Beiträge von Mr.Bergstrom

    Hallo,


    ich habe sie im Antiquariat gekauft (die gibt es seit langem nicht mehr neu und nachdem unser Geschichtsdidaktikdozent die Bücher so sehr empfohlen hat, habe ich sie extra gesucht). Gezahlt habe ich 35€, der Neupreis ist mir nicht bekannt.


    Die Papierumschläge (nicht auf den Fotos drauf, bei Bedarf mache ich gerne welche) sind verschlissen. Die Bücher selbst sind trotz ihres Alters neuwertig (bei Bedarf mache ich auch da gerne mehr Fotos).


    Erschienen sind die Bände zwischen 1969 und 1970.

    Hallo,


    ich hoffe einmal, dass dies das richtige Unterforum ist bzw. dass mir meine Falschauswahl verziehen wird.


    Ich bin aufgrund von ADHS in der Verhaltenstherapie bei einem Psychotherapeuten. Des Öfteren höre ich, dass ich eine Verbeamtung vergessen kann, wenn ich in Psychotherapie war. Um meine Chancen auf eine Verbeamtung nicht noch stärker zu gefährden, überlege ich mir schon die Therapie nicht in eine zweite Strecke verlängern zu lassen, obwohl sie mir deutlich bei meinem Studium hilft.


    Mein Therapeut sagt, dass er mehrere Lehrer, Juristen... in der Therapie hatte, die verbeamtet wurden. Weiterhin weiß er aus eigener Erfahrung ja wie viele Lehrer selbst in Therapie sind, da wäre es doch sinnlos mich nicht zu verbeamten, die Hürden des Studiums und des Referendariats habe ich ja schließlich auch trotz der Diagnose und der Therapie nehmen können.


    Trotz dieser eher für mich günstigen Worte habe ich sehr viel Angst. Wie sieht die Untersuchung vor der Verbeamtung denn aus? Hat der Arzt vollkommene Einsicht in meine Akten oder fragt er nur? Was würdet ihr bei letzterem Fall bezüglich der Therapie sagen? Habt ihr diesbezüglich vielleicht sogar eigene Erfahrungen oder kennt ihr Leute, die diese haben?

    Hallo,


    ich studiere momentan Lehramt für Geschichte und Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft.


    Da beides ja an manchen Schulformen unter Geschichte/Gemeinschaftskunde zusammenfällt, habe ich Angst, dass meine Einstellungschancen selbst mit dem jetzt bald kommenden Fach Wirtschaft (welches ich ja dann auch unterrichten kann) nicht so rosig aussehen. Daher habe ich mir überlegt, ein weiteres Fach zu studieren um meine Einstellungschancen zu erhöhen. Das Problem ist, das ich mich nicht entscheiden kann, welches ich studieren möchte.
    Ich schwanke zwischen Germanistik und Philosophie/Ethik. Philosophie/Ethik würde ich dem Germanistik-Studium aus reinem Interesse leicht bevorzugen. Im Orientierungspraktikum sagte mein Betreuer, dass ich eine Einstellung ohne klassisches Hauptfach fast vergessen kann, was ja auch logisch erscheint. Mein Didaktikdozent für Politik ist selbst Lehrer für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Deutsch (er hat auch zuerst Politikwissenschaft und Geschichte und dann später noch Germanistik studiert), und er meinte auch, dass die Einstellungschancen mit einem dritten Fach besser sind, jedoch unterscheidet sich das nicht stark, egal für welches der zwei Fächer ich mich entscheide, da meine "Konkurrenz" bei Philosophie/Ethik weitaus geringer ist als die bei Deutsch und das könnte den geringeren Bedarf an Ethiklehrern ausgleichen. Der Didaktikdozent hat natürlich viel mehr mit Referendaren etc. zu tun und bekommt im Alltag mit, welche Studenten Stellen bekommen und wer nicht, aber die Argumentation meines Praktikumsbetreuers erscheint mir natürlich sehr logisch, daher bin ich hin und her gerissen.


    Wie seht ihr das? Kann vielleicht jemand aus Erfahrung sprechen?

    Hallo,


    ich bin 24 und studiere Lehramt an Gymnasien für Geschichte und Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft in Baden-Württemberg und bin gerade in den Ferien zwischen dem 4. und dem 5. Fachsemester. Momentan überlege ich mir noch ein weiteres Fach hinzuzunehmen.


    Bei all meinen Praxiserfahrungen, Didaktikkursen, Sprachkursen und anderen Veranstaltungen, bei denen ich Kontakt mit Lehrern und nicht nur mit Unidozenten hatte, habe ich neben der ein oder anderen amüsanten Anekdote doch immer viele Tipps gelernt, die man so nicht von den Dozenten hört und auch nicht in Didaktikbüchern liest, die mir aber oft sehr wertvoll erschienen.


    Daher habe ich mich hier angemeldet. Ich hoffe durch den regen Austausch mit (hoffentlich baldigen) Kollegen eine Menge mitzunehmen und vielleicht interessieren sich ein paar Studieninteressierte oder auch ein paar Lehrer für meine Erfahrungen im Lehramtstudium.


    Viele Grüße


    Mr.Bergstrom

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