Beiträge von sommerblüte

    Hallo,
    ich habe mich erst gestern wieder mit Ikea-Kisten eingedeckt. Die haben für die Deckel auch so Klemmen, das hält ganz gut. Wenn der Keller allerdings voll Wasser läuft...naja....vielleicht solltest du sie sicherheitshalber in ein aufgepustetes Schlauchboot stellen? :) (Sorry, Ferienwahnsinn ;) ) Oder schauen, dass du ein stabiles Metallregal bekommst, in dem dann die wertvollsten Sachen ganz oben stehen. Finde aber auch die Idee mit den großen Müllsäcken von Aktenklammer gut. Ich kann dir aber wie gesagt die von Ikea empfehlen. Da da auch keine Eingriffe oder sonstige Löcher drin sind, sollte das ganz gut klappen. :)

    Was sagt denn eigentlich nun die Schule zu dem Thema? Es muss doch bei einem Schüler mit medizinischer Indikation dann doch eigentlich einen s.g. "Förderschwerpunkt" geben, oder? Dann muss man das in der Klassenkonferenz beschliessen, wie es gemacht wird. Am besten der Schüler geht auf die Förderschule (falls es eine in eurem Bundesland noch gibt). Die wissen am besten Bescheid, welche Regelungen angewendet werden müssen bzw. können.
    Und was sagt die Schulleitung? Die muss doch vor allem über die rechtlichen Aspekte Bescheid wissen.

    Das mit der Förderschule würde ich lassen, denn zum einen sind die über kurz oder lang weg, zum anderen hat der Schüler ja kein so schwer wiegendes Problem (im Vergleich zu anderen), dass er die Schule wechseln müsste. Es geht ja lediglich darum, wie er im Unterricht schreiben kann. Ich würde auch auf einen Laptop zurückgreifen (den die Schule stellt. Denn im Rahmen der Inklusion sollen ja die Regelschulen auch Möglichkeiten finden, Schüler, die eben nicht "alles gleich einfach so und ohne besondere Schwierigkeiten"hinbekommen, zu integrieren. Vielleicht könnt ihr euch ja Rückendeckung von einer Förderschule holen? Also den Austausch suchen? Wer den Laptop stellen muss, ob nun Schule oder Schulträger, weiß ich leider nicht, da ja Regelschulen und Förderschulen (ich bin an einer Förderschule) oft unterschiedliche Schulträger mit ganzen verschiedenen finanziellen Möglichkeiten haben. Aber soweit ich weiß, müssen das nicht die Eltern tun. )
    Auf gar keinen Fall würde ich weiter darüber nachdenken, den Jungen an eine Förderschule zu schicken. Leider ist es oft so, dass sie relativ schnell bei uns landen, aber der Weg zurück an eine Regelschule ist sehr steinig.
    Ich hatte selbst einen Schüler, der aufgrund diverser OPs eine Zeit lang nicht mit der Hand schreiben konnte. Es war gar kein Problem, ihm einen Laptop zur Verfügung zu stellen und Dokumente via USB-Stick an einem anderen Rechner auszudrucken, wenn man nicht ständig soviel Technik hin- und herbewegen möchte.
    Und die Schwemme von Bescheinigungen von anderen.....bei LRS erfolgt der Ausgleich u.a. bei der Notengebung, dies wäre bei diesem Schüler nur möglich, wenn er Förderbedarf in der körperlichen und motorischen Entwicklung hat. Das müsste aber über ein Verfahren festgestellt werden, was offiziell läuft und an dem dann auch ein Sonderpädagoge beteiligt ist. Nur wenn das gelaufen ist, darfst du den Maßstab für die Noten bei diesem Schüler ändern, wenn er z.B. weniger schafft, da die meisten in dem Alter ja doch nicht ganz so schnell tippen, wie sie mit der Hand schreiben.....oder er bekommt länger Zeit, um die Sachen zu schreiben...also einen Nachteilsausgleich.


    Ich hoffe, mein Beitrag ist nicht zu wirr gewesen. ;)

    Wir haben auch Linoleum, lag halt schon drin. Aber dafür ist es an den Füßen nicht so kalt wie Fliesen und es geht auch nicht alles sofort kaputt, wenn es mal herunterfällt (einschließlich der Fliesen, die ja dann auch gern mal Katschen kriegen...)


    Bei einem Herd/Ofen kann ich dir aus eigener Erfahrung autarke Geräte empfehlen, also Kochfeld und Ofen einzeln. Denn wenn wirklich mal eins von beidem kaputt ist, musst du nicht das gesamt Gerät austauschen. Wir haben beides von Neff, und ich muss sagen, obwohl ich anfangs wegen des Preises mehr als sekptisch war (soviel Geld für nen Herd???), liebe ich das Ding jetzt abgöttisch. :) Ist ein Induktionskochfeld mit Timer für jede einzelne Kochplatte. Okay, es brauchte leider auch neue Töpfe, aber dafür stelle ich auch nicht mehr soviel Kohle her. ;) Die Felder und auch der Ofen gehen nach der eingestellten Zeit einfach aus. Und durch die Induktion heizen sie dann auch nicht mehr lange nach. :) Die Nudeln oder was auch immer kochen sich allein, und wenn ich grad noch durch die Wohnung wusel, muss ich mir keine Gedanken machen, dass alles matschig wird. Schon toll.
    Von der Bedienung her ist er auch unschlagbar einfach. Und ich habe nicht mehr das Problem, dass man die Bezeichnungen so nach und nach runterputzt, denn die paar Knöpfe die dran sind, lassen sich versenken und die Anzeigen sind digital. (Auch so Spielereien wie: zwei Platten zu einer großen zusammenlegen für einen Bräter und so).
    Jemand vor mir hatte auch was mit Auszügen im Herd geschrieben, finde ich auch sehr gut. Die muss man halt nur rausnehmen, wenn man den Ofen zum Reinigen sich selbst überlässt (Pyrolyse oder so heißt das glaub ich). Auch wunderbar. Nie wieder Ofen schrubben. :) Und es hat natürlich auch den Vorteil, dass man den Ofen wirklich in Arbeitshöhe im Schrank versenken könnte, da er ja einzeln "angesteuert" wird.....
    Oh man, Ode an den Herd.


    Ansonsten würde ich nur alles wiederholen können, was meine Vorredner schon gesagt haben (Eckrondell, Apothekerschrank, ausreichend hohe Arbeitsfläche...)


    Viel Erfolg beim Küchenkauf. :)

    Denkt daran: Bachelor Studium - da ist das alles noch etwas niedriger gehalten. Mal davon ab ist es nur eine Seminararbeit - keine Diss.


    Mal eine andere Frage: wie ist das eigentlich mit der Verwendbarkeit von diesen Daten? Hab den Sch*** gerade für meine Diss durch - und in den meisten Bundesländern braucht man eine Genehmigung, um die Daten der Lehrkräfte zu verwenden. Hat man die nicht und kann nicht nachweisen woher die Daten kommen, dann kann man diese getrost in die Tonne treten (und sich ziemlichen Ärger einhandeln wie man unlängst gesehen hat). Wird so etwas nicht im LA-Studium vermittelt?

    meine erste staatsarbeit war auch empririsch...ging durch alle bundesländer und ich musste vorher die genehmigung aller (!!! das hat vielleicht gedauert) kultusministerien haben. allerdings hab ich die fragebögen auch direkt an die schulen verschickt, auch wenn die auswertung im nachhinein anonym war....ich weiß gar nicht, wie sich das bei online-umfragen verhält. aber ich denke auch, da es keine abschlussarbeit ist, wird das vielleicht nicht so eng gesehen?



    jdomm


    ich dachte, die bezeichnung förderschule wäre mittlerweile flächendeckend? (also statt "sonderschule"...denn wir sondern ja nicht aus sondern fördern...) ;)

    was hältst du denn davon, überlegungen anzustellen, wie man schüler (insbesondere die kleinen) dazu anleiten kann, eine kurzgeschichte nachzuerzählen?
    hatte da auch mal einen schönen unterrichtsbesuch, die idee dahinter maile ich dir gerne zu, sag einfach bescheid (per pn? wenn das hier geht? bin noch nicht so lange hier.....)
    bekam jeder einen abschnitt und am ende konnten sie anhand kleiner symbole eine geschichte nacherzählen.

    eine freundin von mir hatte bei ihrer zweiten untersuchung einen erhöhten blutdruck, logisch, war aufgeregt. sie konnte aber dann im nachhinein noch einen brief vom hausarzt, bei dem sie seit jahren in behandlung ist, nachreichen, dass sie nie probleme mit zu hohem blutdruck oder ähnlichem hatte. das war in brandenburg aber sollte auch bei anderen amtsärzten gelten.


    meine letzte "durchleuchtung" war auch eher lustig. versuche also, möglichst entspannt zu sein. das wird schon.

    ich weiß, mein smiley-gebrauch ist teilweise etwas exzessiv....aber die sind ja auch niedlich :)


    *g* er hat halt recht der mann ;) hoffe nur, dass ich weder auf ratten noch wölfe treff beim nächsten unterrichtsgang.

    da hast du aber echt einen interessanten werdegang hingelegt. :) respekt. :)


    bin zwar noch später hier reingestolpert als du, aber dennoch ein liebes hallo. :)


    (aber es ist echt schade, dass du die projekte zur umweltbildung bereust..... ;) (sorry, ich kann nicht anders....nicht böse sein. :) vertipp mich ja auch laufend.....doofer tastenkasper doofer ;) ))

    also wenn dein wechsel auch noch bis nach dem ref zeit hat, ist das recht unproblematisch, da du dich in berlin nur einmal zentral bewirbst (LEO für unbefristete, LEOv für vertetungsstellen). das geht online und du musst nur einmal deine ganzen unterlagen einschicken. danach müssen sich schulen, die jemanden suchen und in deren suchprofil du passt, bei dir melden. ich hatte mich damals auch von nrw aus beworben (auch sopäd, km, le), und war erstaunt, wieviele schulen sich gemeldet haben.
    da ist es dann meist auch komischerweise kein problem, dass man aus bayern kommt. zumal als sonderpädagoge soll man ja eh alle fächer von klasse 1 bis 10 unterrichten können.....alternativ: was ist mit brandenburg? ich mein, berlin ist ja eingekesselt davon. ;) ich selbst bin auch nach brandenburg, aber nur, weil ich dort eine unbefristete stelle bekommen habe. ich wohne also jetzt in berlin und pendele jeden tag, aber das ist gut machbar, da das immer gegen den strom des berufsverkehrs läuft. :)
    und da brandenburg auch ständig sonderpädagogen braucht (die inklusion und so...) würde ich dort einfach mal nachfragen. :) es könnte nur (wenn sie dich verbeamten) schwierig werden mit einem wechsel nach berlin rein, da sie dem "ich geh mal eben nach brandenburg, lass mich da verbeamten und komme dann zurück nach berlin" einen riegel vorschieben wollen. denn berlin verbeamtet ja schon lange nicht mehr.
    zusammenfassung: versuch es trotzdem, notfalls in brandenburg. :) viel erfolg. :)

    hallo. :)


    dein dienstherr ist die bezirksregierung und deine dienststelle dein studienseminar. deine personalnummer findest du auf der letzten gehaltsabrechnung, und wenn kein unfall vorliegt, einfach alle rechnungen nach und nach eintragen.
    ich hab mir die immer oben rechts mit einer zahl in einem kreis durchnummeriert, damit mir keine durch die lappen geht.
    ansonsten sind die zuordnungen doch ziemlich eindeutig, oder? :)


    eine beihilfenummer bekommst du mit der ersten antwort von der beihilfestelle zugeschickt, die auch unbedingt aufheben. :) von deiner krankenversicherung hast du bestimmt auch einen zettel bekommen mit dem vermerkt "zur vorlage beim arbeitgeber/der beihilfestelle", den schickst du da auch mit hin.



    beim ersten mal musst du auch den "beihilfeantrag lang" nehmen. danach reicht dann die kurzversion. :)


    und für später: immer einen festen platz haben, wo du rezepte, arztrechnungen etc. aufbewahrst. auch sachen, die im beihilfebescheid evtl. abgelehnt wurden --> aufheben (also rechnung und bescheid), kann man dann in der steuererklärung geltend machen. :)

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