Beiträge von Mia

    Ich habe bewusst erst nach dem Referendariat geheiratet, weil ich genügend Zeit und Muse für die Planung haben wollte. Im Referendariat war ich mit meinen Gedanken ständig bei irgendwelchen UBs bzw. später den Prüfungen, da hatte ich das Gefühl, ich könnte die Hochzeit nicht richtig genießen.

    Von daher kann ich dir leider nicht sagen, wie's ist. :D

    Eine Freundin von mir hat gleich zu Beginn des Referendariats geheiratet. Das war jedenfalls völlig unproblematisch, weil es da noch nicht wirklich stressig war.

    LG
    Mia

    Alias bezieht sich auf die Entwicklung in diesem Thread , in welchem die laufende Diskussion wie schon in einigen anderen Threads zuvor, abgebrochen wurde, indem alle Lehrer pauschalisierend angefeindet wurden.

    Dies ist in letzter Zeit gehäuft passiert und es mussten sogar aus diesem Grund bereits einige Threads geschlossen werden, weil keine Diskussion mehr aufgrund der pauschalisierenden und teilweise sogar beleidigenden Anfeindungen möglich war.

    Was die Überschriften anbelangt, kann ich alias aber auch nicht wirklich zustimmen. Häufig ist nicht abzusehen, in welche Richtung sich ein Thema entwickelt, so dass für den Threadstarter häufig kaum eine differenziertere Angabe möglich ist.
    Na ja, und die ein oder andere nichtssagende Überschrift findet sich in jedem Forum...

    LG
    Mia

    Zitat

    Erika schrieb am 08.04.2005 23:03:
    Hallo,

    was mir hier in diesem Thread auffällt, wer macht sich hier eigentlich Gedanken um die Schüler, außer gemo und van der Wolke?

    Kann ich dir sagen, warum das so ist: Das Problem liegt wohl ganz offensichtlich mehr beim Kollegium als bei den Schülern. Deswegen hat sich die Diskussion zunächst mal auf die Lehrer konzentriert. Sowas nennt man problemorientierte Diskussion.
    Wenn jemand konstruktiv den Blickwinkel auf die Schüler gelenkt hätte, hätte man die Diskussion auch mit Blick auf die Schüler fortsetzen können.
    Du, Erika, hingegen zettelst mal wieder eine gewohnt destruktive EMGS vs. Lehrer - Schlacht an. Sry, brauchst keine Angst haben, dass sich jemand auf dich stürzt. Ich ziehe es vor, das Schlachtfeld schnellstmöglich zu verlassen. Das ist mir schlichtweg zu blöd. :rolleyes:

    Mia

    *kann sich an Johnny Depp nicht satt sehen seit sie 14 ist* :D

    Aber sonst bin ich eher wechselhaft, je nach Film halt. :D

    Ich finde, es stört auch einfach den Lesefluss, genauso wie andere überflüssige Leerzeichen....

    Was mich im Internet gelegentlich stört, ist im übrigen der inflationäre Gebrauch von Ausrufezeichen. In diesem Forum kommt das glücklicherweise nicht so gehäuft vor, aber auf manch anderer Plattform sind die Leute nur am Rumschreien und merken's noch nicht mal.... :rolleyes:

    LG
    Mia

    Reichen? Ich wäre froh, wenn ich mal soviel auf die Reihe bekäme...

    Letzte Woche im Urlaub habe ich mich außerordentlich viel bewegt, aber ansonsten hab ich's bislang in diesem Frühjahr erst auf 1x Laufen gebracht. Und auch ich hatte danach tagelang Muskelkater.
    Mein Unisporttanzkurs fängt auch erst wieder in zwei Wochen an. Vielleicht schaff ich's bis dahin aber zumindest mal wieder regelmäßig zu laufen....

    Hallo Gemo, das Angebot eines solchen Vortrages ist gewiss eine gute Idee. Da ich mittlerweile an einer anderen Schule bin und dort an einer Front kämpfe, wo LRS das geringste Problem ist, habe ich im Moment jedoch keine Ressourcen dafür.

    Die Beziehung dieser Schule zur IHK waren übrigens recht intensiv und auch sehr gut, von daher gehe ich davon aus, dass meine alten Kollegen da sicher weiter dran bleiben. Und ich persönlich hatte nicht den Eindruck, dass die IHK in dieser Hinsicht kurzfristig etwas bewirken kann, von daher muss die Überzeugungsarbeit vor allem im Kleinen, nämlich bei den Betrieben direkt geleistet werden. Diesen Weg ist die Schule vorrangig gegangen und das auch recht erfolgreich. Was nicht heißen soll, dass sich die Bedingungen von heute auf morgen perfektionieren können. Und was vor allem auch nicht heißt, dass man hartnäckig und trotzig auf seiner Notengebung beharrt, die sich nachteilig auf die Schüler auswirkt. Unter Umständen wäre da höchstens ein sehr zweifelhafter Sieg dabei herausgekommen.

    Zunächst mal einen Schritt zurückzugehen und dann aber einen erfolgversprechenderen Weg einzuschlagen, der vielleicht ein Umweg ist, aber deutlich weniger negative Nebenwirkungen für Dritte zeigt, halte ich persönlich für besser.

    Gruß
    Mia

    Kommt wohl auch ein bisschen auf die Schülerklientel an, aber bei mir stehen grad relativ viele auf Söhne Mannheim, Sido und Bushido (wird der so geschrieben?). Frauen fallen mir leider grad keine ein....

    LG
    Mia

    Und wieviel Zeit ist für diesen Elternsprechtag angesetzt?
    Sollen diese Gespräche nur mit ausgewählten Eltern stattfinden? Oder geht es nach Listeneintrag gemäß dem Motto "Wer zuerst kommt..."?

    Berichte doch mal, wie das geplant ist bzw. wie's dann gelaufen ist! :)

    Gruß
    Mia

    Das Hospitieren kenne ich persönlich allerdings nur von Sonderschulen. Ich kann mir vorstellen, dass man an Regelschulen mit dem Anliegen vielleicht etwas schräg angeguckt wird. Aber da fehlt mir auch einfach die Erfahrung...

    Anonym geht es wohl am einfachsten an Tagen der offenen Tür. Die werden in den Regionalzeitungen angekündigt, also einfach mal Augen offen halten.
    Da ist in der Regel genügend los, ohne dass man sich irgendjemandem namentlich vorstellen muss.

    Wenn es schnell gehen muss, weil eine Entscheidung ansteht, kann man mit Schulen auch persönlich Kontakt aufnehmen. Das geht natürlich nicht anonym und ich weiß auch nicht, ob alle Schulen positiv darauf reagieren. An den Schulen, die ich kenne, ist das allerdings kein Problem. Dann kriegt man einen Termin, evtl. gemeinsam mit anderen Eltern und bekommt eine kleine Führung duch das Schulgebäude, in der auch erläutert wird, was die Schule so anbietet.

    Gruß
    Mia

    Nun ja, ich denke, diese Aussage einer K-ABC-Arbeitsgruppe kann man etwas relativieren. Kein Vertreter eines Intelligenztests wird jemals behaupten, sein Test sei nicht aussagekräftig. ;)
    Bitte bewerte das nicht über und bitte versuche nicht aufgrund eines Testergebnisses, die Zukunft so pessimistisch zu sehen! Bedenke, dass du die Zukunft deines Kindes immer ein Stück weit aufgrund des Prinzip der Self-Fulfilling-Prophecy mitbestimmst. Auch wenn du niemals etwas sagst, wird dein Kind spüren, dass dir das Zutrauen in es fehlt.
    Natürlich ist es wichtig, dass du die Schwächen deines Kindes kennst und es entsprechend förderst, aber kein Test der Welt kann die Entwicklung deines Kindes voraussagen!
    Keiner kann dir die Garantie geben, dass es sich so entwickelt, dass es irgendwann mal einen Hauptschulabschluss schaffen wird, aber genauso wenig kann jemand zum jetzigen Zeitpunkt vorhersagen, dass dies nicht der Fall sein wird!
    Und es wäre auch nicht das erste lernbehinderte Kind, das einen Hauptschulabschluss schafft! Bei einer guten Förderung unter guten Rahmenbedingungen kann mehr drin sein, als man je für möglich hält. Natürlich ist auch der umgekehrte Fall möglich und überehrgeizige Mütter können einem Kind auch durchaus mehr schaden als Gutes tun, aber ich habe von dir nun wirklich nicht den Eindruck, dass du in diese Kategorie fällst.

    Was die Schulform anbelangt: Wie auch schon Elefantenflip sagte, es kommt auf die Umstände an und nicht unbedingt muss die Hauptschule der bessere Ort für ein Kind sein als die Sonderschule. Und wie ja nun auch durch die neue Bezeichnung immer deutlicher wird, ist die sogenannte Förderschule oftmals eben noch die Einzige, an der im Gegensatz zur Regelschule gefördert wird.

    Es gibt natürlich auch Regelschulen, die die Schüler fördern, aber schau dir die entsprechende Hauptschule vor Ort in der Hinsicht genau an. Wenn dein Kind dort keine Förderung erhält, die Rahmenbedingungen schlecht sind und der gemeinsame Unterricht nicht getragen wird, wird dein Kind mit großer Wahrscheinlichkeit die Schule ohne Abschluss verlassen. An der Förderschule schafft es ein Kind vielleicht sogar durch die Förderung den Hauptschulabschluss zu erlangen.

    Ich hab da auch ein schönes Beispiel auf Lager: Ein Mödchen aus meiner letzten Abschlussklasse wechselte nach den ersten vier Sonderschuljahren auf eine kooperative Gesamtschule. In den kommenden zwei Schulljahren rutschte das Mädchen in seinen Leistungen deutlich ab. Dem recht schüchternen Mädchen fehlte der Halt in der großen Schule, Fördermaßnahmen gab es keine.
    Obwohl es noch nicht so weit war, dass es erneut auf die Sonderschule zurück musste, setzten sich die Eltern dafür ein, dass es dennoch zu uns zurückkam. Die Eltern kannten die Schule und wussten um die guten Fördermöglichkeiten.
    So kam die Schülerin in der 7. Klasse wieder zu uns und mit der entsprechenden Förderung hat sie nach der 10. Klasse den externen Realschulabschluss gemacht. Mittlerweile macht sie eine Ausbildung als Zahnarzthelferin und hat an Selbstvertrauen soweit zugelegt, dass sie in der Berufsschule gut zurecht kommt.

    Die Sonderschule ist also defintiv keine Sackgasse! Logischerweise ist das ein Paradebeispiel, aber ich hoffe, ich kann dir dennoch ein klein wenig die Angst vor dieser Schulform nehmen, die (man muss sagen leider) manchmal sogar der Hauptschule vorzuziehen ist. Aber das kommt selbstverständlich immer auf die örtlichen Gegebenheiten an. Guck dir die Schulen genau an und ich hoffe, du findest einen Ort, an dem dein Kind gut aufgehoben ist.

    LG
    Mia

    Hallo Brita,

    Du kannst die Rechnungen sammeln oder aber auch zusammen einschicken (aber nicht später als 1 Jahr, sonst kriegt's du nichts mehr).

    Was du genau ausfüllen musst, kann ich dir so pauschal nicht sagen, zumal das in den verschiedenen Bundesländern auch unterschiedliche Formulare sind. In aller Regel sind die diese allerdings selbsterklärend. Frag besser konkret, wenn du irgendwo hängst.

    Wie lange die Rückerstattung dauert, ist wohl sehr unterschiedlich. Bei mir ging's innerhalb von ein paar Wochen.

    Gib einfach mal Beihilfe in die Suchmaske ein und du findest jede Menge Threads, wo die Beihilfe schon Thema war und du zahlreiche Antworten auf deine Fragen findest. ;)

    Gruß
    Mia

    Hm, nun ja, leider kann man nicht bei jedem Schüler davon ausgehen, dass er so ein Glückspilz ist, dass er an der Uni keine Klausuren schreiben muss und irgendwann eine Sekretärin hat, von daher sehe ich die Rechtschreibung nach wie vor als großes Problem an, dass wir in der Schule nun einmal haben und nicht einfach so ausblenden können, weil es für uns persönlich keine so hohe Priorität genießt.

    Genau diesen Anfängerfehler habe ich nämlich auch im Referendariat begangen. Ein Schüler in einer Abschlussklasse hatte zwar keine ausgewiesene LRS, aber doch deutlich Probleme mit der Rechtschreibung. Dennoch war er sehr fleißig und hatte inhaltlich viele gute Gedanken und Ideen. Aus diesem Grund habe ich ihm als Abschlussnote eine 3 gegeben.
    Ein halbes Jahr später gab's massive Beschwerden von Seiten der Berufsschule und auch von Seiten der Ausbildungsbetriebe, dass die Deutschnoten, die wir vergeben ein falsches Bild wiederspiegeln, weil die Schüler (mit Hauptschulabschluss) große Rechtschreibschwierigkeiten haben. Natürlich nicht nur wegen dieses einen Schülers, sondern weil generell an meiner Ref.schule die Rechtschreibung nicht sonderlich hoch gewichtet wurde.
    Keiner unserer Schüler hat übrigens einen kaufmännischen Beruf oder sonst einen Beruf ergriffen, in dem die Rechtschreibung halbwegs von Bedeutung war.

    Das Problem liegt daher in meinen Augen im Moment weniger in der Schule begründet, sondern vielmehr allgemein in unserer Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt, wo die Rechtschreibung fast schon als Indiz dafür genommen wird, wie leistungsfähig ein Schüler ist.

    Für diese Schule hatte das zur Folge, dass wir gezwungen waren, die Deutschnoten abzusenken, weil unsere Schulabgänger sonst pauschal von Betrieben und Berufsschulen abgelehnt geworden wären. Diese Drohung wurde übrigens tatsächlich so ausgesprochen.

    Daher denke ich, dass an der falschen Front gekämpft wird, wenn von Lehrern verlangt wird, dass sie die Rechtschreibung weniger hoch gewichten. Letzten Endes wird dieser Kampf dann nämlich ausschließlich auf den Rücken der Schüler ausgetragen.
    Und meiner Erfahrung nach kann kaum ein Ausbildungsbetrieb etwas damit anfangen, wenn man auf eine LRS hinweist. Zu kompliziert, keiner weiß damit wirklich etwas anzufangen. Man hat die große Auswahl, also werden vorwiegend Schüler genommen, die rechtschreibsicher sind.

    Mein Blickwinkel ist natürlich jetzt vorwiegend auf Haupt- und Sonderschüler gerichtet, wo man bei der unglaublich schwammigen LRS-Diagnostik eigentlich so ziemlich jedem 2. Schüler eine Legasthenie bescheinigen könnte.

    Es greift also deutlich zu kurz, wenn man wieder einmal die Wurzel allen Übels im Unterricht der ach so bösgesinnten Lehrer sucht. Und auch kann ich es keineswegs so pauschal unterstreichen, dass Notenschutz der erste Schritt zur Förderung ist. Sicherlich gibt es Schüler, da handhabe ich es auch so, aber ich entscheide möglichst individuell, ob Notenschutz sinnvoll ist oder vielleicht eben kontraproduktiv.

    Gruß
    Mia

    Versuche dir doch einfach mal klar zu machen, wieviel mehr deine Schüler an diesem Tag lernen würden, wenn du diese 15 Minuten zusätzlich zur restlichen Zeit unterrichten würdest.
    Und? Lohnt sich das Rumgestresse? ;)

    Ich hab mich früher auch immer gestresst, weil bei uns die 5. Stunde etwas verkürzt ist. Irgendwie schafft es nach der 2. nur 10minütigen Pause keiner wirklich pünktlich zu beginnen und deswegen ist die 5. Stunde dauerhaft 5-10 Minuten zu kurz. Am Anfang hab ich mich da jedes Mal drüber aufgeregt, aber mittlerweile seh ich das recht locker.
    Die Schüler haben mehr von mir, wenn ich nicht völlig abgehetzt angestürzt komme und vor lauter Rumgestresse gar nix mehr um mich herum mitkriege.

    Eine Pausenverlängerung ist gerade in der Diskussion und solange bis die Rahmenbedingungen nicht geändert sind, stresse ich mich damit auch nicht mehr rum. Ist ja nun wirklich nicht so, als ob die Schüler nun ausgerechnet wegen diesen 5 Minuten deutlich weniger lernen würden. ;)

    LG
    Mia

    Zitat

    Timm schrieb am 06.04.2005 22:29:
    Meine Schüler besitzen ein Blatt mit den Operatoren, nach der Arbeit bekommen sie den Erwartungshorizont mit der Punkteverteilung .

    Das habe ich auch schon mal irgendwo aufgeschnappt, weiß aber leider nicht mehr wo. Ich finde es jedenfalls interessant und habe auch schon mal drüber nachgedacht.
    Verwendest du dann allgemeingültige Operatoren (sowas wie beispielsweise Analyse, Anwendung, ...) oder sind die immer ganz konkret auf die jeweilige Arbeit bezogen?

    Gruß
    Mia

    Nö, da brauchste nicht in Deckung gehen. :D

    Sehe ich ganz genauso. Nur so lange unser Schulsystem auf Selektion aufgebaut ist, kriegen wir die Noten nicht abgeschafft. Und deswegen vertreiben wir unsere kostbare Zeit mit der Suche nach einem möglichst pseudoobjektiven Wertungssystem.

    Was natürlich nicht ausschließt, dass man sich dennoch die Mühe machen kann, seine Bewertungskriterien von vornherein transparent zu machen und anschließend dem Schüler Lernhinweise zu geben.

    Ich versuche oft, Schüler, die auf dem gleichen Entwicklungsstand sind zu Gruppen zusammen zu fassen und gebe Lernhinweise dann entsprechend zusammengefasst an die Schüler weiter. Das spart mir etwas Arbeit, aber natürlich geht dabei wieder ein Stück weit Individualität verloren.

    Gruß
    Mia

    Worauf liegt überhaupt der Schwerpunkt deiner Frage? Elternsprechtag oder gemeinsames Gespräch mit Kind? Ich habe jetzt eher gedacht Letzteres.

    Für einen Elternsprechtag ist das allerdings tatsächlich nicht machbar, aber wenn es um das gemeinsame ausführliche Gespräch geht, halte ich die Zeit durchaus für angemessen.

    Gruß
    Mia

    Stimmt, da geb ich dir absolut Recht. Ich hab's mehr aus dem Blickwinkel derjenigen gesehen, die von außen dazustößt und das Kollegium nicht selbst "untergraben" kann.

    Wobei auch das Vormachen schwierig werden kann, wenn das System gegen einen arbeitet, z.B. durch ausgeprägten Fachlehrerunterricht. Da muss man unter Umständen ganz schön aufpassen, dass einem die Puste dabei nicht ausgeht...

    LG
    Mia

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