Beiträge von bilbo

    Hallo zusammen,


    ich bin Lehrerin und Mecklenburg-Vorpommern. Ich habe mich als ADLK bei der ZfA beworben und bin auch ab 01.08.2018 freigestellt. Nun habe ich Stellenangebote als OLK bekommen. In meinem "Freistellungsschreiben" steht allerdings, dass diese Freistellung nicht mit einer Beurlaubung aus dem aktiven Schuldienst gleichzusetzen ist. Telefonisch konnte ich bei der ZfA die letzten Tage niemanden erreichen.
    Ich bin mir unsicher, ob ich überhaupt diese OLK-Stelle annehmen darf. Ich kann dazu nichts finden.


    Ich hoffe, ihr könnt mir hier weiterhelfen.


    Viele Grüße

    "Wer sollte dir worauf und vor allem womit einen Strick drehen"


    Ich meinte damit, wenn ich im Abtrag angebe, dass ich Probleme an der Schule habe, könnte der Schulrat als Gegenargument meinen, dass ich als Pädagoge nicht fähig genug bin, mit der Schulsituation zurecht zu kommen. Ich weiß nicht, ob das irgendwann mal ein Nachteil werden könnte.


    Wir hatten zu Beginn des Schuljahres einen neuen Kollegen bekommen, der ist nach den ersten drei Wochen gegangen - zwar ohne Versetzungsantrag und hatte jetzt erst einmal keine Anstellung.


    Ich wollte dies eigentlich ein wenig bedachter machen.


    Auch vorher die Schulleitung zu kontaktieren, denke ich, ist schwierig. Unsere Schulleitung weiß zwar, dass alle zu kämpfen haben.
    Eine Lehrerin ist immer noch im Burnout.
    Ich bin mir unsicher, dass die Schulleitung da gleich sagt, dass sie einem Versetzungsantrag sofort zustimmt.

    Hallo Tootsie,
    vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort!
    Da ich erst nach MV gezogen bin, habe ich noch wenig Verbindungen/ Beziehungen zu eventuellen Ansprechpartnern hier.
    Ich habe mir jetzt den örtlichen Personalrat herausgesucht und werde mit diesem einen Termin vereinbaren.


    Ist es denn besser, diesen örtlichen Personalrat zu kontaktieren oder den Personalrat in meiner Schule?


    Kann ich mir denn da auch sicher sein, dass meine Bedenken nicht "weiter erzählt" werden? Denn meistens kennen sich ja alle gut in diesen Positionen.


    Lieben Gruß

    Hallo,
    ich bin neu hier im Forum und habe zu dem Thema Versetzung schon viele Beiträge gelesen, aber noch nicht die richtige Antwort auf meine Frage gefunden.
    Ich bin seit Februar 2013 an einer Grundschule in MV angestellt (unbefristet, Vollzeit), fühle mich aber an meiner Schule sehr unglücklich. An der Schule herrscht ständig Gewalt unter den Schülern, "normaler" Unterricht ist manchmal nicht möglich. Ich kann ganz schlecht schlafen, war auch schon längere Zeit krank. Sonst habe ich meinen Beruf geliebt, doch an dieser Schule macht mir das Unterrichten keinen Spaß mehr.


    Ich möchte unbedingt von dieser Schule weg.
    Nur weiß ich nicht, was ich als Grund im Versetzungsantrag angeben soll.
    Wenn ich diese Aspekte angebe, die mich bedrücken, habe ich Angst, dass mir irgendwann ein Strick daraus gedreht wird - dass gesagt wird, ich sei kein guter Pädagoge etc.



    Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
    Liebe Grüße

Werbung