Beiträge von alias

Da fällt die Antwort schwer - weil ich die Klassenstufe nicht kenne.

Prinzipiell:
- es gibt rot brennenden und weiß brennenden Ton.
- der Schrühbrand (950°) genügt - falls die Sachen nur auf der Fensterbank als Deko stehen sollen und du sie mit Fingerfarbe (Tempera), Dispersion oder (gut angerührter!!) Wasserfarbe, Goldbronce etc. bemalen willst.
- von Engoben rate ich ab - der Effekt ist derselbe, wenn du Dispersion verwendest, wobei die Farben dann sogar schöner werden.
- professionell und wasserfest ist die Farbe, wenn du Glasur verwendest. Das ist spannend für alle Beteiligten, weil der Auftrag meist weiß, grau7 oder rosa erscheint, nach dem Brand jedoch herrliche Töpferfarben ergibt. Spannend jedoch auch, weil die Glasuer - falls sie zu dick aufgetragen wurde - zerfließt und deine Werkstücke eventuell untrennbar mit der Schamotteplatte verschweißt

Was Kinder gerne basteln:
-Eierbecher
-Aschenbecher
-Christbaumschmuck
-Christbaumglöckchen
-Laubblatt-Abformungen
-kleine Schalen
-Häuschen, in die man ein Teelicht stellt
-kleine Vasen
....

Um den Vorschlag auf einem anderen Off-topic-thread aufzugreifen:

Waschmaschinentür aufmachen - Sofa rein - Tür zu

SCNR

By the way: Woran erkennt man, dass der Elefant im Kühlschrank war?

..... an den Fußstapfen in der Butter

Ist unser (demnächst) neuer Bundeskanzler wirklich eine Frau?
Oder ist das nur ein Fake?
Bei dem Bild komme ich ins Grübeln:
http://morgenpost.berlin1.de/z/photos/index…ad02a512c74415f

Zitat

Catharina25 schrieb am 17.11.2005 10:45:
....
Frage 2 : Kennt ihr ein Weihnachtslied, das sich für die 2. Klasse anbietet und szenisch (wenigstens ansatzweise) darstellbar ist?
...

"In der Weihnachtsbäckerei"

Die Kids lieben es....
http://www.weihnachtsstadt.de/Lieder/Kinderl…tsbaeckerei.htm

Zitat

Powerflower schrieb am 20.11.2005 16:32:
....
mene Frage zur Zuckerkreide: Kann man die Kreide nach dem Malen auch noch für die Tafel verwenden?
...

Falls du deine Tafel gerne süß und klebrig magst ....

Der Beschreibungstext könnte von einem meiner Schüler stammen

Das lief über knapp 2 Jahre - allerdings kam das Meiste rein, nachdem wir mal mit einem Elternbrief darauf hingewiesen hatten. Zwischenzeitlich tröpfelt's nur noch (da muss ich mal wieder was schreiben )

Es ist 1.) die Reinigungsfirma, die unsere Schule putzt
2.) unser EDV-Supporter
3.) eine Firma, die Spezialcomputer herstellt
alles nicht so riesig.

Zwischenzeitlich kann man auch für alte Handys Punkte bekommen.

Der Haupt-Vorteil von Sammeldrache ist rechtlicher Natur:
Als Schule/Lehrer darf man keine Dinge für die Schule verkaufen und Geld einnehmen (Stichwort: Schattenetat, Schwarzgeld, Untreue). Lässt man sich Tintenpatronen spenden und verkauft die, ist man angreifbar. Das ist haushaltstechnisch sehr problematisch und wenn man das korrekt abwickeln will, muss alles über den Stadtkämmerer laufen. Dann wird's kompliziert. Wir bewegen uns auf öffentlich-rechtlichem Terrain - und da gibt es manche Falltüren... Macht man das "auf eigene Kappe" kann das sogar beamtenrechtlich ins Auge gegen.

Weil bei Sammeldrache alles Ware gegen Ware läuft, kommt man nicht mit irgendwelchen Paragrafen in Konflikt.

Der "Kaufladen" ist recht ordentlich gefüllt und wenn man etwas jongliert und die Preise vergleicht, kann man manches "Schnäppchen" machen. Manche Dinge kauft man jedoch günstiger über den Schuletat.
http://www.sammeldrache.de/Schule/Website…/kaufladen.html

Es kommt auch darauf an, wie man das anpackt. Es gibt bei Sammeldrache ein bundesweites "ranking". Wir haben in diesem Durchgang knapp 3000 GUPS (Grüne UmweltPunkte) gesammelt. Die beste Schule hat das 20fache.... Dafür könnten die 10 komplette neuwertige PC's einlösen.... wir erst einen halben. Aber das entspricht auch etwa 300 €

Vielleicht findest du hier Anregungen:
http://www.autenrieths.de/links/linkges1.htm#Agypter

Zitat

venti schrieb am 19.11.2005 09:54:
....
wir hatten auch so einen Sammelbehälter im Vorraum der Aula stehen, und ich habe gemeckert wegen der Gesundheitsgefahr. .....

Man kann's auch übertreiben ....
Eine Gesundheitsgefährdung geht von der Sammelbox nur aus, wenn sie durch die Gegend geworfen wird oder falls Schüler die (leeren!!!) Tonerkartuschen herausnehmen und anschließend die Hände nicht waschen.

Wir haben die Sammelbox im Computerraum stehen - auch aus dem Grund, dass die leeren Patriónen nicht geklaut werden. Immerhin kann man die sich auch für 2 € bei manchen Sammelstellen versilbern lassen.

3 Firmen haben die Boxen direkt bei sich stehen und lassen sie direkt dort abholen. Weil die Boxen mit unserer Schulnummer versehen sind, werden die Punkte unserem Konto gutgeschrieben - und ich kann sogar nachschauen, welche Firma besonders fleißig ist

Mit http://www.sammeldrache.de
haben wir gute Erfahrungen gemacht. Die Kisten werden kostenlos abgeholt und als Punkte gutgeschrieben.
Unsere bisherige Bilanz:
2 Leuchtgloben
6 Kinderbücher
2 Canon-Farbdrucker
10 optische Mäuse
1 DVD-Brenner
1 80 GB-Platte

Für Müll nicht schlecht ....

Auf unserem Konto stehen mittlerweile wieder ein paar tausend Punkte, die noch nicht eingelöst sind. Wir sparen noch ...

Im Prinzip geht es ja um die Übermittlung von Nachrichten.

Kleine Ergänzung zu den Methoden und Techniken:
http://www.wien.gv.at/sicherheit/warn/geschichte.htm
http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopu…feld/rehm1.html
http://www.rauchzeichen.de/gaesteundgesch…/geschichte.htm

Eine Übersicht findest du hier
http://www.wirtschaftsschule.seligenthal.de/faecher/BS.zip

Auch der ECDL (Europäischer Computerführerschein) kann als Leitlinie dienen:
http://www.gymmelk.ac.at/~nus/informatik/ecdl/index.html

Arbeitsblätter hier;
http://www.educat.hu-berlin.de/mv/baustein.html
http://www.ityco.com/
Prima:
http://lehrerfortbildung-bw.de/werkstatt/

Excel-interaktiv:
http://www.excel-training.de/lektion_frs.asp?id=1

Und falls du's wissenschaftlich angehen willst:
Examensarbeiten zur Didaktik der Informatik an der Uni Potsdam:
http://ddi.cs.uni-potsdam.de/Examensarbeiten/examen.htm

weitere Infos:
http://www.achim-roehl.de/

Mir ging's wie NerD ... naja fast.
Die Konferenz hatte ich vergessen. Aber manche Dinge verdrängt man gern.

[Anzeige] oder [Blockierte Grafik: http://banners.webmasterplan.com/view.asp?site=2176&ref=142688&b=4] Bechreibung: Zitatenschatz für Lehrer. "Der ideale Lehrer raucht nicht, trinkt nicht, spielt nicht und existiert nicht." Schülerspruch Allen nicht ganz so idealen, dafür aber existierenden Lehrerinnen und Lehrern möge diese Sammlung nicht immer ganz ernstgemeinter Zitate von Platon bis John Irving über die Erkenntnis hinweg helfen, daß es auch keine idealen Schüler gibt.

[Anzeige] oder [Blockierte Grafik: http://banners.webmasterplan.com/view.asp?site=2176&ref=142688&b=4] Nicht nur für Lehrer, sondern auch für alle, die mal mit Lehrern zu tun haben oder hatten. Autoreninfo über Pelshenke, Paul : Wolfgang Willnat zählt zu den renommiertesten Cartoonisten unserer Zeit. Seine Zeichnungen finden sich in vielen Zeitungen und Zeitschriften. Bisher veröffentlichte er rund 50 eigene und illustrierte über 200 fremde Bücher. ...

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[Anzeige] oder [Blockierte Grafik: http://banners.webmasterplan.com/view.asp?site=2176&ref=142688&b=4] Kurzbeschreibung: Eine Anleitung zum Überleben des Schulalltags - für Anfänger wie für erfahrene Studienräte. Alle nörgeln über die Lehrer mit ihren 12 Wochen Urlaub im Jahr und dem Pensionsanspruch ab 55. Aber seien wir mal ehrlich: Tauschen möchte keiner mit ihnen. Wie Lehrer trotz ihres Berufs überleben können, zeigt Norbert Golluch in seinem humoristischen Ratgeber - frech, komisch und absolut praxisnah.

[Anzeige] oder [Blockierte Grafik: http://banners.webmasterplan.com/view.asp?site=2176&ref=142688&b=4] Lehrer-Report. Lehrer/innen haben es nicht leicht: 'Gerecht soll sie sein, die Lehrkraft, zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll sie führen, dabei taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, Lern- und Verhaltensdefizite ausgleichen, Sucht-Prophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffsstutzige. Die Lehrkraft hat also die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Fußkranken bei Nacht und Nebel durch unwegsames Gelände in nördlicher und südlicher Richtung zu führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst viele gleichzeitig an vierverschiedenen Zielorten ankommen' (aus der Schülerzeitung des Wittener Ruhr-Gymnasiums). Zum Dank dafür werden sie dann von der Boulevardpresse als 'Faulenzer' beschimpft. In vierzehn Kapiteln geben Läffert und Wagner ehrlich und humorvoll Einblick in den ganz 'normalen' Schulalltag: vom Montagmorgen bis zur Klassenfahrt, vom chronischen Kreidemangel über Konferenzen und Weihnachtsbasar bis hin zur Zeugnisverteilung.

[Anzeige] oder [Blockierte Grafik: http://banners.webmasterplan.com/view.asp?site=2176&ref=142688&b=4] Kurzbeschreibung: Von Lehrern, die gerne miese Zensuren vergeben, die sich nicht für ihre Schüler interessieren, die sich von eben diesen Schülern gar bei der Arbeit gestört fühlen, von Lehrern die nur Urlaub und Pensionierung im Sinn haben, davon künden Peter Butschkows Karikaturen. Lehrer sein ist cool! Es gibt wohl kaum eine Berufsgruppe, deren Bild in der Öffentlichkeit stärker durch Vorurteile geprägt ist, als die der Lehrer. Nicht zuletzt seit "PISA" sind sie als Sündenböcke für den angeblichen Niedergang der Wissens- und Wertegesellschaft ausgemacht. Wie soll man als Pädagoge damit umgehen? Langwierige Gegenargumentationen und Aufklärung fruchten wenig. Also am besten mit Humor. Und dabei hilft dieses Buch: Peter Butschkow (Zeichnungen) und Gerlinde Heil (Texte) haben ihre Federn gespitzt und bringen Bewegung in die Vorurteilsfront - zum Wohle und zur Erheiterung der geplagten Pädagogen. Und sollte - wider Erwarten - in dem ein oder andere Vorurteil vielleicht ein Fünkchen Wahrheit stecken, tut nichts so gut, als über sich selbst zu lachen. Das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt und eine ideale Geschenkidee für alle, die Lehrerinnen und Lehrern etwas Gutes tun wollen.

[Anzeige] oder [Blockierte Grafik: http://banners.webmasterplan.com/view.asp?site=2176&ref=142688&b=4] Alle lieben Lehrer. Alle lieben Lehrer. Dabei haben Lehrer es nicht leicht. Es geht ihnen furchtbar schlecht. Sie müssen jungen Menschen nutzlose Dinge beibringen, z. B. was ein Parallelogramm ist oder wie man Millimeterpapier malt. Das ist kein Zuckerschlecken. Nur die härtesten kommen durch.