Beiträge von alias

    Nachdem die Werbefläche am unteren Rand immer wechselt, kopiere ich mal den Link zu Medion hier rein:
    Die Geräte von Aldi sind von Medion Da ersparst du dir den Weg und die Suche in verschiedenen Filialen... Die Versandkostenpauschale beträgt 6,95 €. Rechne da mal deinen Stundenlohn und die Fahrtkosten gegen....

    Link zu Medion

    Im Restpostenbereich findet man einen recht günstigen DVD-Recorder für 99€. Damit kann man direkt auf DVD aufnehmen, hat aber keine eingebaute Festplatte.

    Für 119 € gibt es ein Video-/DVD-Combigerät, ebenfalls ohne Festplatte. Damit kann man jedoch seine alten Videos auf DVD umkopieren.

    Ein DVD-Recorder mit eingebauter 40 GB-Platte kostet hier 169 €. Je nach Aufnahmequalität kann man damit zwischen 8 und 50 Stunden zwischenspeichern, um sie später auf DVD zu brennen.

    Und durch den Kauf über den Medion-Link (oder das unten eingeblendete Fenster von Medion) finanziert ihr das Forum...

    Zitat

    Hermine schrieb am 18.12.2005 10:13:

    Ich hätte ja gern mal verglichen, aber der Link führt nur zu einem Haufen Icons und ohne Anleitung kann ich damit gar nix anfangen.
    Lg, Hermine

    Der IExplorer hat natürlich (oder absichtlich?) keine Vorstellung davon, was er mit einer .sxc-Datei anfangen soll und öffnet dir daher die Datei im Quelltext. Damit kann niemand was anfangen... Typisch Microdoof :D
    Versuche mal folgendes Verfahren:
    Klicke mit der rechten Maustaste auf den angegebenen Link:
    http://www.autenrieths.de/ftp/NOTEN.sxc
    Im aufklappendsen Menue wählst du
    "Ziel speichern unter"
    und gibst ein Verzeichnis auf deiner Festplatte an.

    Damit du die Datei öffnen kannst, brauchst du entweder StarOffice oder OpenOffice.
    Falls du OpenOffice 2.0 noch nicht besitzt, kannst du es hier kostenlos herunterladen:
    http://de.openoffice.org
    70 MB gepacktes (knapp 230 MB entpackt), kostenlos
    frei kopierbares Officepaket mit Textverarbeitung, Kalkulation, Datenbank, Powerpoint-Clone, Vektor-Grafikprogramm, Formeleditor, direkte Erzeugung von PDF-Dateien usw...
    Besser als MS-Office.

    Der Notenrechner enthält drei Tabellen in 1%-Schritten, bei denen entweder 3/4, 4 oder 4/5 als 50%-Grenze gerechnet sind. Der Notenrechner gibt dir nach Eingabe der Gesamtpunktzahl (bzw. der Höchstfehlerzahl bei Diktaten) drei Noten zur Auswahl.
    Selbstverständlich musst du bei der Benotung einer Arbeit für alle Schüler immer dieselbe 50%-Schwellennote verwenden.. :)

    In der zweiten Tabelle, die du am linken unteren Rand auswählen kannst, kannst du die Punkte einber Arbeit jeweils pro Schüler aufsummieren und bekommst dann die passende Note angezeigt. Achtung! Dazu muss zuerst in der ersten Tabelle die Gesamtpunktzahl eingetragen werden, weil sich diese Tabelle auf die erste Tabelle bezieht. Damit benote ich Arbeiten in Nullkommanix...

    Zitat

    ab 95 % erreichte Punktzahl gibt es eine 1
    ab 80 % gibt es eine 2
    ab 65 % gibt es eine 3
    ab 50 % gibt es eine 4
    darunter 5 und 6

    Habe gesehen, dass das von dieser Excel-Tabelle erheblich abweicht.

    Die Exceltabelle arbeitet (fast) linear. Die von Uffel angegebene Aufteilung entspricht der Notenliste mit 4 als 50%-Schwelle.

    Mit Ausnahme von Vokabeltests verwende ich immer die streng lineare Variante mit 3/4 als Schwelle. Nebenbei: Diese streng lineare Übertragung von Punkten auf Noten wurde für Jura-Examen per Grundsatzurteil als maßgeblich festgeschrieben, mit folgender, mir einleuchtenden Begründung:
    Sowohl bei der Punkteliste, als auch bei einer Prozentrangliste sowie der Notenliste handelt es sich um lineare Zahlenfolgen, die 1:1 aufeinander abgebildet werden müssen, damit bei der Umwandlung keine Verfälschungen entstehen.

    Im Schulbereich greift die pädagogische Freiheit und Verantwortlichkeit des Lehrers zusätzlich in die Notengebung ein. Vorgeschrieben ist hier, dass für alle innerhalb eines Tests derselbe Maßstab angelegt werden muss.

    Die 3/4-Schwelle kann ich guten Gewissens immer anwenden. Wenn ich für schwierigere, zeitaufwendigere Aufgaben mehr und für leichtere Aufgaben weniger Punkte vergebe, ergibt sich die Spreizung von selbst. Mit dem Notenrechner ist die Punktevergabe auch kein Hexenwerk mehr. Meine letzte Mathearbeit ergab bei 10 Aufgaben 163 Punkte, plus 6 Bonuspunkte für saubere Darstellung. Da gab es dann sogar eine 1+ .... :D

    Zitat

    Maria Leticia schrieb am 17.12.2005 11:53:
    Bei uns musste man unterschreiben dass man den Entwurf eigenständig verfasst hat, das ist meiner Meinung nach etwas anderes

    In Ba-Wü muss eine Versicherung, dass man den Entwurf selbstständig und ohne fremde Hilfe angefertigt, sowie nur die angegebenen Hilfsmittel und zitierten Quellen verwendet hat an die Prüfungslehrprobe angeheftet werden.

    Im Anschluss an die Lehrprobe haben die Schulräte alle Zeit der Welt, um nachzuprüfen was Sache ist. Stellt sich dabei heraus, dass St.Plagiarius am Werk war, wird die Prüfungslehrprobe annuliert (wegen Täuschung) und die Kacke ist am Dampfen ...
    Da darf man eventuell die gesamte Prüfung wiederholen. Lest mal die Prüfungsordnung aufmerksam durch.

    Wer gerne Roulette spielt, kann sich ja einen Entwurf kopieren. Wer lieber auf Nummer Sicher geht, tut gut daran, den Entwurf einer intensiven redaktionellen Überarbeitung zu unterziehen...

    Wer die Mitglieder der Prüfungskommission für unterbelichtet hält, ist selbst schuld und wird wohl eines Besseren belehrt. Bis man in eine solche Kommission berufen wird, hat man eine MENGE gesehen.....
    ;)

    Das Hauptproblem ist folgendes:
    Die Prüfer machen ihren Job ja nicht zum ersten Mal. Und die haben schon eine Menge gesehen. Wenn es dumm läuft - genau diesen Entwurf, denn wirklich gelungene Sachen werden gerne und OFT weiter gegeben.

    Und falls es ein Prüfer darauf anlegt - über eine Phrasensuche bei google oder andere Methoden (siehe http://www.virtualsalt.com/antiplag.htm
    lassen sich Plagiate durchaus finden und erkennen.
    Manche haben diese oder ähnliche Software auf ihrem Rechner:
    http://www.m4-software.com

    Manche der jüngeren Kollegen sind der Meinung, die Prüfer und die älteren Kollegen lebten informationstechnisch hinter dem Mond.
    Da kann ich nur einen Hit aus dem Jahr 1998 zitieren:
    "Aber Vorsicht! Das stimmt nicht!"
    ;)

    Einen Ref, der sich einen Entwurf eines anderen schnappt, sich dann bequem im Schaukelstuhl nach hinten lehnt und denkt, dass alles in Ordung sei, den "haut's gnadenlos bachabe" - wie wir Schwaben sagen - und noch gnadenloser, wenn es rauskommt.
    Nur durch das eigene Durchdenken der Stunde und die Berücksichtigung der eigenen Lerngruppe kann die Stunde funktionieren.

    Gute Ideen sollte man abkupfern, so viel wie geht - aber diese immer auf die eigene Person und Situation kritisch überprüfen.

    Nachschlag:
    Letztendlich ist es egal, welche Lohnsteuerklasse du gewählt hast.
    Die Lohnsteuerklasse entscheidet nur darüber, welchen Betrag du VORAB als Abschlag an das Finanzministerium überweisen musst.

    Beim Lohnsteuer/Einkommensteuerjahresausgleich wird dann gegengerechnet und du erhältst entweder eine Nachzahlungsanweisung oder eine Gutschrift. In der Regel letzteres :D
    Bei Steuerklasse 5 gibst du auf jeden Fall unserem Staat einen zinslosen Kredit, falls dein GG (göttlicher Gatte) nicht exorbitant mehr verdient als du.

    Bei uns werden am Anfang des Schuljahres von jeder Farbe einige hundert Tonpapiere für die Schule angeschafft und im Materialraum für jeden zugänglich deponiert. Jeder nimmt, was er braucht - das funktioniert ganz gut. Läuft alles über den Schuletat.

    Die Beschaffung dieser Unterrichtsmittel ist Sache der Schule und die Bezahlung die des Schulträgers. Diese paar Euro müssen dem Schulträger die Kinder und deren Ausbildung wert sein.
    Wenn Tonpapier für die ganze Schule in diesen Mengen angeschafft wird, sind die Kosten (im Gesamtetat der Schule) Peanuts.

    Zitat

    Sunshine1978 schrieb am 14.12.2005 09:28:
    ....
    Franziskus: Wo liegt denn der Unterschied zwischen "anzeigepflichtig" und "genehmigungspflichtig"?
    ...

    Ich bin zwar nicht Franziskus, antworte trotzdem:
    anzeigepflichtig: Der Arbeitgeber muss darüber informiert werden, was du tust, darf es dir aber nicht verbieten

    genehmigungspflichtig: Der Arbeitgeber kann dir diese Tätigkeit untersagen oder mit Auflagen erlauben.

    Isabella:
    Lehrtätigkeit ist in der Regel genehmigungsfrei, muss jedoch ebenfalls angezeigt werden - schließlich bist du auch verpflichtet, deine dir zustehende Erholungszeit zur Erholung zu benutzen - damit du danach mit vollem Elan für deinen Arbeitgeber werkeln kannst.

    @all
    Die Auführungsbestimmungen und Detailregelungen zur Nebentätigkeit sind von den Ländern formuliert - und daher nicht allgemeingültig für die gesamte BRD nennbar.
    Über google findet man jedoch die läönderspezifischen Regelungen:
    http://www.google.de/search?q=%22Ne…+der+Beamten%22

    Zitat

    Frutte55 schrieb am 13.12.2005 20:47:
    ...Kann mir keiner sagen, ob mein zusätzliches Gehalt versteuert wird oder ob ich alles behalten darf???


    Interessante Frage. Wo kann ich Geld verdienen, das ich nicht versteuern muss?

    Du musst dem Finanzamt deine sämtlichen Einkünfte darlegen.
    Wenn dein Arbeitgeber den Lohn bereits pauschal versteuert hat, musst du nix drauflegen - aber Steuern zahlen alle - mit Ausnahme von Daimler-Chrysler :P

    Ein Schwabe kommt ins Pfandhaus und möchte einen Kredit über 100 € aufnehmen. Als Pfand bietet er seinen Mercedes. Dem Pfandleiher kommt die Sache zwar etwas seltsam vor, er sagt dem Schwaben aber, er solle sein Auto in die Lagerhalle fahren. Einen Monat später möchte der Schwabe sein Pfand auslösen.
    "Das macht 100 € und 5 € Zinsen," sagt der Pfandleiher, "verraten Sie mir jetzt den Sinn der ganzen Aktion?"
    Sagt der Schwabe: "Ich war in Urlaub, und wo kann ich sonst für 5 € einen Monat lang parken?"

    # In einem Zugabteil sitzen ein Schwabe, ein Badenser, ein junges Mädchen und ihre Mutter. Der Zug fährt in einen Tunnel, es wird dunkel und man hört zwei Geräusche: ein lautes Schmatzen und ein noch lauteres Klatschen. Es wird wieder hell und der Badenser hat eine stark gerötete Wange.
    Die Mutter denkt: "Da wollte sich dieser Kerl doch im Dunkeln an meine Tochter ranmachen, aber die hat sich das nicht gefallen lassen!"
    Die Tochter denkt: "Wahrscheinlich wollte er mich küssen und hat Mutti erwischt. Falsche Adresse kann man da nur sagen..."
    Der Badenser denkt: "Dieser verdammte Schwabe! ER küßt das Mädchen und ICH kassiere die Ohrfeige!!!"
    Der Schwabe denkt: "Hat ja wunderbar geklappt! Im nächsten Tunnel küß ich mir wieder auf die Hand ... und batsch em Gelbfüßler noch eins an d' Gosch!!!"

    Die historische Wahrheit kommt ans Tageslicht:
    "Adam war Schwabe!!":

    Adam sitzt im Paradies. Ihm ist langweilig und so sagt er eines Tages zum lieben Gott: "Lieber Gott, kannst Du mir nicht zur Gesellschaft ein Wesen erschaffen, das nett, schön und intelligent und zum Liebhaben ist, das mir jeden Wunsch von den Augen abliest, lieb und zärtlich zu mir ist, mich verwöhnt und immer für mich da ist?"
    Antwort: "Klar doch, Adam. Gib mir deinen rechten Arm und
    dein linkes Bein, dann mach ich was draus!"

    Nach kurzen Überlegen antwortet Adam: "Und was krieg i für a Ripp?"

    Um den Dreh zum Ausgangsthread wieder zu bekommen, der sich ja mit linguistischen Unterschieden der Dialekte befasst:
    --------------------------------
    Ein Schweizer, ein Sachse und ein Schwabe sitzen im Abteil eines Zuges nach Zürich. Der Schweizer spricht den Sachsen an und fragt in Schwyzerdütsch: " Sind Si scho a moal i Züri gsi ?". Der Sachse versteht kein Wort und anwortet:" Äntschuldigung, obar Ich hob Sie laider nicht verstandn." Der Schweitzer wiederholt seine Frage, wobei er etwas langsamer spricht: " Ich habe gefrragt, ob Sie scho mal in Züri gsi si?" Der Sache, der wiederum nichts verstanden hat, schaut hilfesuchend den Schwaben an der ihm auch prompt beisteht und ihm erklärt: " Ha wisset Se, dr Herr moint gewea."
    -----------------------------------------------
    Deutsch ist nicht einfach - und allemannisch zwoimol net.

    Ein beliebter Schwabenwitz über die Badenser, der besonders gerne während der Frankfurter Buchmesse erzählt wird und das kulturelle Niveau dieses Völkchens beleuchtet:

    Was liest der Badenser im Herbst? Wei.

    Ich hoffe, ich breche damit eine offene Auseinandersetzung zwischen Schwaben und Badensern vom Zaun.
    Das macht immer sehr viel Spaß, wenn sich Badenser und Schwaben bekritteln.... :D

    PS: Heisst das eigentlich "vom Zaum" oder "vom Zaun" ?? - logisch herleitbar ist ja beides nicht.... kommt das von Grenzverletzungen? Abbrechen von Ästen und Zweigen? ?(

Werbung