wird das im Zuge des Programms "Unterrichtsgarantie plus" bald auch traurige Realität sein. Um das Geld für richtige Vertretungsstellen zu sparen, darf in Zukunft jeder unterrichten, der bereit ist, für einen Hungerlohn auf Abrufbasis zu arbeiten. Studenten, Pensionäre (die den Absprung aus der Schule nicht schaffen - da haben wir auch so einige ältere Kollegen, die wir immer wieder zu Gesicht bekommen), Eltern und wer auch immer Lust drauf hat.

    Tja, und die weit über 2000 arbeitslosen Lehrer dürfen in Zukunft dann wohl schon froh sein, wenn sie überhaupt noch einen Vertretungsvertrag ergattern können. Ansonsten dürfen sie sich nämlich mit jedem, der die Schule schonmal von innen gesehen hat um diese billigen Vertretungsstellen kloppen.

    Unglaublich, diese Augenwischerei, denn ich brauche wohl nicht anzumerken, für wie fortschrittlich Frau Wolff ihr Konzept hält und wie geschickt sie das Augenmerk auf die erweiterte Entscheidungskompetenz der Schulen lenkt.
    Da bleibt nur zu hoffen, dass es noch mehr kritische Eltern wie Doris gibt, die schnell erkennen, was dann wirklich dahinter steckt und was ihre Kinder davon haben (oder eben nicht).

    Gruß
    Mia

    Gibt es gar keine Ordnungsmaßnahmen in Bayern?
    Hm, wie erklärt man das? Das sind im Prinzip Maßnahmen, die einen offiziell rechtlichen Charakter haben, ähnlich wie Maßnahmen bei Ordnungswidrigkeiten. Also sie haben keinen rein pädagogischen Charakter mehr.
    Diese Maßnahmen müssen von der Klassenkonferenz beantragt und vom Schulleiter genehmigt und durchgeführt werden. (Grob erklärt zumindest, da gibt es noch Feinheiten in der Durchführung der jeweiligen Ordnungsmaßnahme).

    Im Zweifelsfall solltest du wohl besser auf deine bayerischen Kollegen hören, da diese das sicher besser einschätzen können.

    Ist der Verweis denn schon eine Ordnungsmaßnahme in Bayern?

    Also da geht schon noch um einiges mehr als die Benachrichtigung der Eltern finde ich. Wobei es diesen ausgesprochenen Verweis mit Unterschrift des Schulleiters halt bei uns gar nicht gibt, von daher schätze ich jetzt vielleicht auch den Stellenwert eines solchen Verweises falsch ein.

    Päd. Maßnahmen können Nacharbeitsstunden sein, schriftliche päd. Nacharbeiten, die von den Eltern unterschrieben werden müssen, neben den Gespräch unter vier Augen ebenso eines in einer Runde mit jemandem aus der Schulleitung (Stufenleiter, päd. Leiter oder Schulleiter), als weitere Steigerung geht das auch noch mit Anwesenheit der Eltern.
    Diese Gespräche sollten idealerweise Wiedergutmachungen zur Folge haben, die sich aus dem Gespräch mit dem Schüler ergeben (die Mitschüler werden beim Lernen gestört, wie kann der Störer das wieder gutmachen und ausgleichen?).

    Erst wenn die päd. Maßnahmen ausgeschöpft sind, würde ich zu den Ordnungsmaßnahmen übergehen: Androhung und in Folge davon Ausschluss von besonderen Veranstaltungen, Suspendierung vom Unterricht (da sind 1 Tag ebenso möglich wie ein längerer Zeitraum), Versetzung in die Parallelklasse, Versetzung in eine Schule gleicher Schulform, Verweis von der Schule.

    Also eine Ordnungsmaßnahme wäre in so einem Fall wirklich erstmal zu heftig, wenn dieser Verweis dazu zählt, würde ich auch erstmal auf die Unterschrift verzichten.

    Gruß
    Mia

    Ah, hab nach meinem Post nicht mehr nach Edits geguckt. ;)

    Diesen Verweis halte ich nicht im entferntesten für überzogen. In meinen Augen hast du da nicht überreagiert (venti hat das schön gesagt: Irgendwann ist der Ofen aus.) und von daher: zieh das durch. ;)
    Unkooperativ werden sie höchstens, wenn sie merken, dass sie alles mit dir machen können. Lass dich von der pubertären Trotzigkeit bloß nicht weich klopfen.

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