Beiträge von elena101

    Hallo,

    ich glaube dein Problem kennen viele Lehrer. Ich habe es für mich so gelöst, dass ich jeden Tag von 08:00 bis 16:30 arbeite. Und das reicht! Ich arbeite nichts danach, nichts am Wochenende. Allerdings muss man sich auch in den Ferien ranhalten. Ich habe letztes Jahr mal versucht meine richtig freien Tage aufzuschreiben und dabei drauf zu achten, dass es nicht mehr als 30 werden (normaler Urlaub eines Arbeitnehmers). Die restlichen Ferientage habe ich auch diszipliniert gearbeitet, mal 8h und gut, da Ferien waren auch mal nur 6h. Aber nicht weniger. So kommt man wirklich gut hin.

    Ich mache zusätzlich alles an der Schule. Dazu muss man sich erstmal etwas organisieren, aber dann geht es gut. Prinzipiell könnte man das aber auch zu Hause erreichen, man muss sich dann wahrscheinlich nur noch mehr gegen den inneren Schweinehund durchsetzen und nur kurz Mittagspause machen und sich nicht ablenken lassen.

    An der Schule habe ich alle meine Bücher und Ordner untergebracht. Wir haben alle 1 Fach und einen Tisch und in einem Stillarbeitsraum noch 1 Regalfach (dieses mussten wir uns aber auch erst erkämpfen). So ging das ganz gut. Zusätzlich habe ich mir selbst einen kleinen Rollcontainer an meinen Tisch gestellt. Meine Dateien habe ich auf einem USB-Stick. Ich arbeite dann von 08:00-16:30 an der Schule im Lehrerzimmer. Manchmal ist es dort laut, aber ich habe ja zum Glück noch die Möglichkeit des Stillarbeitsraums.

    Und wenn ich heimkomme ist Feierabend!
    Zum Thema Sport: Falls es dich tröstet, ich kann mich meist auch nach 17:00 nicht mehr aufraffen... Mache 1 mal unter der Woche Vereinssport und sonst Samstag und Sonntag. Das reicht mir dann. Nach der Schule bin ich ko und muss erstmal entspannen.

    Viel Erfolg!

    Hallo,

    warum soll der Buspreis auf Schüler und Lehrer aufgeteilt werden? Warum sollen die Lehrer für ihre Betreuungsarbeit bezahlen? Meiner Meinung nach sollte der Preis auf die Schüler aufgeteilt werden. Du bist demnach eine Begleitperson, die kein Lehrer ist?

    Viele meiner Kollegen würden meiner Meinung aber widersprechen - man kann doch nicht den Preis für die armen Schüler erhöhen... Wir Lehrer/Begleitpersonen haben doch auch Urlaub auf der Klassenfahrt...

    Ich kann dich sehr gut verstehen, und ich würde um eine Erstattung der Kosten bitten. Ich würde erstmal freundlich bei der Person, die die Kostenaufteilung vorgenommen hat nachfragen, genau mit der Begründung, die du hier genannt hast.

    Ich sehe es so: Auch ein Erzieher/ein Begleiter einer Jugendreise etc etc wird bezahlt. Warum soll der Lehrer/die Begleitperson für seine Arbeit bezahlen und diese Zeit noch als Urlaub ansehen? Meinen Urlaub verbringe ich mit meinem Partner oder Freunden, nicht mit meinen Schülern. Ein Kollege hat es letztens so formuliert: Was nichts kostet ist nichts wert...


    Viele Grüße und viel Erfolg!

    Hallo,

    ich denke das klingt gut! Ich würde die Schüler das Kapitel still lesen lassen und ihnen ein AB zum Ausfüllen geben. Ich kenne das erste Kapitel jetzt nicht im Detail aber z.B. eine Tabelle, in die sie Eigenschaften zu den Charakter eintragen sollen. Dazu vielleicht noch ein paar offene Fragen. Die Schüler werden unterschiedlich schnell lesen, daher könntest du die offenen Fragen als Zusatz für die Schnellen nehmen.

    Viele Grüße

    Hallo,

    vielleicht ist es eine Möglichkeit das Arbeiten komplett an der Schule zu erledigen? Ich mache das so und komme damit gut zurecht. Somit wärst du, wenn du zu Hause bist, voll für deine Kinder da, und kannst an der Schule konzentriert deine Arbeit zu Ende bringen. Ich versuche z.B. jeden Tag von 7:30 - 16:00 an der Schule zu sein und in dieser Zeit wirklich alles zu erledigen und nichts mit heimzunehmen.

    Voraussetzung dafür ist natürlich, dass du dir in der Schule ein stilles Plätzchen suchen kannst. wenn du dort auch nur von Kollegen abgelenkt wirst, bringt es nichts.

    Zieh es durch, im Endeffekt machst du es für deine Familie und für die Zukunft eurer Kinder!

    Viel Kraft wünsche ich dir!

    Ja, der Kommentar hat mich auch geärgert. Es gibt aber leider auch noch genügend Kollegen, die eben wirklich nicht so oft fahren und die Einstellung haben, dass sie sich dann doch auch die Arbeit mit Preise vergleichen, alles organisieren, machen können und selbstverständlich ihren Teil dann auch gern tragen, da die SchülerInnen es ja auch nicht so dicke haben.

    Ich versuche standhaft dabei zu bleiben, dass ich gerne mitfahre, aber kein Reiseveranstalter bin und für meine Arbeit nicht auch noch bezahle. Zum Glück gibt es auch Kollegen, die meiner Meinung sind.

    blabla, danke für die Info!

    Hallo in die Runde,

    das Thema gab es sicherlich schon mal in irgendeiner Form, ich wollte aber nochmal konkret für mein Bundesland und fürs Jahr 2016 nachfragen, um meine Unsicherheit auszuräumen:

    Es geht um Klassenfahrten in Baden-Württemberg, berufliche Schulen. Alle, die ich bisher mitgemacht habe, waren über Reiseveranstalter gebucht, die "Lehrerfreiplätze" anboten. Das Geld wurde direkt dem Veranstalter überwiesen, bei Stornierungen war der Veranstalter Ansprechpartner, nicht ich.

    Nun kam gestern in der Konferenz auf, dass es doch oft etwas günstiger gewesen sei, als man noch selbst alles zusammengesucht hat, da diese Veranstalter ja auch nur etwas verdienen wollen.

    Es hieß dann, man könne ja auch so seine Kosten auf die Schüler umlegen. Nun meine Frage: Stimmt das? Ich habe irgendwie das GEfühl, dass dies eine rechtliche Grauzone ist? Würde mich dabei unsicher fühlen.
    Ich weiß nur davon, dass wir auf eine Erstattung der Reisekosten vom Land vorab verzichten müssen, aber evtl. doch noch was zurückkriegen.

    Eine weitere Frage:
    Wie ist das eigentlich mit dem Klassenkonto: Ich habe mal eines eröffnet, ausdrücklich gesagt, dass es als Klassenkonto fungiert. Es läuft trotzdem auf meinen Namen. Da die Bank irgendeinen Kontoinhaber brauchte. Ist das eigentlich rechtlich okay? Und was wenn die Klasse den Abschluss hat, kann ich das Konto dann für die nächstse Klasse weiternutzen? Es hat ja keiner bei der Bank nach dem Klassennamen gefragt. Ich habe auch mal irgendwo gelesen, dass das rechtlich nicht so einfach ist, wenn ich die KLassenfahrt ohne Veranstalter buche und dann die Schüler mir die Beträge überweisen. Aber kann man das anders lösen?

    Ich werde in Zukunft auch weiter versuchen über Veranstalter zu buchen (erscheint mir am einfachsten), aber der rechtliche Rahmen interessiert mich trotzdem.

    Ach ja die Schulleitung meinte, man fährt ja nicht jedes Jahr auf Klassenfahrt und ggf kriegt man ja doch was zurück, da könne man diese Kosten ja tragen :angst:

    Viele Grüße,

    elena

    Hallo,

    in B-W werden die schulbezogenen Stellen online ausgeschrieben. Gibt es irgendwo die Möglichkeit diese noch nach Ende des Ausschreibungszeitraums nachzulesen? Insbesondere würden mich die Stellenausschreibungen der letzten zwei Jahre interessieren.

    Grüße

    Liebes Forum,

    in den nächsten Wochen soll an unserer Schule eine Konferenz zum Umgang mit "schwierigen"/auffälligen SuS in der 9./10./11. Klasse stattfinden. Ich möchte mich daher etwas vorbereiten. Ich kenne vom Hören/Sagen das Trainingsraumkonzept. Dazu kamen mir noch folgende Fragen:

    Wer sitzt in diesem Trainingsraum? Sind das immer Trainingsraumlehrer (ich nehme an Lehrer, die eine Fobi gemacht haben), oder kann man hierfür auch Schulsozialarbeiter oder psychologisches Fachpersonal anfordern?

    Wie wird der Bereitschaftsdienst im Trainingsraum vergütet, falls das Lehrer machen?

    Viele Grüße,

    Elena

    Hallo,

    also ich denke auch es hängt natürlich sehr davon ab wie viel du dir persönlich leisten kannst und willst. Wenn man mit Partner auf die Feier geht hätte ich aber auch einen Betrag von ca. 300 € empfohlen. Die Eltern richten ja auch das Fest aus, mit Kaffee, Essen, Getränken... Das kann pro Person auch schon ca. 50 € kosten. 300 € hört sich vielleicht viel an, ist ja aber nicht zum "Verbraten" gedacht. Diese Geldgeschenke werden ja oft als Grundstock für eine größere Anschaffung genommen, bzw. für den Mofa-/ oder Autoführerschein.

    Ich finde es auch schön, zusätzlich etwas bleibendes oder einen gemeinsamen Ausflug zu schenken!

    Grüße

    Hallo,

    ich bin nun im 2. Jahr und komme nun gut mit der Arbeitsbelastung zurecht. Da ich im Studium und Ref oft vieles unorganisiert und auf den letzten Drücker gemacht habe, achte ich nun umso mehr auf mein Zeitmanagement. D.h. ich schreibe mir gedanklich meine Arbeitsstunden auf und schreibe mir tatsächlich meine Urlaubstage auf.
    Das bedeutet konkret: Es gibt Tage, da habe ich um 11 Uhr Unterrichtsschluss, oder fange erst mittags um halb 2 an. Früher hätte ich den Nachmittag bzw. Morgen rumgedaddelt, anderes erledigt, nicht gearbeitet. Dann bleibt der Kram natürlich bis zum Abend oder Wochenende liegen. Jetzt versuche ich viel disziplinierter ranzugehen und schreibe mir "gedanklich" meine Stunden auf. D.h. schlafe ich mal länger und fange erst um 10 an zu arbeiten, schaue ich, dass ich trotzdem meine 8h zusammen bekomme und arbeite bis 18/19 Uhr.

    Ich schaue, dass ich nicht die kompletten Ferien frei mache. Ich notiere mir meine freien Tage und bei (wie ein normaler Arbeitnehmer) 30 Urlaubstagen komme ich super hin, wenn ich die restlichen Ferientage für Korrekturen und Vorbereitungen nutze.

    Fazit nach 2 Jahren: Wochenends mache ich nichts, feiertags nichts, und spät abends auch nicht.

    Es hilft mir, dass ich mir die Klausuren vor die Ferien lege, so kann ich die Stapel während der Ferien wegkorrigieren. Während des normalen Unterrichtsbetriebs ist es wirklich schwierig noch nebenher zu korrigieren. Das würde dann tatsächlich nur wochenends gehen bzw. mal ein Klassensatz über mehrere Nachmittage verteilt.

    Mein Eindruck ist, dass vielen Kollegen die Ferien heilig sind. Das ist dann ein anderer Ansatz und auch okay. Das ist der Vorteil unseres Berufs, dass wir uns die Zeit frei einteilen können. Aber wer fast jede Ferien komplett zum Erholen nutzt oder wegfährt, korrigiert dann eben wochenends. Es kommt darauf an wie man sich die Arbeit einteilt.


    Ich habe eine Sprache und Mathematik und unterrichte an einer beruflichen Schule, ich habe gute Lehrbücher zur Verfügung. An Grundschulen oder Gemeinschaftsschulen, wo viel Material selbst erstellt werden muss, oder mit zwei Sprachen kann es natürlich vom Zeitaufwand um einiges höher sein als bei mir.

    Grüße

    ja ich könnte es dokumentieren und dem PR geben. Aber ich kann eben nicht die Erfahrungen anderer Kollegen sammeln und glaube nicht, dass die ihre Erfarhungen schriftlich dem PR geben. Somit würde wieder nur meins daliegen, es würde klar sein, dass es um mich geht und ich werfe nur noch ein schlechteres Licht auf mich. Falle der SL noch mehr auf. Wieder Gespräch, wieder komische Anordnungen von oben.

    Hallo nochmal,

    einige Kollegen regen sich über ihn auf. Es wurde auch oft angesprochen, dass er schnell mal was raushaut, undurchdacht spricht, nicht bemerkt wie seine Wortwahl ankommt. Die Frage ist aber wer das dokumentieren würde und wie man gesammelt was unternehmen könnte. Ich kann die Vorfälle nicht sammeln. Kaum ein Kollege wird mit mir vormarschieren und ihn zur Rede stellen.

    Grüße

    Hallo,

    ich weiß eben nicht, was ich sonst tun kann. MIch stört die Wortwahl der SL. Die Art der Gesprächsführung mit mir. Dass ein einzelner kleiner Vorfall als typisch für mich aufgebauscht wird, wenn dieser nicht mal schlimm war. Dass die beiden Spitzel (SL-Mitglieder in der Klassengemeinschaft) petzend/berichtend bei den kleinsten Dingen zum SL rennen und dieser dann mit mir redet und mir sagt, dass es so nicht geht. Wenn das Vorgehen aber schon durchdacht und gerechtfertig ist (da im Ref so gelernt), bzw ich ja aber trotzdem einsichtig bin und es gerne anders mache. Dass die beiden SL-Mitglieder unter dem Schleier des "Feedbacks"/"Coaching" den offiziellen Auftrag mich zu bespitzeln bekommmen haben. Die können doch mit mir direkt reden. Aber nein alles wird am runden Tisch besprochen und dann von ganz oben, Monate später, mit mir geklärt.

    Es ist wie in einem falschen Film.

    Ich kann ihm nichts, da ich bei diesen Gesprächen alleine mit ihm bin. Bin schon mal mit Personalrat vorgegangen. Daher rät er mir ja jetzt (1 Jahr später) dazu Supervision, Burnout-Training (an Samstagen) in Anspruch zu nehmen. Ich sehe überhaupt nicht ein meine Samstage zu opfern. ABer das wird dann auch wieder kritisiert. Man kann es nicht recht machen. Es ist einfach schade und unnötig frustrierend.

    Dass ich seine ARt mit mir umzugehen als belastend empfinde, weiß er, aber das ist dann auch meine Schuld. Deshalb soll ich ja Supervision/Burnout-Training am SAmstag machen um zu lernen solche Dinge nicht persönlich zu nehmen. Ich habe eine starke Persönlichkeit, Freunde und Hobbies (weshalb ich Samstags sicher nicht mehrmals nach Timbuktu zur Anti-Burnout-Prävention fahren werde). Trotzdem bin ich mit einigen Dingen nicht einverstanden und würde dies gerne äußern dürfen.

    Grüße

    Hallo in die Runde,

    ich bin Klassenlehrerin einer 11. Klasse. Nächstes Jahr zu Beginn des Schuljahres soll die Studienfahrt stattfinden. Dies wurde den Schülern und Eltern schon angekündigt und von den Schülern schon Wunschziele erfragt. Nächster Schritt wäre nun, dass ich Angebote einhole und mit den Schülern das ganze plane. Dass ich mitfahre ist eigentlich klar, plus noch eine Begleitperson (evtl. Co-Klassenlehrer).
    Jetzt war ich aber dieses Jahr als Co-klassenlehrer schon mit einer anderen Klasse auf Klassenfahrt. Ich habe das ganze organisieren müssen, da die Klassenlehrerin kurzfristig ausgefallen ist. DAs war für mich sehr stressig und es kam keinerlei Wertschätzung von der Schulleitung zurück. NIchts neues hier.
    Weiterhin reicht es mir momentan so oder so, die Schulleitung ist so anmaßend, zeigt keine Wertschätzung, ist besserwisserisch, vorverurteilend etc etc. Zwei Mitglieder der Schulleitung unterrichten in meiner Klasse und torpedierten in der Vergangenheit eine meiner pädagogischen Entscheidungen und petzten das gleich an den Schulleiter. Es ging um keine große SAche, ich habe Einsicht gezeigt, meine Entscheidung den Wünschen der SL gebeugt. Trotzdem wurde ich diese Woche, Monate später genau wegen der Geschichte nochmal vom SL angesprochen, dass diese (seiner MEinung nach zu strenge Entscheidung) typisch für mich wäre, und ich deshalb nun mehrere SL-Besuche bekäme und eine Supervision besuchen soll. Ich habe mich zwar erklärt, warum ich diese pädagogische Entscheidung traf (habe das so im Ref gelernt, wurde von anderen SL-Mitgliedern gebeten etwas zu unternehmen), aber darauf wurde natürlich mal wieder nicht eingegangen.

    Kurzum ich bin mal wieder enttäuscht, kraftlos, fühle mich machtlos. Ich habe keine Lust mir das alles gefallen zu lassen. Aber was tun? Ich habe keine Lust weiter über Maß zu arbeiten, zu funktionieren wie ein kleines Rädchen im großen Zahnrad und dafür nur Kritik zu bekommen.

    Am liebsten würde ich sagen, dass ich ungern die Studienfahrt planen und begleiten möchte, da ich das ja dieses Jahr schon für die andere Klasse in Vertretung musste, ich außerdem ja nun die Supervision machen muss, und der SL mir ja die "beratenden Besuche" aufgebrummt hat. Da die beiden SL-Mitglieder, die in meiner Klasse unterrichten, mir ja als Vorbilder gelten sollen und sich in meine pädagogischen Entscheidungen einmischen, finde ich, könnte doch einer der beiden die Organisation und Begleitung übernehmen. Dann kann ich mir mal anschauen wie das richtig geht.

    Aber wahrscheinlich würde das ganze damit enden, dass der Co-KL die Orga übernehmen muss (der war dieses Jahr auch schon mit seiner eigenen Klasse dran) und ich bei den Kollegen noch blöd dastehen würde.

    Ich bin so sauer. Ich würde denen so gerne zeigen, dass es so nicht geht.
    Ach ja, Personalrat bringt nichts, habe ich schon versucht. Das macht alles nur noch schlimmer.

    Frustrierte Grüße

    Hallo in die Runde,

    ich plane schon den nächsten Weihnachtsurlaub und würde da gerne weiter weg (Neuseeland) um einen Freund zu besuchen. Da ich dann sowieso nur ca. 2 Wochen vor Ort hätte würde ich diese gerne ausreizen und somit z.B. einen Flug buchen, der am Sonntag morgen zurückkommt. Ich frage mich nun aber was wäre, wenn ein Flug ausfällt und ich so unglücklicherweise erst Montag morgen zurück wäre... Kann ich das unter unverschuldet verbuchen und mich in so einem Fall dann eben in der Schule abmelden, oder sollte ich vernünftigerweise einen Puffertag einbauen? Irgendwie ärgerlich wenn doch sowieso jeder Tag zählt.. und sofern alles glatt läuft bzw. nur eine Verspätung von ein paar Stunden vorfiele würde es ja gut reichen.

    Was meint ihr?

    Grüße,

    Elena

    Hallo,

    vielen Dank für die Antworten! Also das hört sich ja so an als stünde ziemlich fest, dass ich schon ab August mehr Gehalt bekommen werde. Ich bin Beamter von daher müsste ich es auch zu Anfang des Monats bekommen. Wobei das nicht so dringend wäre. Aber das freut mich ja, dass ich schon bald mit einer Gehaltserhöhung rechnen kann.

    Vielen Dank für die Antworten und euch noch einen schönen Tag,

    Grüße

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