Beiträge von Referent82

    Eine Ausstellung ist eine gute Idee, entweder macht man es so, dass man zusätzlich Plakate anbietet oder, dass, da die Modelle ja in Gruppenarbeit gefertigt worden sind, erst die eine Hälfte von Partnern herumgeht und die andere an ihrem Bauteil bleibt, um dazu etwas zu erläutern und man nach einiger Zeit wechselt, sodass sich alle die Bauteile ansehen können, aber auch alle etwas erklären müssen.

    Finde die Idee nett, dass auch die Schüler etwas dazu machen, allerdings ist das Alter wohl etwas schwierig, um besonders viel dazu zu machen...


    Meine Ideen wären:


    - Lied oder Gedicht auf den Schulleiter passend umändern (eventuell ein Lieblingslied desselbigen, wenn man da was genaueres weiß)
    - Einen oder mehrere Sketche, die direkt etwas mit dem Schulleiter zu tun haben oder die einfach nur generell zum Thema Schulleiter passen
    - Es werden kurz 40 Wünsche genannt, die man dem Schulleiter wünscht (sowas wie Gesundheit, etc. pp.), jeder Schüler kann dann kurz zu Wort kommen und einen Wunsch nennen
    - Man gestaltet ein Kunstwerk, dass dann präsentiert wird, obwohl es sich dabei natürlich nicht direkt um einen Beitrag handelt

    Die Idee ist in der Tat außerordentlich gut, allerdings ist die Umsetzung relativ komplex, die Erfolgsaussichten sind gering und für weniger versierte Nutzer ergibt sich das Problem, dass sie bei der Anzahl der Konfigurationsmöglichkeiten überfordert werden könnten oder aber dass man sie so über den Tisch zieht, wie es in der Computerbranche oft der Fall ist. Ich würde zwar gerne ein modulares System haben, die Hersteller sollten aber die Grundkonfiguration und die Software nach wie vor einzigartig machen.

    Wenn es um junge Schüler geht, dann halte ich es mit einem Alkoholverbot auch für sehr vernünftig und würde hier keine anderweitigen Regelungen treffen, ab dem 16. Lebensjahr finde ich jedoch, dass es legitim ist, wenn man Alkohol auf Klassenfahrten erlaubt, sofern das Programm nicht darunter leidet und es nicht übertrieben wird, denn ein bewusster Umgang mit Drogen gehört ebenfalls zum Erwachsenwerden dazu und trotz aller ach so tollen Gesetze finde ich, dass auch ein Lehrer auf Klassenfahrten dazu beitragen kann.

    Wenn du wirklich selbst zahlen musst, dann ist das wirklich nicht unbedingt notwendig, aber ich finde eine Uhr aus Schüler- und Lehrersicht ganz praktisch und habe es bislang auch nur so kennengelernt, dass es die Schule übernimmt (allerdings kenne ich es auch nur so, dass in jedem Raum standardmäßig eine Uhr vorhanden ist).


    Prinzipiell muss die Schule aber wohl nichts zahlen, was nicht zwingend erforderlich ist. Mein Tipp wäre, dass man eventuell eine Klassenkasse eröffnet, in die alle ab und an etwas einzahlen (nicht viel) und dass man solche Investitionen darüber tätigt.

    Ich habe es bislang auch so erlebt, dass Lehrerkinder größere Probleme haben, als andere und dass diese von ihren Eltern herrühren, denn egal, ob die Eltern nun von Beruf Lehrer, Anwälte, Bauarbeiter oder sonst etwas sind, letztlich ist das Kind kein Lehrer-, Anwalts- oder Bauarbeiterkind, sondern ein Mensch und deswegen wird es mal stören, wird es in bestimmten Bereichen Stärken und Schwächen haben und nicht nach einem Ideal handeln können, das vollkommen unrealistisch ist.
    Du solltest dich wirklich entspannen, denn den Druck und die Ängste, die durch deine Sorge auf das Kind projiziert werden, führen sicher nicht dazu, dass es weniger stört oder besser wird, eher im Gegenteil.

    Finde einfache Papierablagen aus Plastik dafür relativ gut, dann noch ordentlich beschriftet und vielleicht sollte man auch darauf achten, dass die Klasse nicht auf einmal, sondern nach und nach losgeht, um sich Blätter zu holen und dass genug Platz da ist.
    Für die Lösungsblätter empfehle ich ebenfalls einen zentralen Ort, da hat man eine bessere Übersicht und abgesehen davon ist das Chaos dann auch nicht so groß, weil nicht alle zum gleichen Ort drängen.

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