Kannst du mal erläutern, was ein L3-Absolvent ist - und das bei Gelegenheit auch in die WP einpflegen?
http://de.wikipedia.org/wiki/L3
Beiträge von alias
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Zitat
Original von MYlonith
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Immerhin gibt es immer mehr Schulen mit WLAN, da technisch und baulich nicht anders möglich. Wir haben die Netzwerkdosen in jedem Raum, nur ohne Kabel! Ein Hoch auf die Erbauer des Neubaus. Das wären Kosten, die erheblich größer wären, als mit WLAN.
............Nur, wenn man kurz denkt und die Installateure machen lässt. Die verkaufen gerne Kabel und Kabelschächte - damit wird gutes Geld verdient.
Sobald begriffen hat, dass Server und Verteiler nicht im selben Raum stehen müssen und ein Netz sich kaskadieren lässt, kann man sich die armdicken Kabelbündel ersparen - mitsamt den teuren Mauerdurchbrüchen - die zudem feuersicher ausgelegt sein müssen.Bei uns gehen vom Server aus nur zwei Gigabit-Leitungen durch ein kleines Loch in der Decke auf den Dachboden. Dort steht in der Mitte des Schulhauses ein Schrank mit einem 24-Port-Switch. Eine Gigabitleitung geht davon weiter zum nächsten Schrank, in dem wieder ein 24-Port-Switch werkelt und so weiter. Insgesamt sind 4 derartige, kaskadierte Switches im Einsatz, die gleichzeitig als Signalverstärker arbeiten. Von diesen Schränken aus gehen die einzelnen Leitungen sternförmig senkrecht nach unten in die Klassenzimmer, in denen immer nur eine einzige Netzwerkdose sitzt. Daran sitzt nun wieder ein kleiner 8-Port-Swich (kostet keine 10 €) als kaskadierender Verteiler für die Rechner.
Inclusive 25 gebrauchten Leasing-Rückläufer-Rechnern mit Betriebssystem, Maus, Boxen und Flachschirm sowie zwei starken Netzwerkdruckern hat das Ganze - samt Schränken und Switches - keine 20,000 € gekostet. Und wie der Schwabe sagt: "S'läuft wie's Örgele"
Größter Vorteil dieser Lösung:
Unsere Rechner benötigen keinerlei Schutz. Die Schüler haben vollen Zugriff. (Internet wird selbstverständlich gefiltert) Falls ein Schüler möchte, kann er die Festplatte formatieren oder neu partitionieren. Das kratzt unseren Admin nicht die Bohne. Der nächste Schüler, der an den Rechner kommt und feststellt, dass dieser nicht so funzt, wie er soll, startet neu auf. Dann erscheint das Restaurationsmenue - er drückt auf das rote Kreuz und der rechner holt sich innerhalb von ein paar Minuten das auf dem Server abgelegte Image der Festplatte - und alles ist "geheilt".DIESE Technik ist mit WLAN nicht möglich. Da müssen mal auf die Schnelle 10 oder 20 GB störungsfrei durch die Leitung gepumpt werden.
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WLAN in Schulen ist (in der Regel-s.unten) Quatsch.
1.) Die Datenübertragungraten sind bescheiden.
a) Daher können keine Techniken wie die Musterlösung eingesetzt werden, mit der selbstheilende Arbeitsstationen möglich sind:
http://lehrerfortbildung-bw.de/netz/index.html
http://www.support-netz.de/
Der arme Administrator, der dieses Netz pflegen muss.
b) Stalbetonkonstruktionen - wie in den meisten Schulen üblich - reduzieren die Reichweiten der Accespoints. In manchen Räumen ist dann kein Empfang mehr möglich.
c) Wenn drei Klassen mit 100 Schülern gleichzeitig auf einen Accespoint zugreifen und ihre Daten serverbasiert abspeichern wollen, fängt das Däumchendrehen an. Was im Privathaushalt mit einem Acesspoint und einem PC noch recht komfortabel funktioniert, wird dann zur Nervensache.
d) Je weiter der Acesspoint von den Empfängern entfernt liegt, desto höher regelt er seine Sendeleistung. Wer sich dann in der Nähe des Acesspoints aufhält, bekommt die volle Breitseite ab.2.) Selbst wenn die Schüler ihre Handys eingeschaltet haben - die Strahlenbelastung sollte so gering wie möglich gehalten werden. Wenn man das eine Gift schluckt, muss man nicht auch das zweite dazu konsumieren.
3.) Lass mal die Eltern kommen..... Da kannst du von Handys erzählen, was du willst. By the way: Handys müssen im Schulbetrieb sowieso ausgeschaltet sein.
3.) Falls WLAN, dann nur klassenraumweise. Sprich: Das Schulhaus ist per Gigabit-Leitung verkabelt, in jedem Raum existiert eine Netzdose, an die bei Bedarf ein Accesspoint eingestöpselt werden kann, die an die Laptops im Klassenzimmer sendet. Dann kann die Sendeleistung sehr niedrig bleiben und die Übetrtragungsraten bewegen sich noch im erträglichen Bereich
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Aus diesem Grund möchte unser Finanzminister ja eine Grundgesetzänderung ...
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/19153…einstellen.html -
Der Ba-Wü-Finanzminister möchte eine Grundgesetzänderung erwirken, damit Schulleiter in Zukunft nur noch auf Zeit berufen werden können. Es gäbe zu viele Schulleiter, die ihren Aufgaben nicht gewachsen seien.
Oh Herr - schmeiss Hirn ra! Und versuch au, den Stächele zu treffen.
Da sind in Deutschland über 1000 Schulleiterstellen unbesetzt - weil's keiner für das Butterbrot werden will - und Stächele will den Job mit Schleudersitz ausstatten...
http://www.beruf-schulleitung.de/pdf/Pressemitt…eitermangel.pdfWahljahr. Da kommt wohl noch so manche Hirnwindung zum Vorschein, die besser in ihrer Falte geblieben wäre.
edit:typo
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Es handelt sich um die Altersgrenze zur Verbeamtung, d.h. um den Zeitpunkt, in dem zu spätestens aus dem Angestellten- in das Beamtenverhältnis wechseln kannst - (bzw. "berufen wirst") also keine eigenen Rentenbeiträge mehr entrichtest.
Dieses Verhältnis besteht bereits beim Beamtenverhältnis auf Probe - das haben Verhältnisse so an sich.... Falls du das Beamtenverhältnis auf Probe nicht bestehst, werden die Beiträge zur Rentenversicherung nachentrichtet.
Eine Synopse der Altersgrenzen in den Bundesländern findest du hier:
http://www.gew.de/Binaries/Binar…er-07-12-04.pdf -
Zitat
Original von Nuki
Der Tag fiel in katholischen Ländern Europas wegen der Einführung des gregorianischen Kalenders aus.
Damals folgte auf den 4. Oktober 1582 gleich der 15. Oktober. Deshalb gab's diese 10 Tage nicht.
...Rrrrrrrrrrichtich.
Papst Gregor bestimmte, dass die Erde 10 Tage stillzustehen hatte - bzw. im Eiltempo durchdrehen musste, damit Weihnachten nicht irgendwann auf Ostern fallen konnte. Hätt' ja sonst auch gewaltig gescheppert.....
Nach einer Theorie feiern aus diesem Grund übrigens noch heute die Schweizer zehn Tage länger Fastnacht als die restlichen Alemannen (mit der "Hochzeit" vom Montag nach Aschermittwoch bis Donnerstag früh 4 Uhr) - von unserem Rosenmontag aus gerechnet. Die waren damals nämlich fast ausnahmslos protestantisch und ließen sich nicht von einem Katholiken vorschreiben, wie ihr Kalender auszusehen hatte.
Wer jedoch von Karfreitag (einschleßlich) die 40 Fastentage rückwärts zählt, landet genau auf dem Montag, an dem die Basler Fasnet beginnt. Vielleicht wurde mit dem "Morgestraich" die Fastenzeit auch eingeläutet.... wer weiß. (Aschermittwoch kam zu Stande, weil die hohen Herren Würdenträger bereits 1091 die Sonntage in der Fastenzeit vom Fasten ausnehmen ließen - und dafür zum Ausgleich 6 Tage an die Fastenzeit anhängten. Irgendwann später wurden dann auch die Maultaschen erfunden. Was die mit der Fastenzeit zu tun haben, ist mein nächstes Rätsel.... -
Die RICHTIGE Lehrerin fährt Audi TT oder ein Cabrio.
Richtige Lehrer fahren Fahrrad.
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Zitat
Original von Panama
IN BaWü l....- bei uns wird man verbeamtet bis spät. zum 40. Lebensjahr.
...
Korrektur:
Altersgrenze für Verbeamtung in Ba-Wü (Anstellung als Beamter auf Probe): 45Es sei denn, du bist höchstqualifiziert und willst Professor werden, dann verschiebt sich die Verbeamtungsaltersgrenze nach oben. Entschieden wird im Finanzministerium

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Zum Kalenderthema gibt es - allerdings für höhere Klassen - eine nette Quizfrage als Einstieg (oder als vorbereitende Hausaufgabe):
Was geschah am Samstag, den 6.Oktober 1582 ?
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kurz gegoogelt:
http://www.google.de/search?q=pilze+verwechslungsgefahrhttp://www.kirchenweb.at/kochrezepte/le…speisepilze.htm
http://pilze-sammeln.suite101.de/article.cfm/ri…m_pilze_sammeln
http://www.hr-online.de/website/fernse…cument_35451454
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_GiftpilzeEigentlich kann man vom Pilzesammeln - auch aus ökologischen Gründen - nur abraten.
Zudem ist auch heute noch in manchen Gegenden Deutschlands in den Pilzen radioaktives Material der Kernschmelze in Tschernobyl nachweisbar. -
Zitat
Original von EffiBriest
....Ich hab denen einen Wisch geschickt, auf dem stand, dass ich meinen Namen geändert habe (den hatten wir am Tag der Hochzeit von dem Standesbeamten bekommen).
....Ist das jetzt neu? Hat sich Schäuble da ein neues Identifizierungsmerkmal ausgedacht? Wie erstellen die Standesbeamten eigentlich so einen neuen Namen? Ich stell mir das gerade vor, wie wenn man ein neues, unverwechselbares Passwort findet: "Wiese&r$mei§er", zum Beispiel, das dann im verschlossenen Umschlag gegen Unterschrift vom Standesbeamten ausgehändigt wird...
SCNR
Im Ernst:
Herzlichen Glückwunsch! -
Kommt drauf an, mit welchen Aufgaben er betraut ist

So pauschal kann man das nicht beantworten. Falls er als "normaler" lehrer eingestellt ist - und eben Sonderschulpädagogik studiert hatte, sind seine Aufgaben dieselben wie bei allen Kollegen auch.
Oft wird jedoch ein Sonderschulpädagoge als Beratungslehrer eingesetzt. Dann ist seine Aufgabe, Schüler, die den Kollegen auffallen, darauf zu testen, ob sonderpädagogischer Förderbedarf vorliegt, Eltern und Lehrer über Hilfsmaßnahmen zu beraten und evtl. eine Umschulung an eine Sonderschule in die Wege zu leiten.
Eventuell soll er jedoch durch seine Tätigkeit (Zusatz- und Förderunterricht) dazu beitragen, eine derartige Umschulung zu vermeiden. -
hier
http://www.autenrieths.de/links/linkges1.htm#Ur
findest du ein paar Links und Liedertipps.
Vielleicht kannst du aus den dort erwähnten Liedern was machenZitatDino-Songs:
"Der Dinosaurier Dino" (Detlev Jöcker)
"Dinos stampfen durch den Sand" (Ingeborg Cratzius, Musik: Ludger Edelkötter)
"Wisst ihr wir die Dinos tanzen in dem großen Saurierland" (Hilde Hillenbrand und Michel Suljic in: "Der Liederbär", Bärenreiter)
"Die Dinosaurier werden immer trauriger" (Lonzo)
"Das Dino Lied" (in "Simsalasing", Helbling Verlag) -
Ich hab mal ein wenig gegoogelt nach "mitarbeitergespräch fragenkatalog":
MAG - Das Mitarbeitergespräch
Leitfaden für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für Vorgesetzte:
http://www.vkm-baden.de/infothek/mag.htmMitarbeitergespräch - Leitfaden (vom Bundeskanzleramt........ jedoch nicht von unserm

http://www.zaverwaltung.at/fileadmin/paux…ergespraech.pdfFragen- / Themenkatalog aus der Verwaltung:
http://www.informdoku.de/themen/methode…erbefragung.php -
Einen Kollegen an Hand eines langen Fragenkataloges "meinungstechnisch auszuforschen" halte ich für fragwürdig. Auch die Frage, in welcher Form ein derartiger Katalog erstellt bzw. ausgewertet wird - und vor allem in welcher Akte das landet, muss wohl geklärt werden.
Welcher Art sind die Fragen in diesem Katalog? Welches Ziel wird verfolgt? Sind die Fragen rein dienstlicher Natur oder teilweise suggestiv?
Unter einem MitarbeiterGESPRÄCH stelle ich mir jedenfalls etwas anderes vor als ein Abhaken von Fragen - die eventuell nach einem Fünf-Punkte-System bewertet werden sollen (trift zu-trifft nicht zu...). Sowas ginge in Richtung "Stasi 2.0"Dienstliche Fragen, die für die Schulorganisation von Belang sind und die mir unverfänglich erscheinen würden wären z.B.:
-"Gibt es Medien, die wir für die Unterrichtsgestaltung anschaffen sollten?"
-"Ist Ihnen in den Klassenzimmern oder in der Schule etwas aufgefallen, was die Sicherheit der Lehrer oder Schüler gefährden könnte"
-"Müssten wir nächstes Jahr neue Schulbücher beschaffen, wenn ja wie viele?"
-"Bekommen Sie morgens problemlos einen Parkplatz?"
Suggestiv wäre:
"Sind Sie an dieser Schule zufrieden?"
"Gibt es im Kollegium Spannungen?"
"Haben Sie Beschwerden von Eltern?" ....Das dürfte dann wohl ein Fall für die GEWerkschaft bzw. den Personalrat sein.
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Was ist der Grund dafür, dass im Flächenland Baden-Württemberg nur halb so viele Schüler die Schule ohne Abschluss verlassen wie im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern?
http://www.bundeslaenderranking.de/2008_i_best_sc…-abschluss.htmlWas bringt eine Zusammenlegung von Hauptschule und Realschule, wenn im Gegenzug die Schülerzahlen an der Förderschule und die Zahl der Schüler ohne Abschluss rapide steigen?
Nimmt man die Zahlen von
http://www.kmk.org/statist/Dok184.pdf
(S.62 und S.84)
und setzt die Zahlen der Schüler an allgemein bildenden und beruflichen Schulen ins Verhältnis zur Zahl der Schüler an Förderschulen, so ist signifikant, dass in Mecklenburg-Vorpommern (5,1%), Sachsen (4,1%), Sachsen-Anhalt (5,2%) und Thüringen (4,9%) mehr Schüler die Förderschulen besuchen als zum Beispiel in Baden-Württemberg (3,1%), Rheinland-Pfalz (2,7%), Schleswig-Holstein (2,5%) , Bremen (2,6%) oder im Saarland (2,6%).Da werden die Schüler aus den Mittelschulen eben "nach unten" durchgereicht oder als Schulabbrecher nach Hause geschickt.
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Weshalb der Nachwuchs fehlt:
ZitatUnattraktivität des Lehrberufes
Es gibt einige Gründe, warum heutzutage nicht mehr so viele junge Menschen den Beruf des Lehrers, der Lehrerin ergreifen wollen. Für viele leistungs- und karriereorientierte junge Erwachsene ist der Lehrerberuf nicht lukrativ genug. Referendare und Lehramtsanwärter müssen sich im Lebensalter von knapp 30 Jahren mit monatlichen Anwärterbezügen begnügen, deren Sätze unterhalb der Ausbildungsvergütung vieler Ausbildungsberufe liegen. Junglehrer und Lehramtsassessoren bekommen zum Teil nur befristete und im Beschäftigungsumfang erheblich reduzierte Verträge angeboten.
Auch das Lehrerimage ist in Deutschland ausgesprochen schlecht, was viele junge Menschen von der Wahl dieses Berufes abhält. Seit Jahren wird der Berufsstand öffentlich von Politikern, Wirtschaftsvertretern und Journalisten diskreditiert. Der Berufstand hat in der Gesellschaft seine Anerkennung verloren. Auf der anderen Seite werden die sozialpädagogischen Erwartungen der Eltern und der Gesellschaft an die Schule und die Lehrer immer größer. Dagegen nehmen die Verhaltensauffälligkeiten vieler Kinder immer mehr zu und werden für Lehrer zu einer größeren Belastung. "Es hat sich eine negative gesellschaftliche Stimmung gebildet", sagt Marianne Demmer, stellvertretende Vorsitzende und Leiterin des Vorstandsbereichs Schule bei der GEW. Indem die Arbeitsbedingungen von Lehrern erschwert wurden, zum Beispiel durch höhere Pflichtstunden, hätten die Kultusminister die falschen Signale an junge Leute gesendet. "Viele denken, die Belastung für Lehrer ist hoch und steigt noch weiter", so Demmer. -
Zitat
Neue Lehrer braucht das Land. Dramatischer Lehrermangel bis 2015 erwartet:
http://www.forumbildung.de/templates/imfo…t.php?artid=480Nach Angaben des Deutschen Philologenverbandes gehen in den nächsten Jahren etwa 300.000 der insgesamt 800.000 Lehrer in den Ruhestand. Da Lehrernachwuchs in dieser Größenordnung fehlt, wird bundesweit mit einem Mangel von 80.000 Lehrkräften bis zum Jahr 2015 gerechnet. Höchste Zeit, die Attraktivität des Lehrberufs zu steigern und sinnvolle Maßnahmen zu treffen, um dieser Tendenz entgegenzuwirken und die Bildungsqualität nicht zu gefährden.
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Ein Test, ob man sich diesen Beruf zutrauen kann:
http://www.dbb.de/dbb-beamtenbund-2006/3151_3676.php
und noch einer:
http://www.cct-austria.at/index.php?text…isierung=DE-GERBerufsaussichten:
http://lehrer-werden.fwu.de/lw.php?seite=5527Berufswunsch Lehrer:
http://lehrer-werden.fwu.de/lw.php?seite=5721
Portal des Deutschen Bildungsservers zur Lehrerausbildung
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