Beiträge von Mia

    Da bricht doch bei mir auch gleich wieder das Fernweh und die Lust auf eine größer angelegte Luftveränderung aus, wenn ich das so lese. :D

    Na ja, bei mir wird das leider erst mal nix, aber ich hoffe, du lebst dich weiterhin gut ein. Lass es dir gut gehen bei den Eidgenossen! :)

    LG
    Mia

    Zitat

    Da man aber selten 5/6. Klassen bekommt (Einstiegsklassen gibt man ungern Referendaren und meist sollen die Frischlinge auch ihren Klassenlehrer 2 Jahre behalten) musst du schon wieder mit einer 7. - zumindest als Leihklasse - rechnen.

    Ich habe das an den beiden Schulen, an denen ich war, so nicht erlebt. In der 5./6. Klassen waren Refis genauso stark vertreten wie in anderen Klassen. Das scheint also doch auch schulabhängig zu sein.

    Aber ich persönlich habe die 7.Klässler auch bislang nicht als besonders anstrengend oder auffällig erlebt. Negative Erfahrungen habe ich eigentlich vorwiegend soagr mit 5.und 6. Klässlern gemacht: ich finde die gehäuft extrem zickig und völlig durchgedreht. :D
    Aber es gibt natürlich auch wirklich Klassen, mit denen man nicht so gut zurecht kommt und das kann manchmal auch wirklich einfach persönliche Ursachen haben. Mir geht es dieses Schuljahr so mit einer 9. Klasse (wobei ich 9er normalerweise eigentlich mit am liebsten mag): Wir kommen irgendwie einfach nicht so recht auf eine Wellenlänge und das führt auch zu Disziplinproblemen.

    Miss Pimple: Vielleicht war das bei dir ja auch so ein Fall, der zudem durch deine Anfangsschwierigkeiten verstärkt wurde. Ich habe eigentlich den Eindruck, dass du ganz gut reflektieren kannst und das finde ich eigentlich wichtiger, als alles auf Anhieb richtig zu machen.
    Deine Überlegungen klingen jedenfalls sehr vernünftig und ich könnte mir vorstellen, dass dieser extreme Fall, dass du mit einer Klasse überhaupt nicht zurecht kommst, nicht nochmal eintritt.

    Gruß
    Mia

    silja: Stimmt. Die meisten Gesamtschulen sollte man besser Schulzentren nennen, aber so ein paar wenige richtige Gesamtschulen gibt es auch im Sek.bereich.
    Tja, und was die einzige wahre Schule für alle angeht: Da kann ich nur mal wieder an die IGLU-Studie erinnern. Aber da das scheint's niemanden so richtig ins Konzept passt, wird das ja schön totgeschwiegen.

    Zitat

    - Haupt- und Gesamtschulen nicht abschaffen, aber auch keine neuen schaffen

    Hauptschulen sollen nicht abgeschafft werden? Hä? Was ist das denn für ein Gedankengang? Hätten dann die Hauptschüler auf die Sonderschule gemusst oder wie?
    *völlig auf dem Schlauch steht*

    Na ja, offiziell wurden auch in Hessen nie Gesamtschulen abgeschafft, weil es da wohl da sicherlich zuviele Gegner gegeben hätte. Das wurde stattdessen ganz elegant durch die 8jährige Gymnasialzeit gelöst. Zum neuen Schuljahr wird sowohl meine Schule, die bislang Gesamtschule war, wieder in eine Haupt- und Realschule zurückverwandelt, also auch einige andere im Kreis und in der Region. Ich kenne die genaue Zahl nicht, aber mir kann keiner erzählen, dass das eine unbeabsichtige Begleiterscheinung dieser Gymnasialreform ist.

    Gruß
    Mia

    *nickt ebenfalls zustimmend bei Melosines Worten*
    Und ich habe es schon mal gar nicht erlebt, dass jemand von zuviel Freundlichkeit geschädigt wurde. ;)

    Zudem ja wohl auch das Studienseminar mit entsprechenden Noten bescheinigt hat, dass ein Abschluss möglich wäre.

    LG
    Mia

    Als Sparmaßnahme? Da fehlen mir ja wirklich die Worte! 8o

    Wobei ich grundsätzlich gar nichts gegen das Prinzip des eigenverantwortlichen Lernens habe, aber den Lehrer als Lernbegleiter und als "Coach" halte ich für unverzichtbar. Sicherlich werden bei diesem Modell die Schüler keine Probleme haben, die bereits selbstverantwortlich lernen können und die dafür notwendige Selbstdisziplin aufweisen, aber was ist mit denen, die das noch nicht erlangt haben? Pech gehabt? Jegliche Förderung ist ersatzlos gestrichen?

    Zudem sehe ich in der Institution Schule etwas mehr als nur eine große Bibliothek, in der vorgefertigtes Wissen in Schülerköpfe abgespeichert werden soll.
    Wichtig in Schule und Unterricht ist doch das Miteinander lernen und leben, das Diskutieren und sich gegenseitig anregen, Ideen wecken, Lebensentwürfe machen. Und um diesen Prozess anzureichern und zu lenken, bedarf es einer Begleitung. Das kann ein Lehrer mit einer wöchentlichen Sprechstunde oder per Email doch überhaupt nicht leisten.

    So ein Konzept wie das Institut Beatenberg dagegen wirkt schon etwas ausgefeilter (wobei ich zugegebenermaßen nur mal quer drüber gelesen habe) und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Schüler so erfolgreich lernen können. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses Konzept an Lehrerstellen einspart, schließlich wird der Begleitung und Unterstützung durch einen "Coach" viel Bedeutung beigemessen und diese Arbeit kostet genausoviel, wenn nicht sogar mehr Lehrerzeit, als die herkömmliche frontale Wissensabspeisung einer 30köpfigen Schulklasse.

    Gruß
    Mia

    Edit: Habe beim weiteren Rumsurfen auf der Beatenberg-Seite folgendes entdeckt:

    Zitat

    65 Jugendliche/
    25 Erwachsene


    Zwar sind da auch Reinungskräfte und Sekretärinnen mit eingerechnet, aber von Sparmaßnahme kann dennoch wohl kaum die Rede sein....

    Tabea: Vielleicht gibt's Unterschiede in den verschiedenen Bundesländern, aber hier in Hessen ist es möglich, das Studienseminar zu wechseln. Gegen Ende meines Referendariats haben wir eine Refi ins Seminar bekommen, die woanders durchgefallen ist und bei uns einen kompletten Neustart gemacht hat. Sie hat im 2. Anlauf auch bestanden.
    Ich denke, es lohnt sich auf jeden Fall, es woanders nochmal zu versuchen.

    Gruß
    Mia

    Zuständig letzten Endes ja, wenn man personalrechtliche Schritte einleiten will. Aber um Rat fragen kann man natürlich auch den Schulpersonalrat und meiner Erfahrung nach kennt sich dieser deutlich besser im rechtl. Bereich aus, da die Leute oftmals besser personalrechtlich ausgebildet sind als gestresste Referendare, die für sowas während ihrer Ausbildung meist nicht soviel Zeit investieren. Aber das kann man vielleicht auch vor Ort besser einschätzen und hängt sicherlich auch davon ab, wie der Kontakt zu den Lehrern im im Schulpersonalrat ist. Wenn der Personalrat auf Seite der Schulleitung steht, wäre es vielleicht auch sogar weniger gut, dort nachzufragen.

    Gruß
    Mia

    Jaja, Eltern sind ja auch meist schon älter.... :D

    Wir sollten vielleicht auch mal langsam einen Thread für Lehrerstilblüten aufmachen. :P

    Enja: Sry, ich weiß, dass das bei dir nur ein Tippfehler ist, aber ich musste grad echt lachen. ;)

    Lieben Gruß und sry für OT
    Mia

    Rena: *ROFL* :D Meine nächste Stilblüte ist ganz ähnlich.

    Hab ich leider nicht live erlebt, sondern wurde nur von meinen Schülern aufgegriffen, als ich sie nach den besonderen Satzzeichen bei der direkten Rede fragte und ist nun so eine Art Running Gag. In einer anderen Stunde hat eine ihrer Mitschülerinnen, die noch nicht lange in Deutschland ist, die "Gänsefüßchen" folgendermaßen betitelt: "Käsefüßchen unten, Käsefüßchen oben."

    Ich glaube, in dieser Klasse wird jetzt sicher keine mehr diese tollen Satzzeichen vergessen. :D

    Jenny Green: Ich kann nur für Hessen sprechen, aber ich denke eigentlich, das müsste in allen Bundesländern gleich sein: Die Schule hat einen Personalrat, der sich aus vom Kollegium gewählten Lehrern zusammensetzt, ebenso wie der Personalrat des Studienseminars.

    In deinem Fall, Miss Pimple, würde ich mich eher an den Schulpersonalrat wenden, zumindest auf jeden Fall, um abzuchecken, welche Möglichkeiten diese sehen und evtl. auch, um mehr über die Ursachen herauszufinden. Ich kenne mich rechtl. nicht genügend aus, um hier Rat geben zu können, aber ich würde an deiner Stelle auch alles Erdenkliche tun, um evtl. die Note anzufechten oder aber im 2. Anlauf besser Bescheid zu wissen.

    Lass bloß den Kopf nicht hängen und resigniere nun nicht, auch wenn's schwer fällt. *aufmunternd auf die Schulter klopf*

    Viel Glück!
    Mia

    Ich muss Enja zustimmen, das ist leider Normalität und von Seiten der derzeitigen Schulpolitik in nun mittlerweile allen Bundesländern auch absolut beabsichtigt.
    Beschwerden sollten also am Besten ans Kultusministerium weitergeleitet werden bzw. möglichst auch die nächste Wahlentscheidung beeinflussen.
    Da die letzten Wahlentscheidungen in den Ländern sehr eindeutig ausfielen, muss ich als Lehrer jedoch davon ausgehen, dass die Schulpolitik von der Mehrheit der Eltern unterstützt wird und werde das als Lehrerin dementsprechend ausführen müssen. Ob mir das nun passt oder nicht.
    Überspitzt ausgedrückt: Ziel soll es derzeit sein, eine Elite auf den Gymnasien zu schaffen, die überdurchschnittliche Leistungen bringen. Wenn ein Schüler diese Leistung nicht erbringt, soll keine Förderung stattfinden, sondern Selektion. Das betrifft wohl die Mehrheit der Schüler, so dass du doch eigentlich zufrieden sein kannst, wenn deine Tochter immerhin zwischen 3 und 4 steht und nicht direkt von der Selektion bedroht ist.

    Wenn du nicht zufrieden damit bist, lohnt es sich mehr sich politisch entsprechend zu engagieren, statt dem Lehrer oder der Schule speziell die Absicht zu unterstellen, bestimmte Schüler loswerden zu wollen. Wenn du dich jedoch konkret gegenüber der Schule aufregst, kannst du dich auf den Kopf stellen und mit den Zehen wackeln und es wird sich trotzdem nichts ändern, weil es gar nicht in der Macht der Schule steht.

    Gruß
    Mia

    Ah ja, das wusste ich nicht, klingt aber logisch. Allerdings braucht man die Prüfungsberechtigung ja auch nicht unbedingt, wenn man an einer Privatschule arbeiten will. An den Privatschulen, die ich kenne werden die Prüfungen eh extern abgelegt.
    Also dann muss man als Sek.II-Lehrer wohl doch nach Vor- und Nachteil gucken: Ein Vorteil wäre, dass unter Umständen das fehlende Referendariat zudem positiv ausgelegt werden kann, weil die Schule nicht befürchten muss, dass der Lehrer nicht doch irgendwann in den Staatsdienst abwandert. Waldorfschulen muss man da aber wohl nochmal gesondert betrachten, die haben eh ganz spezielle Auswahlkriterien.

    Gruß
    Mia

    Interessant sind Hospitationen allemal und sie bringen auch sicherlich viele Informationen, allerdings muss man sich wohl schon bewusst sein, dass so sehr man sich auch als Mäuschen verhält, die Anwesenheit eines Gastes allen im Bewusstsein ist und man deswegen nie den ganz normalen Alltag zu sehen bekommt.

    Ich habe z.B. überhaupt nichts gegen Hospitationen, im Gegenteil, im gemeinsamen Unterricht sind Gäste sogar fast schon Alltag. Allerdings merke ich trotzdem, dass ich nie so bin wie an Tagen ohne Gäste. Unwillkürlich bin ich immer ein bisschen verkrampfter, mache seltener Witze, denke über jeden Satz dreimal nach und insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre nicht so entspannt wie sonst. Zum einen merken das die Schüler natürlich und verhalten sich dementsprechend meistens auch etwas angespannter bzw. ich merke auch ihnen an, dass sie den Gast nicht einfach komplett ignorieren können. Manche tun sich besonders hervor im Gegensatz zu sonst, manche verkriechen sich mehr. Ist ganz unterschiedlich je nach Persönlichkeit. Uns allen geht's nur in einem Punkt gleich: Wir fühlen uns beobachtet.

    Anders ist es jedoch tatsächlich, wenn der Gast nicht Gast, sondern Teilnehmer ist, wie z.B. eben, wenn Eltern auf Ausflüge mitkommen oder bei besonderen Veranstaltungen, bei denen die Eltern helfen. Dann fühlt man sich freier und verhält sich auch natürlicher. Allerdings kriegt der Gast/Teilnehmer dann wiederum keinen Alltag zu sehen.

    Dessen sollte man sich als Hospitant bewusst sein und dann kann man aus Unterrichtsbesuchen wirklich viel mitnehmen. Schade übrigens, dass das normale Lehrer kaum machen können. Ich nehme unheimlich viel mit aus fast jeder Stunde, in der ich anwesend sein darf (situationsbedingt geht das bei mir ja deutlich häufiger als bei normalen Lehrern).
    Leider hospitieren bei uns Eltern viel zu selten, von daher habe ich wenig Erfahrung damit. (Ist kein Widerspruch zu oben - es hospitieren bei uns relativ häufig z.B. Schulsozialarbeiter, Sozialpädagogen, Schulpsychologin, Beratungslehrerin, Studenten usw.)
    Allerdings ist es mir persönlich immer lieber, wenn sich, wer auch immer kommt, ankündigt. Das hat nichts damit zu tun, dass ich dann meinen Unterricht anders gestalte, sondern ich fühle mich sonst einfach überrumpelt und man kann natürlich so zwischen Tür und Angel nicht mehr absprechen, worum es schwerpunktmäßig in der Hospitation gehen soll und wie der Gast mit eingebunden werden soll.
    Wie lange vorher das geplant ist, ist mir egal. Es kann auch am nächsten Tag sein, wenn es passt.
    Allerdings erwarte ich auch, dass Besucher damit umgehen können, wenn ich aufgrund einer akutell schwierigen Situation in der Klasse um etwas Aufschub bitte.

    Ein Grund, warum man eine Hospitation grundsätzlich ablehnen könnte, fällt mir nicht ein.

    Gruß
    Mia

    Wenn einem von vornherein klar ist, dass man ausschließlich an Privatschulen unterrichten möchte, macht ein Referendariat (=Vorbereitungsdienst für Lehramtsanwärter) einfach keinen Sinn. Das hat also nicht direkt etwas mit Vor- und Nachteilen zu tun.

    Referendariat ist eine Heidenarbeit mit viel Druck und Prüfungsstress bei ziemlich schlechter Bezahlung. Gibt also keinen Grund das zu machen, wenn man sowieso keinen Wert darauf legt, verbeamtet zu werden.

    Gruß
    Mia

    Aber kann man sich etwa kein Urteil über Dinge erlauben, die man nur von außen kennt? (Was nun wiederum auch nicht wirklich stimmt in dem Fall.) Genauso wenig sollte man sich dann ein Urteil erlauben, aufgrund seiner eigenen vereinzelten Erfahrung. ;)

    Zumal ich ja nun wirklich nichts unterstellt habe, schon mal gar nicht unter Garantie per se. Im Gegenteil, ich zitier mich mal:

    Zitat

    Aber ich glaube eh nicht, dass unsere beiden Meinungen so ausschließlich zu sehen sind. Es gibt solche und solche Tage. Je nach Kind und Einstellung bei manchen halt mehr so, bei den anderen mehr anders.


    Du hast jetzt sogar den gleichen Wortlaut benutzt, also scheint es wohl so, als hätte ich sich unsere Meinungsverschiedenheit in Luft aufgelöst. ;)

    Petra: Aber natürlich sind Kinder in einem gewissen Alter anstrengend. Ich hatte jetzt eher ein Schulkind im Kopf, ein Kleinkind ist natürlich superanstrengend, völlig klar. Ein Baby erst recht. Hier wird jetzt aber eine ganz schöne Grundsatzdiskussion draus. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich diesen nebensächlich dahingeworfenen Satz von vornherein wasserdicht und präzise ausgeführt. *gg* Ich wollte niemandem absprechen, dass Kinder großziehen ein permanentes Freizeitvergnügen ist, sondern meine Eingangsaussage war eigentlich nur, dass, wenn man den Nachmittag mit seinem Kind verbringt und nicht mit Schule, diese "Arbeit" mit dem Kind auch bei Müdigkeit, selbst wenn man nichts Sinnvolles mit dem Kind treibt, zufriedenstellender sein kann als für sich allein in den Seilen zu hängen. Das, was mich runterzieht, wenn ich nachmittags nichts tue, ist ja vor allem das schlechte Gewissen. Das aber ein Kind natürlich dann auch nachmittags anstrengend sein kann (aber nicht zwangsläufig muss), steht demgegenüber keineswegs im Widerspruch.
    Meine Arbeit in der Schule ist ja auch anstrengend und trotzdem zufriedenstellend.
    Das ist meine ganz persönliche scheint's völlig abwegige Meinung oder wenn es den Müttern lieber ist, meine ganz persönliche Illusion. :)
    Ich hoffe, mein Geschreibsel gibt keinen Anlass für weitere Missverständisse.

    Aber hey, der Vergleich mit Gast hinkt ja nun etwas arg heftig: Ich bin KEIN Troll!!! :D

    *sich nun ebenfalls ihren Lieben widmet*

    LG
    Mia

    Ach ja, lieber Gast, sagst du bitte Bescheid, wenn du den Thread hier und das Off-Topic-Board gefunden hast, damit ich diesen Thread, der ja nun nicht viel mit dem Forum an sich zu tun hat, wieder verschieben kann?

    Dankeschön und viele Grüße nach Frustheim,
    Mia

    Mein Eindruck ist übrigens auch, dass sowas von Schülern immer gelesen wird im Gegensatz zu den langen Geschreibseln, die man gelegentlich verfasst. Ich hatte es jedenfalls schon öfter (zumindest im Hauptschulbereich), dass die Schüler aufgrund ihrer Leseschwierigkeiten und ihrer Leseunlust auch meine ausführlichen Kommentare nicht lesen.

    Gruß
    Mia

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