Als Möglichkeit ist es wohl anbietbar, als Pflichtkleidung - wie in England - sicher nicht zulässig.
- Der Grundgesetz-Aspekt wurde bereits erwähnt
- Kaufversion:
Es kann wohl kein Elternteil verpflichtet werden, bei einem Monopol-Anbieter drei T-Shirts zu kaufen. Aus Hygienegründen dürften es wohl mindestens 2 sein, 3 sind besser. Mehr als einen Hersteller für den Aufdruck dürfte es wohl auch nicht geben. Damit begibt man sich als Schule schon mal auf ziemliches Glatteis...
- Leih-/Spendenversion:
Ob ein Förderverein über Jahre diese immensen Geldbeträge für kostenlose T-Shirts bereitstellt - für ein pädagogisch fragwürdiges Projekt? Wie wird mit den kostenfreien T-Shirts umgegangen? Kommt der Werbeaufdruck des Sponsors mit auf das Shirt? Das halte ich für ein absolutes "No-Go". Ich habe schon eine Schule gesehen, bei der im Gegenzug für das "Schulsponsoring" neben dem Eingang eine Werbetafel für McDonalds installiert war. Und drinnen wird gesunde ERrnährung gelehrt. Wie kann man blos...
- Ich halte Uniformierung (egal, wie bunt sie daherkommt) aus historischen Gründen für inakzeptabel. Das hatten wir hier vor über 60 Jahren und "drüben" bis vor 20 Jahren. Vorteilhaft war das nicht.