Beiträge von Mia

    Bei so einem Mittel hätte ich zugegebenermaßen auch Bedenken, selbst wenn ich natürlich auch im Bereich Physiologie nur mäßig bewandert bin. Ich habe allerdings mal von einem Bekannten gehört, dessen Freundin wegen verstopfter Schweißdrüsen oder Poren (keine Ahnung, was genau) eine ziemlich schmerzhafte Prozedur über sich ergehen lassen musste, um die wieder zu öffen.
    Vielleicht fällt das auch nur in die Kategorie Schauergerüchte, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Mittel, das jegliche Schweißbildung verhindert die Gesundheit nicht schädigt.

    skeptisch,
    Mia

    Zitat

    Schnuppe schrieb am 28.02.2005 19:12:
    habe irgenwie ein komisches gefühl einen menschen über eine anzeige zu suchen, der dann in unserer wohnung alleine ist und putzt. es geht mir nicht darum, dass ich angst habe, bestohlen zu werden, sondern es ist ein komisches gefühl eine fremde person in unserer wohnung zu haben.

    Hallo Schnuppe,

    da hätte ich auch ein komisches Gefühl. Wir haben zwar keine Putzhilfe, aber ich kenne es von Verwandten und Bekannten, dass sie eigentlich in aller Regel anwesend sind in der Zeit, in der die Putzhilfe kommt. Je nachdem, was sie bei euch machen soll (wenn es z.B. nur Boden wischen ist), müsstest du selbst ja vorher oder eben gleichzeitig noch ein wenig aufräumen.

    Gerade am Anfang würde ich eine fremde Putzhilfe jedenfalls wirklich nicht allein lassen. Und leider habe ich auch schon oft davon gehört, dass Putzhilfen etwas mitgehen haben lassen. Blindes Vertrauen scheint mir daher etwas unvorsichtig.

    Gruß
    Mia

    Hallo Spearmint,

    das Problem hatte ich zu Beginn meines Referendariates auch, dass mein Deo durch den hohen Arbeitseinsatz ungewöhnlich schnell versagt hat. :rolleyes: Ich habe dann viele verschiedene ausprobiert und bin dann bei einem Deokristall hängen geblieben. Ich finde den deutlich effektiver als normale Deos. Außerdem ruiniert man seine Kleidung damit nicht. Ich hatte vorher oft in den Achseln von weißen T-Shirts oder Blusen Flecken, die wohl von den Deos kamen. Seit ich den Deokristall benutze, passiert das jedenfalls nicht mehr.

    Gruß
    Mia

    Liebe Melosine!

    Die Masse der Trennungen macht es nicht unbedingt einfacher, wenn man selbst in dieser Sitation ist. Von daher kann ich wirklich nachfühlen, wie dir bestimmt gerade zumute ist.

    Ich kann eigentlich kaum noch etwas Neues dazu sagen. Ich denke auch, dass du dir von dem Vater deines Sohnes auf jeden Fall noch soviel Unterstützung holen solltest, wie du benötigst.
    Und dann möchte ich dir vor allem viel Kraft wünschen, dass du diese schwierige Phase in deinem Leben überstehst. Versuche es so zu organisieren, dass dir Arbeit abgenommen wird, wo es nur geht und ich denke, wenn du erst einmal dein 2. Staatsexamen hast, wird sich der Rest schon wieder finden.
    Stell dich nicht mehr unter Druck, als nötig, sondern versuche dich immer nur auf den nächsten (Arbeits-)Schritt zu konzentrieren. Dann wirkt der Berg vor dir nicht so unüberwindbar. Und nach und nach wirst du es schaffen, ihn zu überwinden. Da bin ich mir ganz sicher. ;)

    Fühl dich mal ganz doll gedrückt,
    Mia

    edit: Da hab ich mich jetzt mit deinem letzten Post überschnitten. Gibt es vielleicht eine gute Bekannte oder Freundin mit Kind, mit der du dich gemeinsam organisieren könntest. z.B. dass ihr abwechselnd Mittagessen kocht und eure Kinder abwechselnd bei dir oder bei der anderen Mutter essen oder sowas in der Art. Manchmal bringen ja schon die kleinen Dinge Entlastung?

    Hallo pletjonka,

    du darfst nicht vergessen, dass man mit der Zeit eine Menge Routine bekommt und auch einfach schon fertiges Unterrichtsmaterial hat, auf das man zurückgreifen kann.
    Mittlerweile kann ich in etwa 10 Min. eine Stunde vorbereiten (keine besonders tolle natürlich, aber eine 08/15-Stunde, für die ich bereits im Vorfeld eine grobe Reihenplanung gemacht habe), für die ich zu Beginn meines Referendariats dennoch deutlich länger gebraucht hätte, oft so 1-2 Stunden.
    Leider ist Effektivität etwas, das man im Referendariat überhaupt nicht lernt - ganz im Gegenteil - aber spätestens die ersten Monate, in denen man eine volle Stelle hat, führen dazu, dass man sich diese endlich aneignet. Ich denke, jeder findet für sich andere Wege, aber so wie man im Referendariat Stunden vorbereitet, kann man natürlich tatsächlich keine 28 Stunden in der Woche auf die Reihe kriegen.
    Zumal es ja eben dann auch nicht nur bei den Unterrichtsstunden bleibt, die man vorbereiten muss, sondern auch noch Dinge wie Elternarbeit, Organisatorisches (jede Menge!) und zusätzliche schulische Arbeit (wie Konferenzen jeglicher Art, Arbeitsgruppen und Fortbildungen) gibt, die erledigt werden wollen.

    Also von daher keine Sorge, das relativiert sich natürlich schon noch alles ziemlich. Allerdings muss man eben seinen Arbeitsansatz deutlich umstellen.
    Ich persönlich bereite meinen Unterricht folgendermaßen vor: Ich mache zunächst eine grobe Reihenplanung, in der ich die Unterrichtsinhalte und Ziele festlege. Dann gucke ich, was ich alles an Material dazu schon parat habe und je nach Bedarf muss ich noch welches zusätzlich organisieren. Da ich aber zu den fleißigen Sammlern und Abheftern gehöre, kann ich mittlerweile auf einen einigermaßen ansehnlichen Fundus an Unterrichtsmaterial zurückgreifen. Das erleichtert die tägliche Vorbereitung ungemein.
    Für die einzelnen Stunden stelle ich aus diesem Sammelsurium dann eben das Benötigte zusammen. Wenn man schon weiß, wo man hin will und alles parat hat, geht das relativ schnell.

    Viel Durchhaltevermögen für's Referendariat! ;)

    Mia

    Hallo Melosine,

    was IQ-Tests angeht geb ich Talida vollkommen Recht. Die Aussagekraft ist gleich null und das Ergebnis dient nur der Befriedigung der Neugier des Gutachters. Selbst sonderpäd. Gutachten können komplett ohne IQ-Tests auskommen. Ich selbst ziehe sie eigentlich auch nur aus Neugier ran und schaue, ob mein Ergebnis mit dem des IQ-Tests harmoniert bzw. zur Absicherung, weil es doch recht viele Leute gibt, die diesen Tests noch immer übermäßig viel Gewicht beimessen.

    Was aber sicher nicht schaden kann, wenn du dich allgemein ein wenig über Hochbegabung informierst. Da kannst du dir sicher einige Anregungen holen, was für deinen Sohn gut ist. Und wenn er sich verhält wie ein hochbegabtes Kind, kannst du ihn ja auf jeden Fall entsprechend fördern. Selbst wenn der IQ-Test was anderes sagen würde, wäre das meine Empfehlung. ;)

    Lieben Gruß
    Mia

    Tina: Mein Beitrag bezog sich nur als Antwort auf den Post von Füchsle. Es sollte nicht heißen, dass ich im Fall deines Schülers eine sonderpäd. Überprüfung für sinnvoll halte. Nein, überhaupt nicht, aus den von dir ja genannten Gründen.
    Ich gebe zu, ich bin da etwas verallgemeinernd abgeschweift... ;)

    gemo: Ich gebe dir in Teilen deines Beitrags durchaus Recht, möchte allerdings hier in diesem Thread nicht näher darauf eingehen, da mir das mittlerweile zu sehr vom eigentlichen Thema abschweift. So schön verallgemeinernde provokante Thesen werden im allgemeinen in dafür eigens eröffneten Topics deutlich entspannter und konstruktiver diskutiert als in thematisch anders gelagerten Threads, wo der Post eines Users zum Anlass für das Aufstellen einer solchen These genommen wird. ;)

    LG
    Mia

    Hallo Iny-Baby,

    sehr hilfreich kann es auch sein, wenn du ein persönliches Gespräch mit dem zuständigen Schulamtsdirektor führst. Denn in erster Linie brauchst du die Freistellung deines Schulamtsbezirkes. Wenn du die nicht bekommst, nützt dir auch eine mögliche Stelle in einem anderen Schulamtsbezirk nichts. Wenngleich es natürlich sehr von Vorteil ist, wenn du es zusätzlich auch so angehst, wie gemo es dir geraten hat.
    Und ansonsten ist es sinnvoll, sich nach Antragstellung auch immer wieder telefonisch beim Schulamt in Erinnerung zu rufen. ;)

    Wie wahrscheinlich es ist, dass dem Versetzungsantrag gleich entsprochen wird, ist allerdings in erster Linie von deinem Lehramt, deinen Fächern und davon abhängig, ob es Ersatz für dich in deinem alten Schulamtsbezirk gibt. Ein absolut gesuchtes Mangelfach erschwert dementsprechend eine Versetzung doch sehr.

    Die Pflegebedürftigkeit deiner Großeltern ist meines Wissens schon ein recht guter Grund, um eine Versetzung genehmigt zu bekommen. Aber ich habe von einer Lehrerin mit demgleichen Grund gehört, deren Versetzung über viele Jahre nicht genehmigt wurde, weil für sie kein Ersatz gefunden wurde. Von daher würde ich mich nicht darauf verlassen, dass ein guter Grund alleine für eine Versetzung ausreicht.

    Viel Glück!

    Mia

    Zitat

    füchsle schrieb am 23.02.2005 16:15:
    Aber war der Junge in den letzten 1 - 1 1/2 einmal bei einem Schulpsychologen gewesen. Da könnte man doch mit entsprechenden Tests herausfinden, ob er das Potential für den Hauptschulabschluss hat oder nicht.

    Als Mutter hätte ich in so einem Fall gewisse Probleme, mich in so einer wichtigen Entscheidung alleine auf das Einschätzungsvermögen einer Lehrerin zu verlassen. Nicht dass ich Lehrern nicht zutraue, ein Kind einzuschätzen, aber es besteht doch die Möglichkeit, dass sie sich irren.

    Hallo Füchsle,

    es gehört eigentlich nicht zu den Aufgaben eines Schulpsychologen, Schüler dahingehend zu überprüfen, ob sie in der Lage sind, den Hauptschulabschluss zu erreichen. Bestehen da Zweifel muss ein sonderpädagogisches Überprüfungsverfahren angeordnet werden.

    Davon abgesehen wird jeder Sonderschullehrer oder Schulpsychologe ein fundiertes Gutachten nur aufgrund der kompetenten Einschätzung des Klassenlehrers erstellen können. Natürlich ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass sich der Lehrer in der Einschätzung seiner Schüler irrt, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gutachten, welches rein auf Testergebnissen basiert, einen falschen Schluss zieht, ist deutlich höher. ;)

    Zu deiner Beruhigung sei auch gesagt, dass eine solche Entscheidung über den Verbleib des Schülers an der Schule innerhalb einer Klassenkonferenz beschlossen wird, an der alle das betreffende Kind unterrichtenden Lehrer und die Schulleitung sich beraten und dann entscheiden.
    Natürlich sind päd. Entscheidungen oftmals nicht ganz so einfach in die Schubladen richtig oder falsch aufzuteilen, doch besteht die Gefahr nicht, dass eine Entscheidung aufgrund einer Fehlschätzung eines einzelnen Lehrers zustande kommt.

    LG
    Mia

    Zitat

    Paddler schrieb am 21.02.2005 13:22:
    Ich glaube nicht, das durch einen solchen Kinderzimmervoyourismus die richtigen Inpulse bei den Familien gestetzt werden, bei denen es tatsächlich nötig wäre.

    Da stimme ich dir absolut zu.
    Und möchte auch nochmal ergänzen, dass ich nun wirklich absolut kein Fan solcher Sendeformate sind.
    Mich hat nur einfach der verallgemeinernde Blick auf die Pädagogik gestört bzw. die Kritik, die an ebendieser geübt wird.

    Und im Gegenzug kann ich mich Heike, Paddler & Co. und ihrer Kritik an solchen voyeuristischen Sendungen und den sicher problematischen Folgen für die Kinder auch wiederum anschließen. Da bleibt fast zu hoffen, dass das Status-Symbol "im Fernsehen gewesen zu sein" bei den Spielkameraden so hoch angesehen wird, dass die Schwierigkeiten der Kinder nicht so stark wahr genommen werden. Und was die Zukunft angeht, muss man leider wohl feststellen, dass heutzutage die Schichtgebundenheit noch immer so groß ist, dass wohl keines dieser Kinder jemals in Verlegenheit kommen wird sich als Bundeskanzler 2050 für diese Fernsehaufzeichnung zu schämen. Nichtsdestotrotz ist es menschlich gesehen natürlich nicht akzeptabel.

    LG
    Mia

    Zitat

    Tina34 schrieb am 20.02.2005 09:42:
    Sonderpädagogischer Förderbedarf ist für Schüler die nicht können, nicht für Schüler, die zeitweise einfach nicht wollen.

    Gewagte Aussage. ;)

    Wie auch immer halte ich es ehrlich gesagt für wenig sinnvoll diesen Schüler weiter in der Regelschule zu halten. Er ist hoffnungslos überaltert, wenn er in 9. Schulbesuchsjahren gerade einmal die 6. Klasse erreicht hat. Wenn er bis jetzt noch nicht komplett frustriert ist, kann ich mir nicht vorstellen, wie man das die nächsten Jahre umgehen will. Es sei denn, da liegt wirklich ein eklatante Entwicklungsverzögerung vor. Dann ist die Frage, ob du an deiner Schule die Rahmenbedingungen hast, ihm die entsprechende Förderung zukommen zu lassen. Nach dem, was ich bisher so aus deinen sonstigen Postings rausgelesen habe (Klassengröße z.B.) scheint mir das eher nicht der Fall zu sein. Gibt es sonstige Förderangebote für entwicklungsverzögerte Kinder an deiner Schule?

    Aber da die Aussicht auf einen Abschluss wie du sagst eher ungewiss ist, scheint es mir pädagogisch gesehen generell nicht wirklich sinnvoll, ihn weiter an der Regelschule zu beschulen, da man ihn ja offensichtlich schon 3 Ehrenrunden hat drehen lassen. Es wird für mich übrigens überhaupt nicht greifbar, wie es dazu kam. Nur wegen einer 6 in Werken? Als Sonderschullehrerin behaupte ich ja gerne mal so Dinge wie es gibt kein Kind, das einfach so nicht will. ;)

    Das ist natürlich wirklich nicht dir zu Lasten zu legen, dass es soweit kam, sondern ich erwähne das nur, um meine Skepsis zu begründen, ihn weiter in einer allgemeinen Schule zu beschulen. Ganz offensichtlich wurde er bislang da nicht erreicht und ich kann mich nicht vorstellen, dass sich das in den nächsten drei Jahren ändern wird.

    Wie sieht's bei euch aus mit BVJ? Oder noch besser, gibt es bei euch Förderlehrgänge? Die sind speziell für Jugendliche konzipiert, die aufgrund von Sozialisationsdefiziten und fehlender Berufsreife mit einer Ausbildung noch überfordert sind.
    Habt ihr ein Berufsausbildungswerk am Ort? Dann erkundige dich evtl. dort nach den bestehenden Möglichkeiten für Jugendliche, die für ihre berufliche Bildung besondere Hilfen bedürfen.
    Auch Doris' Tipp kann ich nur unterstreichen.

    Vielleicht noch ein allgemeiner Tipp zur Entscheidungsfindung: Nehmt euch (ich sage bewusst euch - vielleicht hast du ja eine Kollegin, mit der du das zusammen machen kannst?) die Zeit und stellt Förderziele für den Jungen auf. Wenn ihr euch darüber im Klaren sein, wird es einfacher zu entscheiden, an welchem Ort er diese Ziele am Besten erreichen kann.

    Liebe Grüße,
    Mia

    Ich kann mich Tina, Cecilia und Bablin nur nahtlos anschließen. In der Sendung "Supernanny", die ich hin und wieder angeschaut hat, wurde zumindest in den Teilen, die ich gesehen habe, ausschließlich mit Kindern gearbeitet, die aufgrund des unsicheren, inkonsequenten Verhaltens ihrer Eltern schwierig waren. Es ist absolut logisch, dass die Arbeit eben dann genau da ansetzen muss: Strukturen und Regeln werden geschaffen.
    Das ist die Hauptarbeit, die ich auch als Lehrerin im EH-Bereich mache. Nach außen hin und in der verkürzten Darstellung der Sendung mag das schrecklich autoritär wirken, aber es ist nun einmal so, dass diese festen Regeln und Konsequenzen den Kindern helfen. Und wenn man die Sendung aufmerksam verfolgt, wird auch deutlich, dass die "Supernanny" immer versucht, den Eltern zu vermitteln, dass es wichtig ist, den Kindern dennoch mit viel Liebe und Fürsorge zu begegnen.

    Die Kritik des Kinderschutzbundes konnte ich deswegen zu großen Teilen eigentlich nicht nachvollziehen. Und ich habe mich gewundert, dass ausgerechnet eine Einrichtung, die oft mit schwierigen Kindern arbeitet, so etwas nicht differenzierter sieht. Ich hatte ein bisschen den Eindruck, da wurde wie so oft allgemeine Medienschelte betrieben.

    Allerdings sehe ich durchaus das Problem, dass viele Eltern auch nicht entsprechend differenzieren können. Diese Art der Arbeit bezieht sich auf schwierige, verhaltensauffällige Kinder und Eltern mit einem inkonsequenten, willkürlichen Erziehungsstil und ist natürlich nicht als das optimale Rezept für alle Familien zu sehen. Wie so oft macht man es sich da zu einfach und versucht, eine Methode oder ein Konzept zum umfassenden Weltallheilmittel hochzustilisieren. (Allerdings wird das in meinen Augen weniger von der Sendung getan als vielmehr von den Kritikern, die das IMHO viel zu verallgemeinernd betrachten.) Das ultimative Rezept ist es natürlich nicht. Denn das gibt es schlichtweg nicht.
    Es gibt zahlreiche Kinder, deren Schwierigkeit man auf eine andere Art und Weise anpacken muss. Und das ist vielleicht der einzige Punkt, den ich an der Sendung zu kritisieren habe: Es wird nicht mit individuell unterschiedlichen Konzepten gearbeitet, sondern meines Erachtens werden da Familien ausgesucht, auf die das Konzept passt. So einfach hat man's im realen Leben leider nicht.
    Und was man im realen Leben leider auch oft nicht hat, sind Eltern, die soviel Bereitschaft zur Veränderung mitbringen. Das ist wohl wirklich ein Vorteil der beständigen Anwesenheit der Kamera. :rolleyes:

    Liebe Grüße
    Mia

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