Beiträge von Gulla

    Hallo


    Eure hilfreichen Meinungen habe ich gelesen, ist ja prima .


    Leider habe ich den Gesprächstermin erst in einer Woche.


    Werde euch aber diesbezüglich der Noten, wie sie gerechnet oder sich zusammensetzen auf jeden Fall in kenntnis setzen.


    Ich bin selber schon sehr über das Gespräch gespannt.


    Außerdem habe ich nichts gegen die Lehrkraft im gegenteil , ich respektiere und schätze die Arbeit von ihr mit den Kindern.


    Lieben Gruß an euch alle


    Gulla :)

    Hallo


    Hier geht es nur wie sich die Mathematiknote zusammensetzt.


    Das ist eine Frage der es keinerlei Zündstoff bedarf.


    Wenn ein Allergikerker in einem bestimmtem Nahrungsmittel keine Inhaltsstoffe an der Verpackung lesen kann, so darf er doch nachfragen.


    Wo liegt das problem?


    Jede Schule wie mir jetzt bekannt ist, hat ihre eigenen Richtlinien.


    (Mehr oder weniger)


    Auf jeden Fall ist nachfragen korrekter als den Lehrer zu verurteilen, oder gar mich als fragende Mutter.


    In diesem Sinne


    Gruß Gulla
    ;);)

    Hallo


    Sorry der Schnitt ist 2,958


    Natürlich werde ich die Lehrerin fragen.


    Mündliche Noten bekam niemand mitgeteilt.


    Außerdem was heißt ähnlich gelagertem Durchschnitt?


    Da könnte man ja meinen, wenn Kind X bei einem Schnitt von 1,916 steht stände ihm eine EINS minus zu.


    Wenn Kind Y bei einem Schnitt von 2,958 eine ZWEI minus bekommt.


    Oder wie??? 8o


    Gruß Gulla

    Hallo


    Betrifft 3. Klasse Grundschule


    Wie kann eine Lehrkraft bei einem Notendurchschnitt von 1,916 diesem Kind eine Note zwei geben, obwohl ein anderes Kind bei einem Schnitt von 2,952 im Halbjahreszeugnis eine zwei minus bekommt.


    Davon wurden im ersten Halbjahr zwei Klassenarbeiten geschrieben zusätzlich zwei Lernzielkontrollen.


    4 Teste (Kopftraining Einmaleins und geteilt) wurden angeblich nur gering gewichtet obwohl alle die Note Eins hatten.


    Kind arbeitet im Unterricht mit erledigt seine Hausaufgaben regelmäßig, ist zuverlässig.



    Gerne würde ich eure Meinung dazu hören. :P

    Hallo,
    danke für die Antworten. Ist gut von anderen die Meinung zu hören.
    Da fällt alles viel leichter .Strubbelnase hast ja recht die Hürde der dritten Klasse muß nun überschritten werden.Leider wie du sagst wurden wenig Techniken in der zweiten Klasse angewendet unterstreichen u.s.w. Habe mich auch selber schlau gemacht im Internet über das Thema Leseverständnis.Um ehrlich zu sein selber habe ich mir keine Gedanken gemacht ,das Lesen und Verständnis zusammen
    gehört. Klingt zwar ein bisschen hohl von mir, meine Tochter kann gut lesen also dachte ich sie verstehts. Auch ich lerne jeden Tag dazu.In den Ferien lesen wir , anschließend frage ich ob sie den Text verstanden hat.undd lasse mir von ihr nacherzählen.Die Lehrerin hat den Kindern über Weihnachten praktisch Hausaufgaben gegeben
    ein Buch ihrer Wahl zu lesen.Daraus wird sich denke mal ein Leseverständnis-Test ergeben.Fortschritte haben sich bei meiner Tochter schon gezeigt.Also heißt die Devise ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN:Auch mit dem Hörgerät.Sie trägt es fleißig.
    Vielleicht kennt jemand von euch eine schöne Technik zum Üben, das nicht wie lästiges Üben erscheint.


    Alles Liebe
    Gulla

    Ein Junge aus der Nachbarschaft gleich alt wie meine Tochter
    wurde ein Jahr später eingeschult.(Noch zu verspielt war die Aussage der Mutter). Nun ist es aber so. das der Junge das Pensum nicht erfüllt was von ihm im Klassenunterricht erwartet wird. Bei den Hausaufgaben ist es nicht anders. Er bekommt sogar weniger Hausaufgaben wie die anderen und leichtere.In seiner Klasse.Was nicht geschafft wurde muss er in den Ferien nacharbeiten.Da frage ich mich nur was die ganze Tortour eigentlich soll? Wie verhält sich das dann sollte er im Herbst in die dritte Klasse versetzt werden (mit ach und krach) mit den Noten?Dem Kind wird heute schon für die Zukunft die Lust am lernen genommen. was könnte für so ein lernschwaches Kind in frage kommen zwecks Förderung? Die Mutter hat Angst geht aber nicht mal zum Schulpsichologen,der wurde empfohlen von der Schule.
    Vieleicht kommt das denken ja später?


    Gulla:doc:

    Es wird dir nichts übrig bleiben, wenn es so chaotisch war mit deiner Tochter sehr viel üben,üben,üben.Übt man mit den Kindern sieht das bei manchen aus wie Streberei oder überbesorgte MUTTER.Übt man nicht heißt es die hat ja kein Interesse an ihrem Kind. Deine Tochter kann einem leid tun,der ständige Lehrerwechsel und Schule hin und her. Es gibt viel schönes Übungsmaterial was du selber auf die Bedürfnisse und dem Lernstand deiner Tochter zusammenstellen kannst.
    Viel


    Glück für das kommende Schuljahr


    Gulla

    Hallo,

    Meine Tochter 8 Jahre 3. Grundschulklasse hört auf einem Ohr 60% weniger.Sie bekam schon zur Einschulung ein Hörgerät.
    Der Schulleiterin beim Einschulungsverfahren habe ich das auch mitgetteilt, worauf sie das in ihren Papieren und im Computer vermerkte.Der damaligen Klassenlehrerin übergab ich zusätzlich das ärtzliche Attest mit dem vermerk ,man sollte sie in die erste Reihe setzen damit sie den Unterricht auch visual besser verfolgen kann. Die Klassenlehrerin weigerte sich strikt auf diese Bitte von mir einzugehen, mit dem Argument sie könne die kleineren nicht nach hinten setzen.(Lieblinge )Die Kinder haben natürlich neugierig gefragt was sie denn im Ohr hätte, das alles und noch vielmehr hat dazugeführt, das meine Tochter sich strikt weigerte das Gerät zu tragen. Dann war erst mal wieder Ruhe.Lesen kann sie fließend, in Diktate,und Grammatik hat sie die Note 1. Vor den Weihnachtsferien wurde ein Test im Leseverständnis gemacht. Der Test bestand aus zwei verschiedenen Texten, ich muß sagen wirklich sehr langen und ähnlichen Texten. Das hat sie kaum geblickt und eine 5-6
    bekommen.Sie kam heim und war mit Gott und der Welt fertig.Ich habe mir das mal durch den Kopf gehen lassen, das sie auch nie nachfrägt wenn sie einen Sinn nicht versteht.Also sehe ich das so,das die zwei Jahre ohne Hörgerät viel Defizite im Verständnis erbracht haben. Nur eine Woche später machten sie noch einen Aufsatz den sie hat mit Note 3-4 geschrieben. Auch bei dem Aufsatz habe ich das rauslesen können,obwohl sie sich wirklich Mühe gab.Mit der jetzigen Lehererin habe ich telefonisch darüber gesprochen (noch nicht alles, das möchte ich gerne persönlich) .Kann ich die Lehrerin bitten das erste Leseverständnis bei meiner Tochter nicht zu benoten? Außerdem möchte ich die Lehrerin fragen ob es für meine Tochter eine leichtere Version des Leseverständnisses gäbe für die weiteren Teste im laufenden Schuljahr.Denn sie muß auf diesem Gebiet noch viel (versäumtes) nachholen. Das Hörgerät trägt sie schon mal fleißig. Hoffentlich auch noch so fleißig, wenn in einer Woche die Schule beginnt.


    Ich freue mich auf Antworten
    Liebe Grüße von
    Gulla

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