die Grönemeyer-Fassung.........
Beiträge von alias
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Die durchschnittliche Klassengröße beträgt in Finnland 19,5 Schüler, in Deutschland 24.
Durchschnitt, wohlgemerkt.
Muss ich das Stichwort PISA erwähnen?
Eines der reichsten Länder der Welt leistet sich eines der (personell) am schlechtesten ausgetatteten Schulsysteme.
Edit: Nebenbei bemerkt, ich trage mit meiner Klasse dazu bei, den Durchschnitt in der BRD anzuheben.: 30 Schüler in 48 m² = 1,54 m² pro Nase - Lehrernase mitgerechnet., 90 Sekunden Aufmerksamkeit des Lehrers pro Schüler und Unterrichtsstunde. Mehr geht mathematisch nicht.
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"Kurzgeschichten" anwerfen
Damals hatte ich folgende Seiten vorgeschlagen:
http://www.e-stories.de
http://gutenberg.spiegel.de/info/genre.htm
http://www.phil.uni-erlangen.de/~p2gerlw/ressourc/eltext.html
http://etext.lib.virginia.edu/ger-on.html
http://www.autenrieths.de/links/ebooks1.htm -
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schaut lieber bei
http://blume-programm.de/ab/boerse/index.htm
rein.Da gibt es massenweise Material für Freiarbeit etc.....
kostenlos.
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Weil ich grade so drüber stolpere:
http://www.educeth.ch/english/readinglist/
Literaturliste mit weiterführenden Literatur- und Materiallinks, z.T. zu Hörbeispielen...http://www.english-dictionary.us
englisch-englisches Wörterbuch mit mehr als 200.000 Wortenhttp://www.ego4u.de
Englische Grammatik onlinehttp://www.infomotions.com/alex/authors.shtml
englische Literatur im Volltexthttp://www.gutenberg.org/catalog/
Das amerikanische Pendant zu http://Gutenberg.spiegel.de (wichtig: OHNE www!)http://etext.lib.virginia.edu/collections/languages/
genauso umfangreich....http://un2sg4.unige.ch/athena/html/authors.html#Texts
Athena - eine riesige Online-Bibliothek -
Guckst du z.B. hier:
http://www.lis.uni-bremen.de/lis/aus/apr/x021.htmlIn der Regel fährst du als privat Versicherter besser, weil z.B. in Ba-Wü nur 20% (für Kinder) bzw. 30 % (verh. mit Kind für sich selbst) bzw. 50 % der Restkosten (allein stehend) abgesichert werden müssen. Den Großteil übernimmt die Beihilfe.
Zudem werden von Beihilfe und PKV viele Kosten noch übernommen, die von der GKV längst gestrichen sind (Heilpraktiker etcpp.)Falls du jedoch VIELE Kinder hast, kann sich die GKV wieder rentieren ... denn die sind ALLE in 1 Beitrag abgesichert, während du in der PKV für jeden Kopf extra bezahlen musst.
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Auch von mir der Tipp:
Widerspruch einlegen.
Der Kopierer gehört sicher nicht zu den Gegenständen der alltäglichen Lebensführung, sondern ist eindeutig Büromaterial.
Auch das Müsli, den Apfel und sonstige Dinge, die du für das "gesunde Frühstück" eingekauft hast, muss er dir anerkennen.
Du entscheidest, welche Materialien du in deinem Unterricht einsetzt. Und vielleicht akzeptiert er deinen Einkauf, wenn du ihn fragst, ob er den Apfel und das Müsli noch verzehren würde, nachdem es bei 30 Kindern von Hand-zu-Hand weitergegeben wurde......Ich hab' bislang noch alles nach dem Widerspruch anerkannt bekommen.
Den Tipp, Dinge in die Steuererklärung zu setzen, von denen man weiß, dass sie sowieso gestrichen werden, sehe ich als als nicht so hilfreich an. Sowas kann auch die Streichlust wecken.
Ich setze grundsätzlich nur Dinge in die Erklärung, von denen ich überzeugt bin, dass sie anerkannt werden müssen.
Und das ist mehr, als mancher denkt
"Konz: 1000 Steuertricks " ist - trotz des "Trick"-Titels - eine fundiert (und locker) geschriebene Lektüre........
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So lange an der Stelle, an der du den Schlauch aufgeschraubt hast kein Wasser austritt: - alles im grünen Bereich.
Die Leitung in der Wand MUSS dicht sein und einige Bar Druck aushalten - sonst hat der Installateur etwas falsch gemacht (und nicht du). Und wie du schreibst, hast du ja nicht die Armatur, sondern nur den Schlauch gewechselt. Sobald der Hahn zu ist - kommt kein Wasser.
Weder vorwärts noch rückwärts.
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Ach so... das Wichtigste:
OpenOffice ist Freeware. Kost nix. Keine Registrierung. Keine Tricks.
OpenOffice läuft auf allen Betriebssystemen: Windows, Linux, Sun Solaris, Apple Mac
http://de.openoffice.org/product/page41.htmlWie das geht? Mehrere Tausend Programmierer weltweit wollen das Monopol von Microsoft nicht einfach so als Tatsache hinnehmen und tüfteln in ihrer Freizeit immer neue Funktionen aus und verbessern das Programm ständig. Der Quellcode des Programms ist offen, es gibt keine versteckten "möchte-gerne-nach-Hause-telefonieren"-Funktionen wie bei M$.
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Hol' dir hier:
http://de.openoffice.org/index.htmldas Open-Office-Paket und öffne deine Datei damit.
Evtl. ist der Spuk dann schon weg. Danach speicherst du das Ganze wieder im Word-Format, mit dem du gerade arbeitest (OOffice beherrscht alle!) oder bleibst gleich bei OpenOffice.Vorteile:
- Oberfläche und Funktionen fast identisch wie MS-Office, stellenweise nur ein bisschen logischer aufgebaut
- liest und schreibt alle Formate
- Fußnoten-und Abbildungsverzeichnisverwaltung
- automatisch generiertes Inhaltsverzeichnis aus Überschriftenebenen
- prima Formeleditor
- Dokumente sind nur ein Viertel so groß
- Vektorgrafikprogramm ist integriert
- Bilder lassen sich innerhalb des Programms in Farbe und Gradation verändern
weitere Funktionen:
http://de.openoffice.org/about-features.html
.... usw. und:
- du kannst deine Dateien direkt als PDF abspeichern und im Copy-Shop problemlos ausbelichten lassen.
Das Ausbelichten hat bei mir 3 € gekostet, plus Kopienpreis - dafür werf' ich meinen Tintenstrahler nicht an -
Klassenfrühstück.
Alle Tische in der Mitte zur großen Tafel zusammenschieben.
Du spendierst Brötchen, Butter, Nutella und Servietten (als Teller-Ersatz) und bringst ein paar Messer zum Schmieren mit.Die Schüler sollen selbst Becher oder Tassen und was zu trinken mitbringen. (Tee in der Thermoskanne, Saft etc.... ). Wenn du am Tag vorher anfragst, wer was mitbringen kann, werden alle satt.
Und du erfährst in dieser lockeren Atmosphäre eine Menge über die Kids
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Google nach "schulmuseum"
Tipp:
http://www.frank-vollmer.net/schulmuseum/html/rundgang.html
Hier sind einige historische Bemerkungen zur Schulgeschichte kurzgefasst.Nachtrag:
Bis Anfang des letzten Jahrhunderts mussten die Schüler der Dorfschulen im Winter jeden Tag ein Scheit Holz mit in die Schule bringen, damit geheizt werden konnte. Im Schulmuseum Ichenhausen durfte ich als Lehrer vor meiner Klasse zu Demonstrationszwecken eine perfide Strafe ertragen, die sich unsere Lehrervorfahren einfallen ließen:
Die Strafe bestand darin, auf einem dreieckigen Holzscheit zu knien. Wer eine masochistische Ader in sich spürt, kann's mal eine Minute lang probieren.....
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Zitat
eulenspiegel schrieb am 12.02.2005 14:50:
Wir werden uns das Original anhören, über den Komponisten sprechen und in BK einen Feuervogel malen.Hat einer von euch einen nützlichen Link, wo ich vielleicht Bilder herbekommen kann?
Weshalb verlässt du dich nicht auf die Fantasie der Kinder?
Ich würde das Aussehen eines Vogels und das Farbspektrum des Feuers thematisieren und als Technik Schabetechnik mit Wachskreide verwenden:
Die Kinder bemalen ein Blatt mit "Feuerfarben". Wichtig ist, dass das gesamte geschlossen farbig ist.
Du als Lehrer übermalst dann mit einem breiten Pinsel alle Bilder mit Tusche - komplett schwarz.
Die Kinder nehmen in der Folgestunde den Wachsschaber und kratzen die Vogelfigur in dieses Bild. Dadurch steht der Vogel leuchtend auf schwarzem Grund.
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Zitat
Delphine schrieb am 12.02.2005 11:35:
Außer dem, was du ja selber schon genannt hast, fallen mir ......, autogenes Training und ... ein.Vorsicht!
Autogenes Training ist ein heikles Gebiet, weil es sehr wirksam ist. Psychologen und Heilpraktiker müssen dafür eine spezielle Ausbildung absolvieren.
Mit Autogenem Training lassen sich Herzfrequenz und Atemfrequenz steuern. Wenn hier etwas falsch gemacht wird, können bei empfindlichen Kindern Schäden auftauchen. Da brauchst du gehöriges Fachwissen und musst alle Teilnehmer genau beobachten, damit nichts passiert. Ich glaube sogar, dass es Lehrern untersagt ist, das mit Schülern zu praktizieren, falls sie dafür nicht speziell ausgebildet wurden. -
Auch ganz nett:
Der Rhetorik-Kurs:
http://www.w-akten.de/konter.phtmlAuch im Netz verwendbar.....
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Ich mach mir mal selbst den Tippgeber:
Gerade entdeckt:
http://members.aol.com/theboerse/
Theaterbörse für Schultheater, viele, viele Stücke..... -
Ich schließe mich an diese Frage an. Meine 6er singen sehr gerne und spielen auch mit Begeisterung kleine Sketche. Daher spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken, zum Schuljahresende ein Theater-/Musical auf die Beine zu stellen.
Wer hat schon mal pfiffige Stücke gesehen, durchgeführt, gelesen?
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Wort: töfte
Anzahl: 3
Häufigkeitsklasse: 22 (d.h. der ist ca. 2^22 mal häufiger als das gesuchte Wort)
Beispiel(e):
Im Osten töfte beschaulich "Ein Kessel Buntes", und der Ossi mußte die lecker-langen Beine seines Fernsehballets noch mit niemandem teilen. (Quelle: Junge Freiheit 2000)
"Jovel ist", schrieb die Lokalpresse kürzlich, "dreimal so töfte wie knorke." (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Jovel zum Beispiel heißt wie auch töfte und knorke soviel wie gut, Katschemme Kneipe und Trallallafitti Spektakel. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)